FAQ Übersicht

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Benutzerhandbuch

KMS Benutzerhandbuch

Das vorliegende Dokument ist das Benutzerhandbuch des Kundenmanagementsystems (KMS) für Partner. Es soll Ihnen als Bedienungsanleitung und Nachschlagewerk dienen. Die Elemente der Benutzeroberfläche und die einzelnen Funktionen, deren Verwendung sowie die inhaltlichen Zusammenhänge werden anhand von praxisnahen Beispielen und Screenshots detailliert und verständlich beschrieben.

Das Partner Handbuch ist wie folgt aufgebaut:

Die Einführung gibt einen Einstieg in den thematischen Hintergrund für die Verwendung des KMS. Hier werden Ihnen realisierbare Lösungen, typische Anwenderfunktionen und die verschiedenen einrichtbaren Zugänge zum KMS (User Accounts) vorgestellt.

Im Kapitel Hinweise zur Bedienung wird die Benutzeroberfläche des KMS vorgestellt. Der Aufbau und die Verwendung der Bedienelemente werden hier erläutert. Des Weiteren sind hier technische Empfehlungen für die optimale Verwendung zu finden.

Das Kapitel Administration beschreibt Ihren administrativen Verwaltungszugang. Hier befindet sich der wesentliche Teil der Anwendungsmöglichkeiten: Kunden- und Benutzerverwaltung, technische Einstellungen, Vertriebs- und Supportfunktionen und vieles mehr. Dieses Kapitel gilt auch für all Ihre weiteren Benutzerzugänge.

Das Kapitel Einkauf erläutert Ihnen Ihren Abrechnungszugang. Hier sind all Ihre Möglichkeiten als Kunde beschrieben. Dieses Kapitel gilt ebenfalls für all Ihre Kundenzugänge.

Das Glossar am Schluss enthält alle wesentlichen Fachbegriffe, ihre Definitionen sowie die Verweise zu den Abschnitten, in welchen sie Verwendung finden.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-05-02 14:13


Wieviel kostet die Registrierung für das Apple Developer Program und was benötige ich dafür?

Verfasser: Robert Merlin Hocker
Letzte Änderung: 2013-03-27 17:38


Wo finde ich den Change-Log einer App-Version?

Den Change-Log ist auf der Google Play Seite der App unter dem Reiter "What's New" zu finden. Der Change-Log von 42call befindet sich z.B. hier.

Verfasser: Martin Daehn
Letzte Änderung: 2014-09-30 11:59


Benutzerhandbuch » Einführung

Einführung

Das KMS ist eine Telekommunikationsplattform, welche auf Mietbasis genutzt wird. Diese Plattform ist ein Web-Access-System mit dem Sie nicht nur Ihre technischen TK-Anforderungen, sondern vor allem neue Businessmodelle umsetzen können. Sie können mit dem KMS kundenspezifische Service- und Systemleistungen bereitstellen, umsetzen und managen. Als Partner erhalten Sie einen eigenen Bereich auf unserer Plattform, so dass Sie Ihr Geschäftsmodell unter Ihrer eigenen Marke aufbauen oder erweitern können. Bei der Ausgestaltung Ihres Modells stehen wir Ihnen mit unserer Erfahrung gerne beratend zur Seite.

Das KMS bietet Lösungen für folgende Bereiche:

  • Callback
  • Callthrough
  • Calling Cards
  • Callshop-Lösungen
  • VoIP-Lösungen
  • Rufnummernverwaltung

Es stehen dem Anwender Funktionen aus folgenden Bereichen zur Verfügung:

  • Kontoverwaltung
  • Produktkonfiguration
  • Controlling Module
  • Qualitätssicherung
  • Supportmanagement

Sie können mit dem KMS verschiedene Useraccounts einrichten. Die verschiedenen Anwenderfunktionen werden über sogenannte Zugriffsrechte einem Useraccount zugeordnet. Damit haben Sie die Möglichkeit, die in der Praxis typischen Arbeitsverläufe auf spezielle Rollen zu verteilen. Es gibt folgende Useraccounts, welche Sie einrichten können:

  • Kunde - Ein Kunde des Partners
  • Gruppenadmin - Volle Administrationsrechte
  • Gruppensupport - Ein Mitarbeiter, z. B. für die Bereiche Vorabbuchungen von Zahlungseingängen und Zahlungskontrolle
  • Gruppentechnik - Ein Mitarbeiter, z. B. für die Bereiche technische Konfiguriation und Problemanalyse
  • Gruppenvertrieb - Ein Mitarbeiter, z. B. für die Bereiche Kundenakquise und -betreuung

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 14:42


Benutzerhandbuch » Glossar

Glossar

 Hier finden Sie eine Liste von Wörtern alphabetisch sortiert mit sprachlichen sowie fachlichen Erklärungen.

Unter einzelnen Begriffen finden Sie die Kapitelhinweise die kursiv und fett hervorgehoben sind.

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z


A

ACD

Average Call Duration
Durchschnittliche Dauer von Verbindungen.

Administration

Der Verkauf ist der Zugang, unter dem Partner Ihr operatives Geschäft betreiben. Das bedeutet, dass Sie hier Kunden anlegen, einstellen und verwalten können. Er wird Ihnen bei der Systemkonfiguration eingerichtet und stellt zusammen mit dem Einkauf,  die Basis für die Zusammenarbeit den Kunden dar.

Agent

Die Konfiguration und Freigabe der Calling Cards kann auch durch einen Bevollmächtigten erfolgen, dieser wird im KMS "Agent" genannt. Ein Agent hat begrenzte Zugriffsrechte auf die Daten. Er kann PINs freigeben, aber nicht definierte Daten verändern.

Analog

Eine analoge Telefonleitung oder analoge Übertragung, bei der ein elektrisches datenübertragendes Signal durch eine kontinuierlich variable Spannung oder Amplitude repräsentiert wird (Gegensatz: digital).
Die analoge Übertragungstechnik wurde in den Mobilfunknetzen der ersten Generation. Die neueren Mobilfunknetze (D- und E-Netz) bieten dagegen eine digitale Übertragunsgtechnik.
 

Anschlüsse

Kunden können auf verschiedene Weise an die Plattform angebunden werden. Gängige Anschluss-Arten sind:

ASR

Die Abkürzung ASR steht für Answer-to-Seizure Ratio. Das ASR macht eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gespräch zustande kommt. ASR wird berechnet als Verhältnis der Anzahl der Gespräche geteilt durch die Anzahl der insgesamt durchgeführten Anrufversuche. Es gilt also, je höher die ASR, desto stabiler die Verbindungen. In Deutschland beispielsweise liegt die ASR meistens zwischen 60 und 70 Prozent.

Asterisk

Freie (PBX-)Software, die alle Funktionalitäten einer herkömmlichen Telefonanlage abbildet.
Asterisk ist eine freie Software, die alle Funktionalitäten einer herkömmlichen Telefonanlage abdeckt. Es unterstützt Voice-over-IP (VoIP) mit unterschiedlichen Protokollen, kann mittels relativ günstiger Hardware mit Anschlüssen wie POTS (Telefonanschluss), ISDN-Basisanschluss (BRI) oder -Primärmuliplexanschluss (PRI, E1 oder T1) verbunden werden.

Attp

Anzahl der Wählversuche

Kapitel Qualitätsstatistik

avgASR

Wert für die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anruf verbunden wird

Kapitel Qualitätsstatistik

avgSC

Anzahl an Gesprächen unter 30 Sekunden

Kapitel Qualitätsstatistik

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B

Bandbreite

Bezeichnet die Übertragungskapazität einer Sprach- oder Datenverbindung, d.h. das Volumen und die Schnelligkeit der Übertragung. Die Angabe erfolgt daher in bit/s. Je größer die Bandbreite, desto mehr Informationen können pro Zeiteinheit übertragen werden.

Batch-Nummer

Batch-Nummer bedeutet Stapelnummer. Die Batch-Nummer wird in verschiedene Abschnitte zerlegt. Sie stellt einen Teil der Seriennummer dar.

Benutzer

Benutzer sind Personen, die eine Gruppe von Kunden verwalten können. Partner können beliebig viele Benutzer zur Unterstützung Ihrer Arbeit anlegen. Hierzu vergeben Sie Benutzernamen und Passwörter, mit denen sich Ihre Mitarbeiter dann im KMS einloggen und Ihre Kunden verwalten können. Beim Erstellen eines Benutzers können Sie Ihm eine bestimmte Rolle zuweisen, mit der seine Rechte zum Eingriff auf Ihre Geschäftsvorgänge bestimmten Beschränkungen unterliegen.

Benutzergruppe

Eine Benutzergruppe ist eine Zusammenfassung mehrerer Benutzer zur Vereinfachung der Rechteverwaltung.

In der Benutzergruppendefinition werden folgende Grundeinstellungen definiert:

In jeder Benutzergruppe können auch wieder Untergruppen zugeordnet und verwaltet werden (Unter-Partner). Als Partner erhalten Sie eine bereits eingerichtete Benutzergruppe je nach vertraglicher Vereinbarung.


BeroBill

Berobill ist eine Billingsoftware für Callshops. Die Software wird im Callshop instaliert und dient zur Abrechnung der Gespräche im Shop. Über eine Schnittstelle zur Plattform kann der Callshop-Besitzer in seiner Software den aktuellen Kontostand einsehen. Zusätzlich können hierbei die Preislisten beim Callshop vor Ort aktualisiert werden.

Busy

Anzahl an Anrufen, die ein Besetzzeichen als Antwort erhalten

BT

Die Abkürzung BT steht für den Carrier, Provider und Netzbetreiber British Telecom.

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C

Callback

Der Kunde ist durch die Call Back Option in der Lage, Telefongespräche ins Ausland zu günstigeren Preisen anzubieten. Der Endkunde, der sich zum Bespiel in Deutschland aufhält, wählt zuerst die Plattform über eine zugewiesene Nummer an. Das Gespräch wird zunächst abgelehnt. Er wird unverzüglich einen Rückruf erhalten und ein Freizeichen ertönt. Über diese aufgebaute Verbindung kann der Endkunde nun die Nummer des Gesprächspartners anwählen. Für die Call Back Option kann ein Festnetztelefon aber auch ein Mobiltelefon benutzt werden. Die gleiche Funktionsweise ergibt sich für Endkunden, die sich im Ausland aufhalten. Das Gespräch kann entweder über ein fixes Kundenkonto oder eine Calling Card abgerechnet werden.

 

Call-by-Call

Die Vorwahl-Nr. zur Plattform wird entweder in der Telefonanlage fest gespeichert oder manuell beim Wählen jeder Telefonnummer an den Anfang gestellt. Die Abrechnung erfolgt ebenfalls monatlich. Ihnen werden nur die Gespräche in Rechnung gestellt, die über die Call-by-Call Nummer geführt wurden.

Calling Card

Die Calling Card ist eine Guthabenkarte über die Telefongespräche abgerechnet werden können. Sie wird für den Callthrough- und/ oder dem Callbackdienst verwendet.

CD

Call Deflection

Muss explizit für jeden ISDN-Anschluss freigeschaltet werden. CD eröffnet die Möglichkeit, einen ankommenden Anruf während des Klingelns an eine beliebige Rufnummer weiterzuleiten, ohne dabei das Gespräch anzunehmen. Da der Anrufer keinen Einfluss darauf hat, wohin er geleitet wird (zum Beispiel auf ein Handy), zahlt der Weiterleitende die entsprechenden Gebühren. Dem Anrufer werden lediglich die normalen Telefonkosten bis zu dem Anschluss, den er angewählt hat, in Rechnung gestellt.

Call Detail Record (CDR)

siehe Einzelverbingunsnachweis (EVN)

Calling Line Identification (CLI)

CLI bedeutet Calling Line Identification und beinhaltet die Rufnummer des anrufenden Anrufers.

Bei einem Gespräch zwischen zwei ISDN-Geräten kann mit dem Leistungsmerkmal CLIP (Calling Line Identification Presentation) die Rufnummer des Anrufers dem Angerufenen auf dessen Gerät angezeigt werden. Mit dem Dienst CLIR (Calling Line Identification Restriction) kann diese Anzeige von Anruferseite aus unterdrückt werden.

 

 

Neben CLIP und CLIR gibt es noch weitere vermittlungstechnische Leistungsmerkmale in öffentlichen Kommunikationsnetzen.

Callthrough

In der Telefonkommunikation benutztes Zugangsverfahren (ähnlich dem Call Back Service), bei dem der Benutzer (Telefonteilnehmer) zuerst eine Verbindung zu einer gebührenfreien Rufnummer herstellt und anschließend auf Anforderung seine persönliche Identifikationsnummer (PIN) übermittelt. Danach ertönt ein Freizeichen, das der Teilnehmer dann zur Wahl der Zielrufnummer nutzen kann. In Callthrough Services gelten häufig dieselben Tarife für das Fest- und Mobilnetz, was zur hohen Akzeptanz des Services im Mobilbereich beigetragen hat. Für so genannte "Normaltelefonierer" gilt der Service als wenig attraktiv.

Carrier

Betreiber von Kommunikationsnetzen, die eine Netzwerkinfrastruktur zur Übertragung verschiedener Nachrichteninformationen wie Telefonie, FAX, E-Mails, Internetdaten, TV-Programme etc. installieren, bereitstellen und warten. Diensteanbieter (Service Provider) mieten diese Netzkapazitäten und stellen darüber ihre Inhalte den Endkunden zur Verfügung. Vor der weltweiten Deregulierung in der Telekommunikation lagen der Netzbetrieb und verbundene Dienstleistungen in einer Hand und waren hoheitliche Aufgaben der nationalen Telekommunikationsgesellschaften. Heute gehören hierzu auch private Mobilfunk-, Stadtnetz- und Kabelnetzbetreiber oder -anbieter sowie Rundfunk- und Fernsehgesellschaften.


Carrier mit großräumigen Telekommunikationsnetzen (sog. Weitverkehrsnetzen) bezeichnet man als Long Distance Carrier (LDC), Carrier mit lokalen oder regionalen Netzen als Short Distance Carrier.

Carrier Services

Netzbetreiberdienste
In der Telekommunikation Oberbegriff für Dienste, die ein Netzbetreiber anderen Anbietern von Telekommunikationsdiensten (Carrier, Service Provider usw.) zum Aufbau eigener Netze und Dienste zur Verfügung stellt.

CashCard

Eine Karte, mit der Guthaben auf ein bestimmtes Telefon (Handy) aufgeladen wird.

COLT

Colt ist ein Carrier, Provider und Netzbetreiber.

Con

Anzahl an erfolgreichen Verbindungen

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D

 Debitorennummer

Eine frei wählbare Nummer die zur besseren Kennzeichnung eines Kunden vergeben werden kann.

Destination

Die Destination ist das Land der Zielrufnummer.

destbased

Der Prefix richtet sich nach der Destination.

Dur

Gesamtlänge der Gespräche in Minuten.

DSL

Digital Subscriber Line
Allgemeine Beschreibung für den Hochgeschwindigkeitszugang auf Basis der Zweidrahtkupferleitung (Telefonleitung) zum Endkunden . Verschiedene Varianten im Übertragungsverfahren werden auch ADSL, SDSL, VDSL etc. genannt.

Dual-tone multi-frequency (DTMF)
Mehrfrequenz-Wahlverfahren bei dem z.B. über die Tastatur eines Handys Steuersignale und Rufnummern an Telefonanlagen oder Telefonnetze übertragen werden können. Die meisten Endnutzer kennen das Verfahren von der Benutzung einer Mailbox.

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E

Einkauf

Der Einkauf versteht sich als das persönliches Verrechnungskonto unserer Partner. Hier wird eine Übersicht über die Einkaufsaktivitäten angezeigt.

Einkauf = Abrechnungskonto

Einwahlbereich

Beschränkt die Gültigkeit von PINs und CLIs auf die Auswahlnummern, um die verschiedenen Produkte abzugrenzen

Einwahlnummer

Die Einwahlnummer wird für den Callback- und Callthroughdienst verwendet. Dabei handelt es sich entweder um eine gebührenfreie nationale Rufnummer (0800) oder eine geografische Rufnummer.

Einzelverbindungsnachweis (EVN) / Einzelgesprächsnachweis (EGN)

Der Einzelverbindungsnachweis (EVN) listet alle monatlich geführten Gespräche einzeln auf.

EK

Die Abkürzung EK steht für den Einkaufpreis.

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F

Flashphone

Das Flashphone ist eine Flash-basierte Browseranwendung, welche das Telefonieren mittels eines SIP-Accounts über eine Asterisk oder einen ähnlichen Application-Server ermöglicht.

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G

G.711

G.711 ist ein Verfahren zur Übertragung von Sprache in leitungs- und paketvermittelte Netze.

Gateway

Eine Schnittstelle zwischen zwei verschiedenen Netzwerken wie zum Beispiel zwischen einem IP-Netzwerk und ISDN.
Ein Gateway ist ein Gerät (Hardware und Software) zur Verbindung verschiedener Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen. Das Gateway übernimmt die Protokollumsetzung und -übersetzung (Adressen, Formate, Codes usw.) und arbeitet normalerweise auf der kleinsten gemeinsamen Schicht der zu verbindenden Netze. Das Gateway kann als Netzknoten adressiert und von beiden Netzwerken angesprochen werden. Ein Gateway kann immer nur zwei Protokolle übersetzen, so dass eventuell mehrere Gateways im Netz erforderlich sind. Auch die Schnittstelle zwischen zwei verschiedenen E-Mail-Systemen kann als Gateway bezeichnet werden. Andere Bezeichnungen für Gateways sind Netzwerkverbindungsrechner oder Konzentrator.

Gruppe

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H

H.323

H.323 ist ein Protokoll der H.32X-Serie. Es besteht aus vielen Teilprotokollen, die verschiedene Aufgaben bei der Signalisierung und Datenübertragung haben und die in jeweils eigenen Standards definiert sind.

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I

IAX

Dieses Protokoll ist ein auf Asterisk - Server zugeschnittenes Protokoll. Es dient dabei sowohl zur Verbindung zwischen einzelnen Asterisk-Servern als auch zur Kommunikation zu Endgeräten, mit denen somit Voice-over-IP-Gespräche möglich sind.

Inv
Anzahl an Anrufen, die ungültig sind (falsche Rufnummer etc.)

Kapitel Qualitätsstatistik

IP

Internet Protocol
Der IP-Teil des TCP/IPKommunikationsprotokolls. IP implementiert den Netzwerklayer (Layer 3) des Protokolls, das eine Netzwerkadresse enthält und Nachrichten in ein anderes Netzwerk oder Subnetzwerk routet.

IP Telefonie

Die bidirektionale Übertragung von Sprache über ein IP-Netzwerk. In einem privaten Intranet oder WAN wird das Konzept als Voice-over IP oder IP-Telefonie bezeichnet. Wenn das öffentliche Internet als Übertragungsmedium verwendet wird, spricht man von Internet-Telefonie. Beide Begriffe werden jedoch synonym gebraucht.

ISDN

Integrated Services Digital Network
Internationaler Telekommunikationsstandard für ein digitales Fernsprechnetz, das für normale Telefongespräche, DFÜ, Fax und weitere Dienste konzipiert ist. Eine ISDN-Leitung besteht aus 2 Basiskanälen (64 KBit) und einem Steuerkanal (16 KBit).

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J

Journal

Im Journal werden allgemeine oder kundenspezifische Hinweise erfasst.

  • Kapitel Journal (Kundenspezifisch)
  • Kapitel Journal (Benutzergruppenspezifisch)

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K

KMS

Kundenmanagementsystem

Konto

Jedem Kunden stehen ein oder mehrere Konten zur Verfügung.  Diese dienen vor allem der logischen Trennung und als Abrechnungseinheit. Es ist so z.B. möglich, unter einem Kunden mehrere Filialen darzustellen oder privat und geschäftlich zu trennen etc..


Pro Konto wird jeweils eine Rechnung erstellt. Hierzu können zum jeweiligen Konto unterschiedliche Rechnungsadressen hinterlegt werden. Jedem Konto kann eine beliebige Anzahl an physischen Anschlüssen (SIP/ IAX/ H.323 oder Preselection-Konten) zugeordnet werden.

Kunde

Der Kunde stellt eine juristische oder natürliche Person dar, mit der Sie in Geschäftsbeziehung stehen. Unter einem Kunden können mehrere Konton angelegt und verwaltet werden. Jedem Kunden wird ein Benutzer zugeteilt (Sales Representative / Verkäufer Repräsentant), der sich als Verwalter des Kunden versteht. Der Kunde wird automatisch der Benutzergruppe zugeordnet, welcher der Verkäufer-Representant zugeordnet ist. Über diese Benutzergruppen ist gleichzeitig definiert, zu welchem Partner der Kunde gehört (Benutzergruppe = Partner oder Unter-Partner).

 


Kunden-Account

Den Kunden-Account können Partner angelegen, damit Ihre Kunden Einsicht in ihr Abrechnungskonto erhalten.

Kundentyp

Durch den Kundentyp werden die Services definiert, die der Kunden nutzen kann.

Es gibt folgende Kundentypen im System

  • PSTN - Anbindung von Kunden über Zuführung via ISDN (Call-by-Call oder Preselection)
  • VoIP - Anbindung von Kunden via VoIP
  • Callback - Callback über Dial-IN Nummer
  • Callthrough - Einwahl über 0800 Nummer oder geografische Nummer
  • All Services - Beinhaltet alle angebotenen Services
  • Calling Card - Einstellung einer XY Card, PIN Touch oder eines CallingCard-Poolkontos
  • Shop  - Der Kundentyp Shop stellt keinen Dienst dar. Er dient als ein reines Verechnungskonto

 

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L

LAN

Local Area Network
Lokales Netzwerk zur Übertragung zumeist von Daten, aber auch von Sprache und sonstiger elektronischer Information, meist innerhalb von Bürogebäuden oder Industrieanlagen, aber auch als Bordnetz von Fahrzeugen, Flugzeugen oder Schiffen.
 

LCR

Least Cost Router (LCR) bezeichnet eine Vorrichtung im Callbackdienst, die eine automatische Auswahl der preiswertesten Gebührentabelle durchführt. 

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M

MAC Adresse 

Eine MAC-Adresse ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen Identifizierung des Geräts in einem Rechnernetz dient. Diese wird für bei Berobillsoftware benötigt.

Mandator

Jeder Benutzergruppe kann einem Mandator zugeordnet werden. Im Mandator wird die rechnungslegende Adresse, der Nummernkreis der Rechnung sowie der Nummernkreis des Kundenstamms festgelegt. Zusätzlich werden hier die Logos für ein abweichendes Rechnungslayout des Partners verknüpft. Der Mandator wird ebenfalls bei der Systemkonfiguration eingerichtet.

Matchcode

Sie haben die Möglichkeit, an jeden Kunden eine individuelle Bezeichnung zu vergeben, einen sogenannten Matchcode. Von unserem System erhält jeder Ihrer Kunden eine eigene Kundennummer. Zusätzlich können Sie aber intern Matchcodes vergeben, die Ihre Kunden für Sie eindeutig voneinander unterscheiden.

Eine beliebte Variante ist z.B., die Postleitzahl und den Standort Ihres Kunden als Matchcode zu generieren.

Beispiel 1 ohne Matchcode:

Kunde A mit Kundennummer 32001
Kunde B mit Kundennummer 32101

Hier könnte man leicht versehentlich die Kunden verwechseln.

Beispiel 2 mit Matchcode:

Kunde A mit Kundennummer 32001 und MatchCode 12161 Berlin
Kunde B mit Kundennummer 32101 und MatchCode 50679 Köln

Hier können Sie anhand des Matchcodes die Kunden mit ähnlicher Kundennummer ganz klar voneinander unterscheiden.

Modem

Modulator/Demodulator
Ein Modem wandelt die digitalen Daten eines Computers in analoge um, damit sie über das Telefonnetz übertragen werden können. Im Gegenzug wandelt es analoge Signale in digitale um, damit der Computer sie verarbeiten kann.

Moneybookers

Mit Moneybookers besteht die Möglichkeit Guthaben auf das KMS Konto zu überweisen.

Multiplexer

Multiplexer konzentrieren (bündeln) mehrere Datenströme oder Kanäle auf einer Verbindungsleitung. Die Verteilung der Datenströme erfolgt statisch (passiv), d.h. nach fest eingestellter Verbindung, im Gegensatz zu Switches oder Routern, deren Verteilung dynamisch (aktiv) erfolgt.

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N

Netzbetreiber

Der Netzbetreiber ist Eigentümer und Vermarkter eines eigenen Mobilfunk- und Festnetzes. Dieser stellt die Telefonieleistung seines Netzes sowohl Kunden als auch anderen Providern zur Verfügung.

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O

Onlineshop

Der Onlineshop ist ein produktunabhängiger, im One integrierter Marktplatz. Ein zentraler Onlineshop für digitale Güter, Karten etc. Ein Point of Sale System, indem man Artikel einstellen kann, mit Ein- und Verkaufspreis, Kategorien, Lagerbestand, mit Seriennummer und PIN.

OTRS

OTRS ist ein System welches als Trouble-Ticket-System eingesetzt wird. Mit diesem System ist es möglich Anfragen, Reklamationen und Probleme von Kunden systematisch zu erfassen, zu klassifizieren, zu speichern und weiterzuverarbeiten, um eine effiziente Bearbeitung und Problemlösung zu gewährleisten. Anfragen per Telefon, E-Mail, Fax oder Web können dabei durch die Generierung von Tickets erfasst werden. Es kann eine Schnittstelle zum KMS implementiert werden.

OTRS Journal

Hier werden alle Tickets des OTRS  zum aufgerufenen Kunden im KMS angezeigt. Dieses Tool ist nur vorhanden, wenn eine Schnittstelle zwischen OTRS und KMS implementiert wurde.

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P

PayCard

Eine Art Prepaidkreditkarte, die für den Kauf verschiedener Produkte verwendet werden kann.

PBX

Private Branch Exchange – Telekommunikationsanlage, Nebenstellenanlage, Telefonvermittlungsanlage.
Private Vermittlungseinrichtungen, die Teilnehmerendeinrichtungen (Nebenstellen) sowohl untereinander als auch mit dem öffentlichen Telefonnetz verbinden. Kann Funktionen umfassen wie Least Cost Routing für Anrufe nach draußen, Anrufweiterleitung, Konferenzschaltungen und Kostenkontrolle.

PDD

Post-Dial-Delay - Dauer (ab dem Ende der Nummernwahl) in Sekunden, bis das Klingelzeichen ertönt.

PIN

Persönliche Identifikations-Nummer

Durch die PIN Authentifizierung kann der Callback- oder Callthroughdienst genutzt werden. Anhand der Seriennummer und des PINs kann sich ein CallingCard-Besitzer ins KMS einloggen.

PIN Touch

PIN Touch ist ein Verfahren zur Vermeidung  überflüssigem Geldtransfers.Dabei werden erst ab dem Zeitpunkt der erstmaligen PIN-Eingabe berechnet, deshalb PIN-Touch. Das bedeutet es erfolgt erst ein Geldransfer, sobald die verkaufte Calling Card genutzt wurde.

Poolkonto(bezieht sich auf CallingCards)


In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff "Poolkonto" eine Art Sammelkunde für die Zuordnung generierter CallingCards im System.
Mit Hilfe diesen Poolkontos ist es möglich

  • generierte CallingCards im System aufzufinden,
  • einen Teil-Serienbereich aus dem Inhalt des Poolkontos zu aktivieren und
  • anschließend eine Statistische-Auswertung über die Aktivierungen (durch den Endkunden) und den Verbrauch der CallingCards zu erhalten.

Der Begriff "Konto" sollte hierbei nicht in die Irre führen, es ist vielmehr ein Poolkunde ohne explizites Abrechnungskonto, da die CallingCards in diesem Kunden ihr eigenes Abrechnungskonto besitzen.

 

Präfix

Der Präfix ist die Vorwahl einer Destination

Prepaid

Prepaid-Karten sind wiederaufladbare Guthabenkarten mit einem vorher eingezahlten Betrag, der vom Handy-Benutzer abtelefoniert werden kann.

Preselection

Unter Preselection ist die auf unbefristete Zeit angelegte und aus Kundensicht automatisch erfolgende Vorauswahl eines Verbindungsnetzbetreibers zur Abwicklung von Gesprächen zu verstehen. Der Carrier-Selection-Code des gewünschten Verbindungsnetzbetreibers wird hierfür in der Ortsvermittlung des Kunden voreingestellt. Der Code muß dann nicht mehr vorgewählt werden, wenn über diesen Anbieter ein Verbindungsaufbau erfolgen soll. Um andere als den voreingestellten Verbindungsnetzbetreiber zu nutzen, muß jeweils einzelgesprächsbezogen der Carrier-Selection-Code des alternativen Anbieters der Rufnummer des Gesprächspartners vorangestellt werden (Call-by-Call).

Provider

Ein Provider ist ein Unternehmen, welches Telekommunikationsdienstleistungen wie Telefonie (fest und mobil), FAX, Internet, TV-Programmen, Video-on-Demand, etc. anbietet. Solche Diensteanbieter (Service Provider) haben in der Regel kein eigenes Telekommunikationsnetz, sondern mieten Netzkapazitäten zur Übertragung ihrer Dienste von Netzbetreibern (Carrier) an.

PSTN

Public Switched Telephone Network -  Öffentliches Telefonnetz.
In der International Telecommunication Union (ITU) gebräuchliche Bezeichnung für verbindungsorientierte (leitungsvermittelte) Telefonnetze, über die das Versenden digitaler Daten im Modemverfahren erfolgt. Verbreitet ist auch die Bezeichnung General Switched Telephone Network (GSTN).

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Q

QSC

QSC ist ein Carrier, Provider und Netzbetreiber.

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R

Realm

siehe Einwahlbereich.

Roaming

International Roaming
Fachbegriff für das Telefonieren mit dem eigenen Mobiltelefon in einem ausländischen Mobilfunknetz. International Roaming ist möglich, wenn der Betreiber des eigenen Funknetzes mit dem ausländischen Anbieter einen Roaming-Vertrag abgeschlossen hat.

Router

Ein Gerät, das Datenpakete zwischen LANs (Local Area Networks) oder WANs (Wide Area Networks) weiterleitet. Auf Basis von Routingtabellen und -protokollen lesen die Router die Netzwerkadresse in den einzelnen übertragenen Frames und ermitteln die vorteilhafteste Route.

Routing

Ermitteln des geeigneten Übertragungswegs für ein Datenpaket im Netzwerk.
Es beschreibt das Transportieren von Daten innerhalb eines Netzes anhand der IP- Adresse. Dazu befragt ein Router die Administrationscomputer der Betreibergesellschaften und ermittelt anhand der Backbone-Daten den schnellsten, kürzesten, billigsten oder nächstbesten Weg durch das Internet.

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S

Saldovortrag

 Differenz aus der Zahlung und dem Rechnungsbetrag des aktuellen Monats und des Saldos des Vormonats.

Sales Representatives (Vertriebspartnern)

Der Sales Representative ist ein Benutzer. Durch den Sales Representative wird der im KMS angelegte Kunde einer Benutzergruppe zugeordnet. Der Sales Representative hat als einziger Einsicht in die Statistiken der ihm zugeordneten Kunden.

SC

SC steht für Short Calls. Dabei handelt es sich um Verbindungen mit einer Dauer von weniger als 30 Sekunden.

Seriennummer

Die Seriennummer dient zur Erstellung der PINs. Durch den Seriennummerbereich wird festgelegt, wie viel Karten konfiguriert werden sollen. Mit Hilfe der Seriennummer ist es möglich

  • nach der CallingCard im System zu suchen
  • dem CallingCard-Besitzer sich ins KMS einzuloggen.

Service

siehe Kundentyp

SIP

Session Initiation Protocol
SIP ist ähnlich wie IP ein Netzwerkprotokoll, mit dem zwei und mehr Teilnehmer untereinander kommunizieren können. In der Internet-Telephonie hat sich das Protokoll als Standard etabliert. VoIP-Anbieter wie Sipgate tragen das Kürzel in ihrem Namen.

SMS

Short Message Service, Kurzmitteilung
Versenden von Nachrichten in Mobilfunknetze oder ins Festnetz. Short Message Service (SMS) kann sowohl vom Endverbraucher als auch von Dienstanbietern genutzt werden, die Informationen gegen Gebühr verschicken.

SOPMP

ISDN Festnetznummer mit mehreren Nummern

SOPP (Punkt zu Punkt)

ISDN Festnetzanschluss mit einem Rufnummernblock (Stammnummer + 0-99; 0-999 etc.)

S2M (Multiplex Anschluss)

ISDN Festnetzanschluss mit vielen Nummern

Switch

Weiche, Schalter
Aktive Komponente eines Sprachnetzwerkes, das die dauerhafte Wählverbindung zur Sprachübertragung über die Wegefindung und Weiterleitung innerhalb des Netzwerkes dynamisch, d.h. entsprechend dem Wählsignal, herstellt. Große Vermittlungsstellen wie auch kleine Telefonanlagen haben eine solche Schaltfunktion und werden daher allgemein als Switches bezeichnet. Eine analoge Funktion haben Router in einem Datennetzwerk.
 

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T

T.38

T.38 ist ein Telekommunikationsprotokoll speziell für den Versand und Empfang von Faxmittleilungen über Datennetzwerke.

Takt

Ein Takt ist die kleinste Telefoneinheit in Sekunden mit der Gespräche abgerechnet werden. Die Angabe der Taktung erfolgt durch zwei Zahlen, die durch einen Schrägstrich getrennt werden. Dabei steht die erste Zahl für die Dauer des ersten Taktes in Sekunden und die zweite für die Dauer der folgenden Takte.

Bsp: 1/1, 60/60, 30/30, 60/1, 60/10, 10/10 etc...

1/1

Jede Sekunde wird einzeln abgerechnet. Ein Gespräch von zwölf Sekunden kostet also auch nur zwölf Sekunden.

60/60

Jede angefangene Minute wird berechnet. Ein Gespräch von zwölf Sekunden ist also genauso teuer wie ein Telefonat von 24 oder 60 Sekunden.

30/1

Die ersten 30 Sekunden werden stets berechnet, egal, wie lange das Gespräch dauert, also auch, wenn Sie nach zwei Sekunden auflegen. Danach wird jede Sekunde einzeln abgerechnet.

TCP/IP

Transmission Control Protocol over Internet Protocol

TK

Telekommunikationstechnologie
Allgemeiner Begriff für den gesamten Bereich der Nachrichtenübertragung. Hierzu zählt die Branche historisch zunächst nur die Sprach- und Dokumentenübertragung (Telefonie, Telegrafie, FAX). Die zunehmende Digitalisierung führte zur Übertragung von Daten in Form von Softwaredateien, E-Mails, Musik, Video etc.

Triple Play

Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung über Internet, teilweise auf Lichtwellenleitern basierend, für die gleichzeitige Nutzung der drei Anwendungen Telefonie (ISDN), Surfen und Telefonieren über Internet sowie Video- bzw. TV-Übertragung.
 

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U

UDP

Universal Datagram Protocol
Ein Protokoll aus der Reihe der TCP/IP-Protokolle, das anstelle von TCP verwendet wird, wenn keine zuverlässige Zustellung erforderlich ist.

UMTS

Universal Mobile Telecommunication System
Als Standard der dritten Generation für die mobile Telekommunikation sieht UMTS eine Übertragung von Breitbandinformationen mit bis zu 2 MBit/s vor. UMTS liefert Audio- und Videodaten an drahtlose Geräte überall auf der Welt über feste, drahtlose und Satellitensysteme.
 

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V

VDSL

Very High Speed Digital Subscriber Line
Eine DSL-Technik (s. auch DSL), die wesentlich höhere Datenübertragungsraten über die gebräuchliche Telefonleitung erlaubt als ADSL (s. auch ADSL). Es werden Übertragungsraten bis zu 200 MBit/s erreicht, mit denen sogenannte Triple-Play-Anwendungen möglich sind, also die gleichzeitige Nutzung von Telefonie, Internet und TV-Übertragungen über die Telefonleitung.

VK

Die Abkürzung VK steht für den Verkaufspreis.

VoIP

 

Voice over IP (Internet Protocol)
Integrierte Übertragung von Sprache und Daten in digitaler Form über das Internet Protocol (IP). Die VoIP-Technik verpackt die Sprache in kleine digitale Datenpakete, die ebenso wie die normalen Daten mittels Internet Protokoll durch die Datennetze, auch über verschiedene Leitungen und Wege, übermittelt und hinterher wieder zur „Sprache“ zusammengesetzt werden. Im Gegensatz zur klassischen Telefonie, die für jedes Gespräch eine eigene Leitung zur Sprachverbindung benötigt, kann bei der Übertragung der Sprache durch Datenpakte über IP das Datennetz (Internet) wesentlich effizienter genutzt werden. Ein zweites Netz für die reine Telefonie ist daher entbehrlich.

VoWLAN

Voice over WLAN

VPN

Virtual Private Network
In dem weltweiten und allgemein zugänglichen Internet kann ein logisch abgetrenntes Teilnetzwerkmittels spezieller aktiver Komponenten so eingerichtet werden, dass es wie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) innerhalb des gesamten Internets fungiert. Dieses virtuelle private Netzwerk kann dann so abgesichert werden, dass Fremdeingriffe durch Unbefugte außerhalb des VPNs nicht möglich sind. Die so geschaffene „Sicherheitszone“ innerhalb des allgemein zugänglichen Internets bezeichnet man als „VPN-Tunnel“.

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W

WAN

Wide Area Network
Weitverkehrsnetz, das mehrere kleine Netze (LAN,) z.B. aus verschiedenen Ländern, Städten oder Standorten mittels Kabel, Glasfaser oder Satellit über größere Entfernungen miteinander verbindet.

Webcallshop Software

Der Webcallshop ist eine Online-Anwendung für die Abrechnung von Telefonminuten für Callshops. Innerhalb dieser Callshops können von den Besitzern Telefonkabinen, Fax- und Internetterminals angeboten werden.
Die Abrechnung der einzelnen, in dieser Software genannten Kabinen wird über das Internet mittels dieser Software durchgeführt. Voraussetzung für die Nutzung dieser Anwendung ist die Verwendung von SIP-Accounts mit einem VoIP-Kunden-Konto.
Die Webcallshop-Software stellt alle Funktionen einer herkömmlichen Abrechnungs-Software bereit.

WLAN

Wireless LAN
Drahtlose, funkbasierende Übertragungsmethode, die in der Regel im lizenzfreien Mikrowellenband betrieben wird. Wireless LANs bestehen aus Funkzellen, in denen sich die Teilnehmer anmelden können, um so auf dahinter liegende Netzwerke zuzugreifen. Mehrere Standards sind derzeit neu im Markt, z.B.802.11b (max. 11 Mbit/s), 802.11a (54 Mbit/s) oder Bluetooth. Alle Teilnehmer einer Funkzelle teilen sich die Bandbreite.

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X

xy-Card

Die xy-Card ist eine Guthabenkarte mit der Callthrough-Dienste zur Verfügung gestellt werden. Die xy-Card ermöglicht es Callshop-Besitzern auch am Umsatz von Anrufen beteiligt zu sein, die nicht in ihrem Shop geführt werden.
Der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Calling Card liegt darin, dass der Verkäufer keinen logistischen Aufwand hat. Die xy-Card wird erst generiert, sobald diese verkauft wird.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-06-05 16:27


Benutzerhandbuch » EK-Konto Administration

EK-Konto Administration

Der Zugang Einkauf versteht sich als Ihr persönliches Verrechnungskonto. Hier finden Sie eine Übersicht über Ihre Einkaufsaktivitäten.

Für die Einsicht in Informationen und Transaktionen zu den Konten Ihrer Kunden melden Sie sich bitte mit Ihrem Verkauf-Account an.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 14:43


Benutzerhandbuch » Administration

Administration

Hier finden Sie eine Einweisung im Umgang mit Ihrem administrativen Verwaltungszugang. Mit diesem Zugang überwachen, konfigurieren und bearbeiten Sie Ihre Kunden.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-01-25 11:05


Kontingente

Diese Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

  • Was ist ein Kontingent?
  • Videoanleitung
  • Wie wird ein Kontingent erstellt?

Was ist ein Kontingent? Für welche Produktrealisierung lässt es sich anwenden?

Bei einem Kontingent handelt es sich im Allgemeinen um eine Vorhinein definierte Menge, aus der sich Teile (Tranchen) einzeln entnehmen lassen. Ein Kontingent ist erschöpft, wenn die enthaltene Restmenge Null ist. Auf der Plattform erstellte Minutenkontingente(MK) sind eingekaufte Minutenpakete (z.B. 200, 500, 1000 Minuten), die man abtelefonieren kann, unabhängig von schwankenden Preisen. Dabei können MK nur für einzelne Destinationen gelten, d.h. für eine vordefinierte Menge von Präfixe. Flatrates sind mit sehr großen Kontingenten gleichzusetzen (z.B. 15000 Minuten) und können daher genauso wie Minutenkontigente auf der Plattform abgebildet werden.  

 

Videoanleitung

Teil 1 - Kontingent anlegen

Teil 2 - Produkt anlegen

Teil 3 - Produkt über eine Webseite verkaufen (für Entwickler)

 

1.1 Kontingent-Template erstellen (Produktschablone)

 

Zur Erstellung des Kontingent-Templates rufen Sie in der Auswahlliste Tarife & Plan den Menüpunkt Kontingente auf.

 

 

 

 Über den Button "Hinzufügen" kann ein neues Kontingent angelegt werden.

Folgendes Formular öffnet sich:

  • Gruppe - Zuordnung des Templates zu einer Gruppe
  • Name - Namen für das Kontingent vergeben
  • Reload - Reload einstellen (Hiermit kann festgelegt werden, wie oft das Kontingent innerhalb eines Monats nachgekauft werden kann. Falls das Feld leer gelassen wird, entspricht dies dem Wert 0, d.h. es kann im laufenden Monat nicht nachgekauft werden. Soll ein Kontingent unbegrenzt nachkaufbar sein, sollte ein Wert von 999 eingetragen werden.)
  • Anzahl - Anzahl angeben (Hiermit kann der Umfang der Gesprächsdauer eines Kontingents in Sekunden festgelegt werden.)
  • Warnung ab - Warnschwelle festlegen (An dieser Stelle kann ein Schwellenwert in Sekunden definiert werden, ab dem eine Warnung ausgegeben wird.)
  • Taktung - Taktung festlegen (Bitte beachten: Die kleinste mögliche Taktung für ein Kontingent ist 10/10 Sekunden!)
  • Produkt-Link:

 Mit "Weiter" die Eingabe bestätigen, anschließend können die Werte noch mal kontrolliert und anschließend gespeichert werden.

 

1.2 Zeitplan konfigurieren


In diesem Schritt muss die zeitliche Gültigkeit eines Kontingents festgelegt werden. Dazu müssen Beginn und Ende des Gültigkeitszeitraumes (Tag und Uhrzeit) festgelegt werden. Der Wert „Prio“ gibt an, mit welcher Priorität ein Zeitplan behandelt wird. Dies ist dann relevant, wenn mehrere Zeitpläne konfiguriert wurden und diese sich überschneiden.

1.3 Destinationen festlegen

Im Anschluss muss festgelegt werden, für welche Destinationen das Kontingent gelten soll. Falls alle Destinationen unter das Kontingent fallen sollen, muss der Eintrag "***ALL***" gewählt werden. Anderenfalls können die einzelnen Destinationen über das "Plus"-Symbol hinzugefügt werden.

2. Template-Tarifoption erstellen (Produkt)

Nachdem ein Kontingent angelegt worden ist, muss eine Kontingent-Tarifoption erstellt und mit dem Kontingent-Template einer Gruppe verknüpft werden. Die hier eingestellten Kontingente können nur von Gruppenadmins erstellt und bearbeitet werden, welche in der Hierarchie über oder in der Gruppe liegen, zu welcher das Kontingent-Template gehört.

Dazu in der Auswahlliste Tarife & Plan den Menüpunkt 'Kontingente Tarif Optionen' aufrufen und über das "Plus"-Symbol eine neue Tarifoption anlegen.

Dafür zuerst eine Gruppe wählen.

Sie haben folgende Optionen zur Konfiguration:

    • Tarifoption Name - Name der neuangelegten Tarifoption
    • Tarifoption Preis - festgelegter Preis für die Tarifoption
    • Kontingent Template - Kontingent-Template verknüpfen

Ein Beispiel hier:

So sieht ein fertiges Kontingent im System aus:

3.Template-Tarifoption einem Kunden zuordnen

 Dazu zuerst einen Kunden aufrufen. Dieser muss sich in einer Gruppe befinden, für die zuvor bereits ein Kontingent angelegt worden ist. Um einem Kunden ein Kontingent zuzuweisen zu können, ist das Benutzerrecht 'contingente' notwendig. Es können einem Kunden nur diejenigen Kontingente zugewiesen werden, die für seine Gruppe angelegt wurden. Im Kundendatensatz in die Liste "Konto-Tarif" wechseln und dort den Link "Kontingente" in der Spalte "Kontingente" aufrufen.

Dazu einfach aus dem Aufklappmenü das gewünschte Kontingent wählen und mit einem Klick auf "Kontingente Tarifoption wählen" gehen.

Anschließend werden alle aktiven Kontingente, die einem Kunden zugewiesen wurden, in einer Listenansicht dargestellt.

Im Kundenkonto taucht dann automatisch die Buchung für die Kontingente auf.

Verfasser: Nadja Lux
Letzte Änderung: 2013-09-13 11:33


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung

Hinweise zur Bedienung

Hier finden Sie allgemeine Erläuterungen zur Verwendung des KMS.

  • Der Aufbau der Benutzeroberfläche,
  • die Menüstruktur,
  • die zu verwendenden Bedienelemente,
  • die Darstellung von Inhalten und
  • die grundlegenden Funktionen

werden hier erklärt.

Autologout im KMS

Aus Sicherheitsgründen werden Benutzer aus dem KMS nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität automatisch ausgeloggt. Auf Wunsch kann Ihr Anbieter für Sie einstellen, nach welcher Zeitspanne das passieren soll. Die Einstellung kann für das KMS pro Domain erfolgen, also pro genutzer Webseite.

Technische Voraussetzungen

Um die einwandfreie Funktionalität und Darstellung unseres Kundenmanagementsystems zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, den Mozilla Firefox Browser zu benutzen. Dieser kann auf Windows, Mac OS X und Linux problemlos installiert werden.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 14:43


Benutzerhandbuch » Neuigkeiten

Neuigkeiten

Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Neuerungen des KMS. Diese erhalten Sie auch als Newsletter per E-Mail.

Über die Verlinkungen gelagen Sie zu den Kapiteln.

Newsletter 07.06.2012

  1. Änderungen am Interface Loggings Buchungen

Newsletter 31.05.2012

  1. Filterung von Produkten im Onlineshop
  2. Löschung von Produktklassen im Onlineshop
  3. Löschung von Produktherausgebern im Onlineshop

Newsletter 16.05.2012

  1. Identifikationsmerkmal für Calling Cards
  2. xy-Card Statistik

Newsletter vom 19.04.2012

  1.  Rechnung für xy-Card Kunden

Newsletter vom 29.03.2012

  1. Gutenhabenanzeige des Kontos

Newsletter vom 16.03.2012

  1. Preislistenauswahl bei xy-Card Anlage

Newsletter 05.03.2012

  1. Aufladung per Überweisung mit Referenznummer
  2. IP Authentifizierung

Newsletter 19.01.2012

  1. SMS-Versand über CallingCards und xyCards

Newsletter 12.12.2011

  1. Neue Zahlungsschnittstelle PayPal
  2. Anzahl gleichzeitiger Calls pro VoIP Anschluss
  3. 42num easy für web api

Newsletter 14.11.2011

  1. Anzeige der Einwahlnummer pro Call im Einzelverbindungsnachweis (EVN)

Newsletter 31.10.2011

  1. Vereinfachte Preislistenansicht

Newsletter 17.10.2011

  1. Zahlungsbedingungen
  2. Kostenstellen

Newsletter 08.06.2011

  1. Aktualisierungsbutton im KMSdoc
  2. Einwahlnummern als gesperrt markieren

Newsletter 13.05.2011

  1. Suchfunktion im KMSdoc

Newsletter 08.03.2011

  1. Preislisten-Update für Callshop

Newsletter 14.01.2011

  1. Kontostand in Buchungshistorie
  2. Anzeige von Rufnummern im Pool
  3. Anzeige der Änderung von Preisen
    3.1.  Individuelle Preisänderungen
    3.2.  Allgemeine Preisänderungen
             siehe Kapitel Konto-Tarife → Basispreise (Lupenbutton)
             siehe Kapitel Preise-Übersicht - Zeige (Lupenbutton)
             siehe Kapitel Preisliste (Lupenbutton)

Newsletter 20.12.2010

  1. Umstellung Journal - siehe Kapitel Journal
                                          siehe Kapitel Vertrieb → Journal
  2.  Buchungsbenachrichtigung

Newsletter 26.11.2010

  1. Autologout im KMS 
    Autologout im Webcallshop 
  2. Rufnummern und Adressen 
  3. Erweiterung der Gesprächsanzeige
  4. xyCard Erweiterung der Suchfunktion
  5. Buchungen - Suche nach Zahlungseingang 
  6. Buchungen Infofeld

Newsletter 10.11.2010

  1. Neuer Benutzer: Konto Info 
  2. Sortierung der Kundenliste
  3. Vereinfachte Nutzeroberfläche beim Ansprechpartner
  4. E-Mail mit Buchungseingängen 
  5. Ansicht der Call-by-Call-Anbieter 

Newsletter 06.09.2010

  1. Adressliste 
  2. PIN Touch Verfahren und Konfiguration von Calling Cards 
  3. Anzeige der Kontoanzeige in der Rechnung 

Newsletter 26.07.2010

  1. EK-Anzeige im EVN von Calling Cards
  2. Sammel-E-Mailversand aus dem KMS 

Newsletter 15.07.2010

  1. PIN Touch Verfahren bei Calling Cards 
  2. Funktionserweiterung bei der Freischaltung von Calling Cards 
  3. Preislisten-Updates
  4. Erweiterung der Invoice List 
  5. Zeitgesteuertes Routing 
  6. Preislisten Umrechnungsfaktor

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-30 12:01


Herzlich Willkommen im neuen FAQ!

Das Benutzerhandbuch help.doc steht ab sofort im neuen Design und mit erweiterten Funktionalitäten in deutscher und englischer Sprache für Sie bereit! Nutzen Sie die optimierte Hilfeseite, um offene Fragen jetzt noch einfacher und schneller zu klären.

Navigation:

Wie gewohnt können Sie über die Navigation auf der linken Seite zu den gewünschten Artikeln gelangen. Zusätzlich können Sie direkt über die Menüleiste in der Kopfzeile in ausgewählte Kapitel wechseln.

Suchfunktion:
Über die neue Suchfunktion auf der Startseite können Sie nach einzelnen Wörtern oder auch Wortgruppen suchen. Zusätzlich ist eine erweiterte Suche in den einzelnen Kapiteln möglich. Das Suchergebnis wird Ihnen sogleich auf derselben Seite angezeigt. So gelangen Sie garantiert schnell zu einer passenden Antwort auf Ihre Frage.

Sprachen:
Auf der Website unten rechts haben Sie die Möglichkeit, zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch zu wählen.

Druckfunktion:
Alle Artikel im FAQ können über die Druckfunktion in ein PDF umgewandelt oder direkt ausgedruckt werden.

Neuste und Beliebte FAQs:
Um sich einen schnellen Überblick über aktuelle Neuerungen zu verschaffen, werden Ihnen unter der Kategorie „Neuste FAQs“ die zuletzt hinzugefügten Beiträge angezeigt. Zusätzlich können Sie die Option RSS Feeds abonnieren, um somit jederzeit über neuste Beiträge im help.doc informiert zu werden.

In der Kategorie „Beliebte FAQs“ werden Ihnen zusätzlich die Artikel angezeigt, die von allen Nutzern besonders häufig aufgerufen werden.

Verfasser: Stefanie Herget
Letzte Änderung: 2013-06-17 15:28


Benutzerhandbuch » FAQ

FAQ

Mit einem Klick auf die Frage kommen Sie direkt zu dem Kapitel in dem die Antwort beschreiben ist.

Die Erklärung einzelner Begriffe finden Sie im Kapitel Glossar

1. Qualitätsprobleme - Routingprobleme
- Wie funktioniert das Routing?
- Was kann ich anhand der Qualitätsstatistik sehen?
- Was tue ich bei Störungen?

2. Buchhalterische Anliegen
- Wie hoch ist mein Guthaben?
- Warum wurde der Betrag mit 0 eingebucht?
- Was ist der Saldovortrag?
- Was bedeutet eine rote oder schwarze Buchung?
- Wo finde ich eine Buchungsanleitung?

3. Technische Anfragen
- Rufnummernaktivierung / -freischaltung?

- Was muss ich tun, um einen Kunden anzulegen?
- Wie konfiguriere ich eine CallingCard?
- Wie konfiguriere ich einen VoIP-Anschluss?

- Wie konfiguriere ich den Callbackdienst?
- Wie konfiguriere ich das Flashphone?
- Abrechnungssoftware WebCallshop?
- Wie erhalte ich Faxe per E-Mail?

4. CallingCard Einwahlprobleme
- Die Rufnummer funktioniert über o2 / eplus nicht mehr?
- Woher bekomme ich neue Einwahlnummern?

5. Preislisten/Abrechnung
- Wie kann ich Einstellungen für die Preisliste ändern?
- Wie erhalte ich eine Überblick welche Preisliste, welchem Kunden zugeordnet ist?
- Wie kann ich eine Preislisten aktualisieren?
- Wie kann ich Preislisten hochladen?

- Wie kann ich eine Gebühr erheben?
- Wie kann ich einem einzelnen Kunden einen Rabatt gewähren?
- Wie kann ich die Taktungen erstellen?
- Wie kann ich Preislisten für die Webcallshopsoftware hochladen?

- Wie kann ich Preislisten für die Webcallshopsoftware aktualisieren?
- Wie kann ich Preislisten für mehrere Webcallshopssoftware-Anwender aktualisieren?
- Wie erhalte ich einen Überblick über die kritischen (Guthabenlimit) Kunden?
- Wie erhalte ich einen Überblick über die Buchungen, zu denen kein Zahlungeingang verbucht wurde?

6. Margen
- Wo erhalte ich einen Überblick über meine gesamte Marge des aktuellen Monats?
- Wo erhalte ich einen Überblick über die Marge meiner Benutzergruppe des aktuellen Monats?
- Wo erhalten ich einen Überblick über die Marge der Kunden, denen ich als Sales Representatives (Vertriebspartner) zugeordnet bin des aktuellen Monats?

- Wo erhalte ich einen Überblick über die Marge der einzelnen Destinationen?
- Wo erhalte ich einen Überblick über die Top20 Destinationen des aktuellen Monats?
- Wo erhalte ich einen Überblick über den Umsatz meiner Benutzergruppe?

7. Gruppeneinstellungen / Rechte / Benutzer
- Einrichtung von Benutzern?
- Einrichtung der Benutzergruppen?
- Rechtevergabe des Benutzers - Was bedeutet was?

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 14:45


Systemadmin

Margen & Destinationen bei 0800-Rufnummern

Der Artikel wird zur Zeit überarbeitet und kann leider nicht angezeigt werden.

Verfasser: mpraehm
Letzte Änderung: 2014-11-06 17:03


Preislisten und deren Eigenschaften

Der Artikel wird zur Zeit überarbeitet und kann leider nicht angezeigt werden.

Verfasser: mpraehm
Letzte Änderung: 2014-12-10 10:44


Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Tagesums&aaml;tze

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Benutzerhandbuch » Einführung » KMS Menüaufbau

KMS Menüaufbau

Das KMS Menü ist in 5 Bereiche aufgeteilt. Im Folgenden wird Ihnen erklärt, was Sie in den einzelnen Menübereichen einstellen können und unter welchen Kapiteln Sie Informationen hierzu finden.

Im ersten Bereich Kunde können Sie:

Den zweiten Bereich können Sie nur sehen, wenn Sie einen Kunden gerade anlegen oder suchen. Dieser Bereich trägt auch den Namen des neu angelegten oder gesuchten Kunden.
In unseren Beispiel Kunde 1.

  • Home - Aktuelle Abrechnungsdaten, wie z. B. Einzelverbindungsnachweise.
  • Journal - Wichtige Notizen zu dem Kunden für Ihre Benutzer, die den Kunden verwalten.
  • Stammdaten - Hinterlegen der Adress- und Kontaktdaten des Kunden und Kundenaccount-Passwortvergabe.
  • Telefonbuch - Import Ihrer Telefonnummern zur schnellen Nutzung für die einzelnen Services.
  • Konto-Tarif - Einstellung der Preis-Taktung zu dem Kunden.
  • Tarife - Aktuelle Preisliste für den Kunden.
  • Kontostand - Kontoverwaltung des Kunden.
  • Konto aufladen - Kontoverwaltung des Kunden.
  • Zahlungsmittel - Einstellungen des Kundenkontos.
  • Rechnung - Einsicht in die Rechnungen des Kunden.

Im dritten Bereich Technik stellen Sie alle Konfigurationen zu den jeweiligen Anschlüssen Ihrer Kunden ein.

Im vierten Bereich Vertrieb werden alle allgemeinen Konfigurationen vorgenommen, die mit den Rechten Ihrer Benutzer zu tun haben.

  • Journal - Notizen zu allen Kunden, die von Ihren Benutzern erstellt wurden.
  • Benutzer - Erstellung der Benutzer, mit den zugewiesenen Rechten.
  • Kundenzuordnung - Einsicht welcher Benutzer dem Kunden zugeordnet ist.
  • Benutzergruppen - Einstellungen der Benutzergruppe.

Im fünften Bereich mehr Optionen können Sie unter:

  • Statistik - Vordefinierte Statistiken auswählen.
    Sie finden in folgenden Kapiteln Informationen zu den Statistiken.
  • Kunde - Informationen zu all Ihren Kunden erhalten.
  • Service - Daten zu den Diensten (Services) abfragen.
  • Tarife & Plan - Preislisten- und Tarifinformationen einsehen.
  • Payment - Zahlungsmöglichkeiten einsehen.
  • Loggings - Übersicht der Änderung an den Routen/Veranlassung einer Buchung.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 16:06


Benutzerhandbuch » EK-Konto Administration » Verwaltung

Home

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Home ist Ihr Kontrollzentrum. Von hier aus können Sie alle Ihre aktuellen und zurückliegenden Daten einsehen. 

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Start (Home).  

 

Aktueller Abrechnungszeitraum

In diesem Fenster sehen Sie Ihr aktuelles Guthaben und vier weitere Einsichts-Optionen für den aktuellen Monat, die im folgenden erläutert werden.

zum Anfang
 

Einzelgesprächsnachweis

Hier erhalten Sie eine Tabelle mit allen relevanten Details der geführten Telefongespräche des aktuellen Monats.

Es stehen Ihnen folgende Suchfunktionen zur Verfügung:

  • Ruf - Tragen Sie in das Eingabefeld die Rufnummer des Anrufers ein.
  • Gerufen - Tragen Sie in das Eingabefeld die Rufnummer es Angerufenen ein.
  • Ziel - Tragen Sie in das Eingabefeld die Destination ein.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Datum  - Tag und Uhrzeit des Gesprächsbeginns
  • Dauer  -  Anzahl der Sekunden, die Ihnen, in Abhängigkeit mit Ihrer Taktung, für das Gespräch berechnet werden. (Im Beispiel 30/30 Taktung)
  • Von  -  Rufnummer des Anrufers
  • Zielrufnummer - Rufnummer des Angerufenen
  • Destination - Zieldestination des Rufs
  • Betrag - Netto Einkaufspreis
  • Brutto - Brutto Einkaufspreis
  • Dienst - Dienst, über den das Gespräch lief

zum Anfang
  

 Destination

Hier werden die Anrufzeiten zusammengefasst nach Destinationen angezeigt.

   

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Ziel - Zieldestination
  • Tagesreport - Destinationtagesumsatz anzeigen
  • Dauer - Dauer aller Gespräche in die Destination
  • ACD - Durchschnittliche Anrufdauer
  • - Anzahl der geführten Gespräche
  • Gesamt - Summe der Einkaufspreise aller Gespräche inkl. MwSt

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Tagesumsätze

 Hier sehen Sie eine Übersicht aller Tagesumsätze in Netto- und Bruttopreisen. (Im Beispiel mit 19% Mwst.)

 

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Datum  - Tag des Monats
  • Anzahl  -  Anzahl aller geführten Gespräche
  • Minuten - Summe der Dauer aller Gespräche
  • Summe - Netto Einkaufspreis aller geführten Gespräche
  • Sum. Brutto - Brutto Einkaufspreis aller geführten Gespräche

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Kontoübersicht

Sie gelangen hier zur gleichen Ansicht wie unter Menüpunkt Kontostand.

zum Anfang
 

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 16:36


Stammdaten

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

In den Stammdaten werden alle Ihre wichtigen Adress- und Kontaktdaten hinterlegt. 

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Stammdaten.

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Adress- und Kontaktdaten

Im obersten Kästchen können Sie Ihre Rechnungsanschrift sehen.

In der Telefon-, sowie Emailübersicht können Sie Ihre Kontaktdaten sehen.


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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 17:34


Konto-Tarif

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie die Details zur Abrechnung Ihres Kontos entnehmen.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Konto-Tarif.

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Überblick der Konto-Tarifoptionen 

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Name Ihres Abrechnungskontos
  • Debitor - Debitorennummer
  • MatchCode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • Option - Die eingestellte Taktung
  • Tarif - Name der Preisliste, unter der Sie abgerechnet werden (siehe Kapitel Tarife)
  • Ab - Zeigt das Aktivierungsdatum an
  • Bis - Zeigt das Deaktivierungsdatum an
  • Kontingente

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-21 16:15


Tarife

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie sich Ihre aktuell gültige Preisliste anzeigen lassen. Falls Sie sich für das Routingmodel entschieden haben, werden hier die Zuführungsdienste dargestellt. Hier haben Sie die Wahl, ob Sie sich die zu den Destinationen gehörigen Vorwahlen mit anzeigen lassen wollen oder nicht.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Tarife.

zum Anfang
 

Übersicht der Preisliste

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Vorwahl - Vorwahl der Destination (wenn Sie sich für diese Auswahl mit Vorwahlen entschieden haben)
  • Ziel - Destination
  • Preis - Einkaufspreis Netto
  • Preis Brutto - Einkaufspreis Brutto

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-21 16:16


Verwaltung

Hier erhalten Sie einen Überblick über Ihre festgelegten Kontoeinstellungen und Kontaktdaten.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 14:47


Benutzerhandbuch » EK-Konto Administration » Buchhaltung

Kontostand

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie Ihre Zahlungseingänge nachverfolgen. Die Kontoübersicht zeigt Ihnen Ihr aktuelles Guthaben sowie die Beträge (Umsätze) aus den geführten Gesprächen zum aktuellen Abrechnungszeitraum.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Kontostand.

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Übersicht des Kontostands

Eine rote Buchung bedeutet, dass diese Zahlung vorangekündigt wurde und noch offen ist. Der Eintrag Saldovortrag zeigt den Übertrag aus dem vorangegangenen Abrechnungszeitraum.

Die Punkte

finden Sie im Kapitel Home erläutert.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Datum - Datum der Buchungserfassung
  • Eingang - Eingang des Geldes auf dem Konto
  • Buchung - Art der Buchung
  • Vermerk - Individuelle Beschreibung
  • Betrag - Betrag in Euro

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-21 16:10


Konto aufladen

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihr Guthaben über eine Cashkarte aufzuladen. Dazu müssen Sie sich an Ihren Anbieter wenden.

Diese Ansicht erreichen Sie unter Konto aufladen.

zum Anfang
 

Konto aufladen

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Pin - Geben Sie in das Eingabefeld eine gültige PIN ein.
  • Kreditkarte - Geben Sie hier Ihre Kreditkarten-Daten ein.
    Info: Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie Ihrem Anbieter die entsprechenden Daten mitteilen.
  • Manuelles Aufladen – Geben sie in das Eingabefeld den gewünschten Betrag ein.

zum Anfang
 

Kreditkarte

Wenn Sie uns Ihre Kreditkarten-Daten mitgeteilt haben, können Sie diese Zahlungsmöglichkeit nutzen, um Ihr Konto aufzuladen.

Dazu geben Sie in dem Feld Betrag bitte den gewünschten Betrag an und klicken anschließend auf den Button Übermitteln.

Anschließend wird Ihnen der eingegebene Betrag zur Prüfung angezeigt. Mit dem Button Zahlung über Wirecard können Sie die Zahlung anstoßen.

Der eingegebene Betrag wird Ihnen hier noch einmal zur Prüfung angezeigt. Wenn der Betrag richtig ist, können Sie auf den Button zahlen mit Wirecard klicken, um mit der Aufladung fortzufahren. Anschließend werden Sie auf die folgende Seite weitergeleitet.

Hier wählen Sie bitte den Punkt giropay aus und gehen anschließend auf Weiter>>. Nun öffnet sich das folgendes Fenster. Hier geben Sie bitte Ihre Kontodaten an (BLZ, Kontonummer, Kontoinhaber) und klicken anschließend erneut auf Weiter>>.

Es öffnet sich nun ein neues Fenster zur Onlinebanking-Seite Ihrer Bank. Hier müssen Sie wie gewohnt Ihren Anmeldenamen und Ihren PIN eingeben. Im Anschluss können Sie via TAN die Überweisung auslösen. Danach klicken Sie auf den Button zurück zum Shop (die Bezeichnung des Buttons kann von Bank zu Bank unterschiedlich lauten).

Nach Eingabe aller Daten erhalten Sie eine Information zu Ihrem aktuellen Kontostand..

Den aktuellen Kontostand können Sie ebenfalls wie gewohnt im Menü unter Kontostand ansehen. Im Kontoblatt steht unter Buchung nun Giropay. Als Vermerk bleibt Wirecard bestehen.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 14:48


Zahlungsmittel

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Hier erhalten Sie einen Überblick über Ihr Abrechnungskonto.


Zahlungsweise

Hier können Sie sich die vereinbarte Zahlungsweise angezeigen lassen.

zum Anfang
 

Kreditlimit

Hier können Sie sich Ihr Kreditlimit angezeigen lassen.

zum Anfang
 

Kundenkonto

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Bezeichnung - Ihr Kontoname
  • Kontobestand - Ihr aktuelles Guthaben
  • Mwst - Mehrwertsteuer
  • Status - Ihr Status

 zum Anfang
 

Kreditkarten

Hier können Sie Ihre Kreditkartendaten ansehen.

 zum Anfang
 

Bankkonto

Hier können Sie Ihre Bankdaten ansehen.

zum Anfang

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-21 16:08


Rechnung

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier werden alle Rechnungen in chronologischer Reihenfolge, angefangen beim aktuellsten Monat bis zur ersten erstellten Rechnung, in einer Liste mit weiteren Daten dargestellt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Rechnung.

zum Anfang
 

Übersicht der Rechnungen

  • AR - Abrechnung
  • EVN - Einzelverbindungsnachweis
  • EVN-PDF - Wie EVN, jedoch als PDF-Datei zum Download
  • DST - Liste der Gespräche nach Destination zusammengefasst
  • DST-PDF - Wie DST, jedoch als PDF-Datei zum Download
  • Daily - Liste der jeweiligen Tagesumsätze nach Datum sortiert

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • AR - Klicken Sie diesen Button, um sich die erbrachten Leistungen sowie Zahlungen anzuschauen.
  • Download - Klicken Sie auf diesen Button, um die Rechnung als PDF-Datei herunterzuladen.
  • EVN - Klicken Sie auf diesen Button, um den Einzelverbindungsnachweis aufzurufen
  • EVN-PDF - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Einzelverbingsnachweis als PDF-Datei anzeigen zu lassen.
  • DST - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Destinationsreport anzeigen zu lassen.
  •   DST-PDF - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Destinationsreport als PDF-Datei herunterzuladen.
  • Daily - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Tagesumsatz anzeigen zu lassen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • ID - Vom System erstellte Nummer
  • R-Nr. - Vom System erstellte Nummer
  • R-Datum - Datum der Erstellung der Rechnung
  • von - Beginn des Abrechnungszeitraums
  • bis - Ende des Abrechnungszeitraums
  • Debitor - Debitorennummer
  • Konto - Kontoname/nummer

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-21 16:31


Buchhaltung

Unter diesem Bereich finden Sie einen Überblick über alle Ihre finanziellen Transaktionen.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 14:49


Benutzerhandbuch » Administration » Buchhaltung

Kontostand

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

  • Kontostand
  • Buchungsanleitung

    Kontostand

    Mit dem Kontostand erhalten Sie ein Werkzeug, mit dem Sie jederzeit einen genauen Überblick über den Zahlungsstatus des jeweiligen Kunden haben.

    Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Kontostand.

    Für jedes Konto des ausgewählten Kunden wird eine Übersicht für den aktuellen Abrechnungszeitraum (der laufende Monat) angezeigt.

    Die Abbildung unten zeigt ein typisches Kundenblatt, das Sie über den Link Kontostand beim ausgewählten Kunden erreichen:

    Wie Sie sehen, unterscheiden sich die Buchungen in ihrer Art und Farbe. Darauf wird in den Abschnitten Buchungsanleitung mit Beispielen eingegangen. In diesem Abschnitt wird Ihnen erläutert, wie der Kontostand in seinem Umfang fehlerfrei genutzt werden kann.

    Die Übersicht zu jedem Konto enthält Informationen und Funktionen und ist wie folgt aufgebaut:

    • Konto - Bezeichnung des Kontos, z. B. in der Form "Name/Kundennummer/Kontonummer"
    • aktive Tage - Anzahl der für die Berechnung des durchschnittlichen Tagesumsatzes verwendeten Tage (Aufgrund möglicher Schwankungen wird anhand der jeweils letzten x Tage ein realitätsnaher Wert ermittelt)
    • Tagesdurchschnitt - Durchschnittlicher Tagesumsatz der letzten aktiven Tage
    • Aktuelles Guthaben - Betrag inkl. Limit, der für Dienstleistungen noch zur Verfügung steht
    • Limit - Kreditlimit, welches unter dem Menüpunkt Zahlungsmittel eingestellt werden kann. Es gibt die Möglichkeit, dass auch Ihre Kunden das für sie eingeräumte Kreditlimit einsehen können (reines Leserecht). Wenn Sie das Kreditlimit für Ihre Kunden sichtbar machen möchten, wenden Sie sich bitte an unser Sales Team.
    • Beträge aus Gesprächen - Betrag der genutzten Dienstleistungen seit der letzten Abrechnung
    • Sonstige Beträge - Anzeige aller Buchungen auf das Konto im aktuellen Abrechnungszeitraum

    Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

    • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Buchungstransfer zu erzeugen, der je nach Typ die entsprechenden Buchungen vornimmt.
    • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um eine bereits eingetragene Buchung zu bearbeiten.
    • Buchungs-Historie - Klicken Sie auf diesen Button, um einzusehen, welche Benutzer diese Buchung wann und in welcher Form bearbeitet haben.
    • Buchungen - Klicken Sie auf diesen Link, um eine Übersicht aller Buchungen zu erhalten.
    • Benachrichtigungsoption - Klicken Sie auf diesen Link, um eine Benachrichtigungs-SMS zu erstellen.
    • Buchungshistorie - Klicken Sie auf diesen Link, um alle Buchungsvorgänge für das Konto des ausgewählten Kunden anzusehen. Jedes Konto hat eine eigene Buchungshistorie.
    • Tagesumsätze - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Tagesumsätze des Kunden anzeigen zu lassen.
    • Einzelgesprächsnachweis - Klicken Sie auf diesen Link, um den Einzelverbindungsnachweis des Kunden anzeigen zu lassen. Außerdem werden Ihnen hier die genutzten Einwahlnummern angezeigt.
    • Destination - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Verkaufsummen der Destinationen des gewählten Kunden anzeigen zu lassen.
    • RawCDR - CDR-Rohdaten. Hier werden die Gespräche angezeigt, die der ausgewählte Kunde geführt hat
    • gruppieren - Klicken Sie auf diesen Link, um sich Buchungen einer gleichen Buchungsart zusammgefasst darstellen zu lassen.

    zum Anfang  

    Buchungen

    Sie erhalten hier eine Übersicht aller Buchungen, die für den ausgewählten Kunden getätigt wurden (kundenspezifische Chargeliste ).

    Nutzen Sie folgende Möglichkeiten, um Buchungen zu filtern:

    • 1.  Hier filtern Sie nach umsatzrelevanten Buchungsvorgängen
    • 2.  Hier filtern Sie nach zahlungsrelevanten Buchungsvorgängen
    • 3.  Alle - Hier wählen Sie den Buchungsstatus der Vorgänge, die Sie einsehen möchten:

         ALLE – Sowohl eingegangene als auch nicht eingegangene Zahlungen      Kein Buchungseingang – Zahlung ist noch nicht eingegangen      Buchungseingang – Zahlung ist  eingegangen

    • 4. Alle - Hier wählen Sie den Aktualitätsstatus der Vorgänge, die Sie einsehen möchten

         nur aktuelle - Aktuelle Vorgänge dieses Monats      älter 5 Tage – Vorgänge, die mehr als 5 Tage in der Vergangenheit liegen      Zeitraum Eintragung – Zeitraum, in dem die Buchung erstellt wurde      Zeitraum Eingang – Zeitraum, in dem der Eingang bestätigt wurde      Alle – Alle bisher getätigten Buchungen

    Die Tabelle enthält folgende Werte:

    • Date - Buchungsdatum
    • charged - Zahlungseingangsdatum
    • CustID - Kundennummer
    • Account - Kundenname
    • Charge-type - Buchungstyp
    • notice - Vermerk der Buchung
    • amount - Nettobetrag der Buchung
    • amountTax - Bruttobetrag der Buchung
    • Kontoblatt - Klicken Sie auf diesen Button, um das der Buchung zugehörige Konto des Kunden zu öffnen
    • User - Benutzer, der die Buchung eingetragen hat
    • OrgAccount - Kundenkonto
    • Debitor - Debitoren-Nummer des Kunden, falls Sie diese vergeben haben, siehe Kapitel Zahlungsmittel
    • Gruppe - Benutzergruppe, der dieser Kunde zugeordnet ist
    • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die Buchung zu bearbeiten

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    Benachrichtigungsoptionen

    Im KMS besteht die Möglichkeit, für Kunden eine Benachrichtigungsautomatik einzustellen. Bei Unterschreitung eines von Ihnen gewählten Grenzwertes auf dem Konto des Kunden wird an die unter Kontakt eingetragene Handynummer automatisch eine SMS zugestellt. Diese SMS beinhaltet den Hinweis mit dem Kontostand sowie der Aufforderung zur Einzahlung.

     

    Unter Kontakt wird die Mobilfunknummer des Kunden eingetragen (z. B. 0177XXXXXXXX). Außerhalb Deutschlands ist der Länderprefix mit einzugeben  z. B. 0033613XXXXX.

    Unter Grenzwert wird der Wert in Euro eingetragen, bei dessen Unterschreitung der Kunde über seinen Kontostand informiert werden soll.

    Wie Sie den Inhalt der Benachrichtigungs-SMS individuell gestalten können, erfahren Sie im Kapitel Benutzergruppen → SMS .

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    Buchungs-Historie

    Die Option Buchungs-Historie wurde zum 01.04.2008 im KMS aktiviert. Der Historie-Zeitraum beginnt mit diesem Tag. Hier erhalten Sie eine Tabelle mit allen Buchungsvorgängen, die für diesen Kunden in seiner aktiven Geschäftszeit ausgeführt wurden. Die Buchungs-Historie dient der Nachverfolgung von Geschäftsvorfällen aus der Vergangenheit. Im Beispiel haben wir die Ansicht zur besseren Übersicht auf 1 Eintrag gekürzt. Wie Sie über der Tabelle sehen, umfasst die Liste bei unserem Beispielkunden jedoch 7 Einträge.

    Die Tabelle enthält folgende Werte:

    • Benutzer - Benutzer, der die angezeigte Buchung ausgeführt hat
    • alter Kontostand - Nettobetrag des alten Kontostandes (vor der Buchung)
    • alter Kontostand brutto - Bruttobetrag des alten Kontostandes (vor der Buchung)
    • Betrag - Nettobetrag der Buchung
    • Betrag brutto - Bruttobetrag der Buchung
    • Eingangsdatum - Datum der Buchung, Eintrag erfolgt manuell
    • Kundennummer - Kundennummer des Kunden
    • Firmenname - Firmenname des Kunden
    • Buchungstyp - Buchungstyp der Buchung
    • Anmerkung - Vermerk der Buchung
    • Modus - Vorgang, der hier ausgeführt wurde
    • Datum/Zeit - Zeitpunkt des Vorgangs, wird vom System automatisch erstellt

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    CDR-Rohdaten (RawCDR)

    Hier werden die Gespräche angezeigt, die der ausgewählte Kunde geführt hat.

    Die Tabelle enthält folgende Werte:

    • Beginn - Datum und Uhrzeit des Gesprächsbeginns
    • Ende - Datum und Uhrzeit des Gesprächsendes
    • gewählte Rufnummer - Rufnummer des Angerufenen
    • Ziel - Zieldestination des Anrufs
    • letzte Aktion- Die letzte aufgerufene Anwendung
      • Dial - Zielnummer angerufen
      • waitfordigits - wartete auf weitere Zifferneingabe
      • Hangup - Gespräch wurde erfolglos beendet
    • Dauer - Dauer des Gesprächs in Sekunden
    • berechnete Sekunde - Anzahl der Sekunden, die Ihnen als Partner in Abhängigkeit Ihrer Taktung für das Gespräch in Rechnung gestellt werden

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    Gruppierung von gleichen Buchungsarten

    Mit Hilfe dieser Funktion können Sie sich Buchungen einer gleichen Buchungsart zusammengefasst darstellen lassen. Beim Gruppieren werden Buchungen weiterhin einzeln angezeigt, wenn: •    es sich bei der Buchungsart um eine Direktzahlung handelt •    bei der Buchung noch kein Buchungs-Eingangsdatum gesetzt ist Darüber hinaus werden Buchungen erst ab 10 Buchungen einer gleichen Buchungsart gruppiert.

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    Buchungsanleitung

    Die Buchungsanleitung ist folgendermaßen unterteilt:

    Erläuterungen zum Buchungstransfer

    Kundenzahlungen ohne Vorankündigung

    Vorabbuchungen von Kundenzahlungen

    Geldeingänge von vorangekündigten Zahlungen

    Ausgebliebene Kundenzahlungen


    Aufbau des Buchungsfensters

    Es ist möglich Ihre Kunden per E-Mail zu informieren, wenn auf ihrem Konten Buchungen erfolgen, siehe Kapitel Stammdaten (Ansprechpartner).

    Mit einem Klick auf den Hinzufügen-Button können Sie einen neuen Eintrag erzeugen. Dieser nimmt je nach Typ die entsprechende Buchung vor.

    Bereits eingetragene Buchungen können mit einem Klick auf den Bearbeiten-Button am Ende des jeweiligen Eintrags geöffnet und bearbeitet werden.

     

    In den Feldern empfehlen wir, folgende Werte einzutragen:

    • Vermerk - Tragen Sie wie im Beispiel gezeigt Ihren persönlichen Vermerk zur Buchung ein. Dieser erscheint dann auf dem Kontoblatt
    • Brutto - Tragen Sie hier den Betrag ein, der Ihrem Kunden gutgeschrieben werden soll
    • Betrag - Der Nettobetrag wird automatisch vom System nach dem Eintragen des Bruttobetrags erstellt
    • Buchungstyp - Wählen Sie die Art der Buchung aus der Auswahlbox aus
    • Anzahl - Sollte die Buchung auf ein mehrteiliges Produkt bezogen sein, z.B.Calling Cards, dann können Sie hier die Anzahl eintragen, aus wie vielen Teilen das Produkt besteht. Das System berechnet dann automatisch den Stückpreis. Dies hat nur Auswirkung auf die Anzeige
    • Benutzer - Hier wird automatisch der Benutzer eingetragen, der diese Buchung getätigt hat
    • Buchungsdatum - Das Buchungsdatum wird automatisch vom System erstellt. Es enthält das Datum und die Uhrzeit der Buchungserstellung
    • Zahlungseingang - Erst wenn die Zahlung des Kunden auf Ihrem Bankkonto registriert wurde, tragen Sie im Feld Zahlungseingang das Zahlungseingangsdatum ein. Das Format ist TT.MM.JJ oder TT-MM-JJ
    • Info (optional) - Hier können Sie einen Infotext eingeben, welchen der Endkunde nicht sieht. In der Liste erkennt man die Einträge mit Infos an einem Fragezeichen-Button in der Zeile. Wenn man mit der Maus über das Fragezeichen geht, sieht man den Infotext. Wenn man über den Bearbeiten-Button geht, kann man ihn auch wieder ändern oder löschen.

    Achtung

    Tragen Sie ein Datum im Feld Zahlungseingang ein, wird die Buchung vom System automatisch als eingegangene Zahlung registriert und erscheint nicht mehr rot, sondern schwarz im Kontoblatt. Diese Buchungen erscheinen nicht mehr als „not charged“ (nicht gezahlt) auf der Chargeliste.

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    zu der Buchungsanleitung  

    Buchungs-Historie der Buchung

    Mit einem Klick auf den Lupen-Button wird Ihnen die Buchungshistorie zu dieser Buchung angezeigt.

    Hier können Sie nachvollziehen, wer wann diese Buchung angelegt bzw. bearbeitet hat.

    Das fiktive Beispiel in der nachfolgenden Abbildung zeigt, dass ein Benutzer (MMB) die Buchung angelegt hat (insert). Daraufhin ändert ein anderer Benutzer (MMA) dieselbe Buchung (update), indem er ein Zahlungseingangsdatum setzt. Diese Änderung macht der ursprüngliche Benutzer (MMB) daraufhin wieder rückgängig (update).  

    Die Tabelle enthält folgende Werte:

    • Benutzer - Benutzer, der die Buchung hinzugefügt oder bearbeitet hat
    • Betrag - Nettobetrag der Buchung
    • Bruttobetrag - Bruttobetrag der Buchung
    • Kundennummer - Kundennummer des Kunden
    • Firmenname - Firmenname des Kunden
    • Buchungstyp - Art der Buchung
    • Anmerkung - Vermerk der Buchung
    • Modus- Vorgang, den der Benutzer ausgeführt hat:
      • insert - Buchung wurde angelegt
      • update - Buchung wurde geändert

    WICHTIG

    Um eine eindeutige Zuordnung von Kundenzahlungen zu den entsprechenden Kunden zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen Ihre Kunden darauf hinzuweisen, bei sämtlichen Überweisungen/Bareinzahlungen/Faxen in den Verwendungszweck die Kundennummer einzutragen (z. B.: "Kundennr. 12345"). So werden Verwechslungen ausgeschlossen.

    Der Kunde verfügt ab dem Zeitpunkt eines Eintrags in das Feld Brutto über dieses Guthaben! Die Kontrolle des tatsächlichen Geldeingangs ist daher unumgänglich. Für einen exakten Monatswechsel müssen noch offene Vorankündigungen zwingend in den Folgemonat übertragen werden.

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    zu der Buchungsanleitung


    Barzahlungen

    Wenn Kunden Bargeld direkt in Ihre Firmenkasse einzahlen, empfehlen wir Ihnen, wie folgt zu buchen: Erstellen Sie eine neue Buchung mit  einem Klick auf den Button Hinzufügen.  

     

    In den Feldern empfehlen wir, folgende Werte einzutragen:

    • Vermerk - Bar, Kürzel des Empfängers, Zahlungsdatum
    • Betrag - Nettobetrag (ergibt sich automatisch bei Eintrag in Brutto)
    • Brutto - Bruttobetrag (Buchungen sind immer Bruttobeträge)
    • Buchungstyp - BAR
    • Benutzer - (Wird automatisch erstellt).
    • Buchungsdatum - Aktuelles Datum (wird automatisch eintragen)
    • Zahlungseingang - Barzahlungsdatum

    So erscheint die Buchung im Kontoblatt des Kunden: 

     

    Der Kunde verfügt somit ab sofort über ein Guthaben in Höhe von 100 € .

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    zu der Buchungsanleitung  


    Überweisungen

    Wenn Sie einen Geldeingang in Form einer Überweisung auf Ihrem Bankkonto registrieren, empfehlen wir Ihnen, wie folgt zu buchen: Erstellen Sie eine neue Buchung mit einem Klick auf den Button Hinzufügen

       

    In den Feldern empfehlen wir folgende Werte einzutragen:

    • Vermerk - Bank, Kürzel der Versenderbank, Kürzel der Empfängerbank, Überweisungsdatum
    • Betrag - Nettobetrag (ergibt sich automatisch bei Eintrag in Brutto)
    • Brutto - Bruttobetrag (Buchungen sind immer Bruttobeträge)
    • Buchungstyp - Überweisung
    • Benutzer - (Wird automatisch erstellt)
    • Buchungsdatum - Buchungsdatum (wird automatisch erstellt)
    • Zahlungseingang - Zahlungseingangsdatum (Datum der Gutschrift auf dem Konto)

    So erscheint die Buchung auf dem Kontoblatt des Kunden:

    Der Kunde verfügt somit ab sofort über Guthaben in Höhe von 100 € .

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    zu der Buchungsanleitung  


    Vorabbuchungen von Kundenzahlungen

    Eine Vorankündigung kann per Fax oder telefonischer Meldung (tel Avis) erfolgen. Die Besonderheit besteht darin, dass Sie beim Hinzufügen der Buchung in den Feldern Vermerk und Zahlungseingang vorerst kein Zahlungseingangsdatum eintragen. Die Buchung im Kontoblatt des Kunden erscheint rot und dient somit als Hinweis, dass die tatsächliche Zahlung noch erfolgen muss.

    Vorankündigung einer Zahlung per Fax

    Erhalten Sie von einem Kunden per Fax den Beleg, dass er Ihnen Geld überwiesen hat, empfehlen wir Ihnen wie folgt zu buchen: Erstellen Sie eine neue Buchung mit einem Klick auf den Button Hinzufügen.  

    In den Feldern empfehlen wir folgende Werte einzutragen:

    • Vermerk - Fax, Fax-Datum, Bank, Kürzel der Empfängerbank.
    • Betrag - Nettobetrag (ergibt sich automatisch bei Eintrag in Brutto).
    • Brutto - Bruttobetrag (Buchungen sind immer Bruttobeträge).
    • Buchungstyp - Überweisung.
    • Benutzer - (Wird automatisch erstellt).
    • Buchungsdatum - Buchungsdatum (wird automatisch eingetragen).
    • Zahlungseingang - Bleibt leer (der Eintrag bleibt rot und fett).

    So erscheint die Buchung auf dem Kontoblatt des Kunden:  

     

    Der Kunde verfügt somit ab sofort über 100 € Guthaben, die allerdings noch rot erscheinen, da Sie bisher nur als vorangekündigte Zahlung gebucht wurden.

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    zu der Buchungsanleitung  


    Vorabbuchung nach telefonischer Abmachung (tel Avis)

    Das Buchen einer Vorankündigung per tel Avis empfehlen wir nur, wenn Sie mit einem Kunden auf einer besonderen Vertrauensbasis arbeiten.

    Das tel Avis versteht sich als Überbrückungsbuchung, falls ein Kunde um schnelles Aufladen seines Kontos bittet und Ihnen keinen Überweisungsbeleg per Fax zukommen lassen kann. Wenn Sie anschließend den Geldeingang als Überweisung oder Bareinzahlung eintragen, wird der Betrag der Überweisung/Bareinzahlung um den Betrag des tel Avis gemindert.

    Wir empfehlen Ihnen, wie folgt zu buchen:

    Erstellen Sie eine neue Buchung mit einem Klick auf den Button Hinzufügen.

     

    In den Feldern empfehlen wir folgende Werte einzutragen:

    • Vermerk - "Tel Avis", Datum des Gespräches, Kürzel des Gesprächspartners
    • Betrag - Nettobetrag (ergibt sich automatisch bei Eintrag in Brutto)
    • Brutto - Bruttobetrag (Buchungen sind immer Bruttobeträge)
    • Buchungstyp - Tel Avis
    • Benutzer - (Wird automatisch erstellt)
    • Buchungsdatum - Buchungsdatum (wird automatisch eingetragen)
    • Zahlungseingang - Bleibt leer (der Eintrag bleibt rot und fett)

    So erscheint die Buchung auf dem Kontoblatt des Kunden:  

     

    Wenn Sie anschließend eine neue Überweisung buchen, wird der Betrag mit dem tel Avis verrechnet. 

    WICHTIG

    Wandeln Sie ein tel Avis niemals in einen anderen Buchungstyp um. Falls Sie ein tel Avis bspw. erhöhen wollen, legen Sie dafür eine neue Buchung vom Typ tel Avis an. Das System verrechnet die tel Avis chronologisch der Reihenfolge nach, wenn Sie mehrere tel Avis gebucht haben. Der Vermerk eines verrechneten tel Avis wird mit einer Notiz versehen, die den Restbetrag enthält.

     

    Dargestellt wird das Ganze wie folgt:  

    zum Anfang

    zu der Buchungsanleitung 


    Bankzahlungseingänge der Vorankündigung per Fax/tel Avis

    Info: Bei Zahlungseingang des durch die Vorankündigung von Ihnen gebuchten Betrags ergänzen Sie die Punkte Vermerk und Zahlungseingang um das Bankeingangsdatum.

    Öffnen Sie die bestehende Buchung über einen Klick auf den Button Bearbeiten am Ende des Eintrags.  

     

    In den Feldern empfehlen wir folgende Werte einzutragen:

    • Vermerk - Fax, Fax-Datum, Kürzel der Versenderbank, Kürzel der Empfängerbank, (Bankeingang)
    • Betrag - Nettobetrag (ergibt sich automatisch bei Eintrag in Brutto)
    • Brutto : Bruttobetrag (Buchungen sind immer Bruttobeträge)
    • Buchungstyp - Überweisung bzw. tel Avis
    • Benutzer - (wird automatisch erstellt)
    • Buchungsdatum - Buchungsdatum (wird automatisch eingetragen)
    • Zahlungseingang - Datum (Bankeingang)(rot und fett verschwindet)  

    Vorangekündigte Zahlung: 

     Zahlungseingang ist erfolgt: (Buchungen ergänzt durch Zahlungseingangsdatum).

     

    zum Anfang

    zu der Buchungsanleitung  


    Nicht eingegangene Kundenzahlungen nach Vorankündigung

    Zahlungseingang erfolgt nicht

    Info: Über die Chargeliste haben Sie die Möglichkeit, alle offenen Kundenzahlungen nachzuverfolgen. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel Chargeliste

    Sollte nach einer Vorankündigung eines Kunden (Fax, telefonisch) trotzdem kein Zahlungseingang auf Ihrem Bankkonto erfolgen, empfehlen wir Ihnen, den Betrag im Feld Brutto auf 0,00 zu setzen, wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt wird.

     

    Bitte beachten Sie, dass dem Kunden dann der Betrag dieser Buchung nicht mehr zur Verfügung steht. Das kann zur Folge haben, dass dieser Kunde gesperrt wird.

    Die Buchung wird weiterhin in der Chargeliste als "not charged" angezeigt und kann so zurückverfolgt werden. Sie wird ebenfalls als Posten in der Zahlungsaufstellung zu einer Rechnung mit ausgegeben. Wenden Sie sich an Ihren Anbieter, falls Sie die offene Buchungen nicht in der Rechnung angezeigt haben möchten.

    Vorankündigung Zahlung:

    Zahlung ist nicht erfolgt: (Bruttobetrag auf 0,00 gesetzt → Kunde verliert Guthaben)

     

    Das Handling fälliger Zahlungen (Buchungen) stellt einen großen  Bearbeitungsaufwand dar, deshalb bieten wir eine Funktionalität an, die überfällige Buchungen auf Null setzt.

    Diese Funktion muss von Ihrem Anbieter freigeschaltet werden. Hierfür müssen Sie eine E-Mailadresse unter dem Menüpunkt Benutzergruppe Mailserv einrichten und ein Häkchen unter Buchungscheck setzen. Des Weiteren müssen Sie Ihrem Anbieter Ihre durchschnittliche Banklaufzeit mitteilen.

    Die Banklaufzeit gibt an, wie lange (Werktage) die initiierten Zahlungen üblicherweise benötigen, ehe diese auf  Ihrem Konto eingehen. Zwei Tage bevor diese Frist abläuft wird eine Liste gefährdeter Buchungen erstellt und an die eingetragenen E-Mailadressen versendet. Am Tag des Fristablaufs werden überfällige Buchungen auf Null gesetzt und eine weitere Liste versendet, welche über die genullten Buchungen informiert. Betroffene Buchungen bekommen als Buchungsvermerk den Zusatz „SYSTEM CLEANUP" (<Betrag>), wobei <Betrag> der bis dahin eingetragene Buchungsbetrag ist bzw. war. Beide Listen werden vormittags erstellt und versendet, um Ihnen einen Handlungsspielraum zur Kommunikation mit dem Kunden zu bieten.

    Bitte beachten Sie: Durch die automatische "Nullung" von Buchungen können Kunden gesperrt werden.

     

    zum Anfang

    zu der Buchungsanleitung  


     

    Übertrag von Buchungen in den Folgemonat

    Achtung

    Sollten vorangekündigte Zahlungen nicht im selben Monat bei Ihnen eingehen, ist es für einen exakten Monatswechsel zwingend notwendig, das Feld Buchungsdatum mit dem ersten Tag des Folgemonats (im Beispiel der 01.09.2009) zu versehen. Die Zahlungen erscheinen sonst als eingegangene Zahlung auf der Rechnung des jeweiligen Vormonats. Offene Zahlungen finden Sie über die Chargeliste; siehe Kapitel Chargeliste. Öffnen Sie die bestehende Buchung mit einem Klick auf den Button Bearbeiten am Ende des Eintrags.Beispiel: Erfolgt die Vorankündigung am 28.08. und befindet sich bis zum 31.08 kein Zahlungseingang auf Ihrem Bankkonto, setzen Sie das Feld Buchungsdatum auf 01.09.

    Wollen Sie eine vorangekündigte Kundenzahlung in den Folgemonat übertragen, buchen Sie wie folgt:

    Öffnen Sie die bestehende Buchung mit einem Klick auf den Button Bearbeiten am Ende der Buchung.

     

    In den Feldern empfehlen wir folgende Werte einzutragen:

    • Vermerk - Fax, Fax-Datum, Kürzel der Versenderbank, Kürzel der Empfängerbank
    • Betrag - Nettobetrag (ist schon eingetragen)
    • Brutto - Bruttobetrag (ist schon eingetragen)
    • Buchungstyp - Überweisung
    • Benutzer - Wird automatisch erstellt
    • Buchungsdatum - Hier tragen Sie den 1. des Folgemonats ein
    • Zahlungseingang - Bleibt leer (der Eintrag bleibt rot und fett)

    Beispielbuchung vor Übertrag in den Folgemonat: 

     

    Sie setzen das Buchungsdatum auf den ersten Tag des Folgemonats → Buchung ist übertragen und wird nicht auf der Rechnung des Kunden angezeigt.

    zum Anfang

    zu der Buchungsanleitung

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-23 10:51


Konto aufladen

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier haben Sie die Möglichkeit, den von Ihnen gewählten Kunden auf verschiedene Art und Weise, Guthaben auf sein Konto zu buchen.

Den Menüpunkt Manuelles Aufladen sollten Sie nur benutzen, wenn Sie nicht das Recht besitzen, Buchungen im Menüpunkt Kontostand zu tätigen.  

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunk Konto aufladen.

 

 zum Anfang
 

Aufladen mit Cashkarte

Mittels einer Cashkarte (Cash-PIN) können Ihre Kunden ihr Konto bequem und schnell aufladen, indem Sie die PIN hier eintragen. Ebenfalls können Sie diese Cashkarten an Ihre Kunden verkaufen, welche dann die Möglichkeit haben, in den Callshops direkt über die Software ihr eigenes Konto aufzuladen. So kann eine direkte Aufladung ohne Faxankündigung o. ä. erfolgen. Cashkarten erhalten Sie bei Ihrem Anbieter. Diese können Sie Ihrem Kunden über verschiedene Webportale zur Verfügung stellen. Insgesamt erleichtert die Aufladung mittels Cash-PIN den Zahlungsverkehr, da eine Überwachung und Buchung von Ankündigung und Zahlung entfällt.

 zum Anfang
 

Aufladen mit Kreditkarte

Sollten Sie Ihre Kreditkarten-Daten im System hinterlegen, besteht die Möglichkeit, in diesem Menü schnell und unkompliziert Ihre Kundenkonten aufzuladen. Ihre Kreditkarte wird dann mit dem entsprechenden Betrag belastet. Dies setzt allerdings einen Vertrag mit dem Kreditkartenanbieter und die Implementierung der Schnittstelle voraus. Fragen Sie Ihren Anbieter.

 zum Anfang

Manuelles Aufladen

Sie können die Konten Ihrer Kunden hier manuell aufladen, indem Sie den gewünschten Betrag eingeben. Diese Funktion wird genutzt, wenn Sie nicht das Recht haben, eine Buchung unter den Menüpunkt Kontostand zu tätigen.

 zum Anfang
 

Moneybookers

Mit Moneybookers laden Sie Guthaben über Ihre E-Mail-Adresse auf Ihr Konto. Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn sie von Ihrem Anbieter freigeschaltet wurde und zwischen Ihnen und Moneybookers ein Vertragsverhältnis besteht.

 zum Anfang
 

Aufladen Account-zu-Account

Diese Auflade-Funktion ist speziell für Vertriebspartner gedacht, die zunächst Guthaben bei Ihnen hinterlegen müssen, um die Kundenaccounts aufladen zu können. Diese können dann nur Guthaben von diesem speziellen Account zu Ihren Kundenaccounts über diesen Menüpunkt transferieren.

 zum Anfang

PayPal

Ihre Kunden können ihr Konto auch über PayPal aufladen. Dazu loggt sich der Kunde auf der Plattform ein. Anschließend wählt er in den Kundeninformationen den Menüpunkt „Konto aufladen“. Hier gibt er einen entsprechenden Betrag an. Dann klickt er auf den Button „Übermitteln“. Er wird dann auf die PayPal Website weitergeleitet und kann hier wie gewohnt mit PayPal zahlen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der Kunden ein Kundenkonto bei PayPal besitzt.

 zum Anfang

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-23 11:34


Zahlungsmittel

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie die Erstellung von Konten vornehmen. Jedem Kunden wird beim Anlegen ein Konto zugewiesen. Auf dieses Konto erfolgt die Abrechnung der Gespräche etc. Es wird mit einem oder mehreren Anschlüssen (z. B. VoIP) verknüpft. Es können natürlich auch mehrere Konten erstellt werden, wenn der Kunde z. B. nach Filialen separat abrechnen möchte. Zu jedem Konto wird eine Rechnung generiert, auch wenn diese demselben Kunden gehören.  

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Zahlungsmittel.  

Die Abschnitte Zahlungsweise und Kreditlimit sind an spezielle Rechte geknüpft. Wenn Sie von Ihrem Anbieter entsprechende Rechte erhalten haben, können Sie hier Änderungen vornehmen und z. B. ein Kreditlimit für diesen Kunden vergeben. zum Anfang
 

Zahlungsweise

Als Zahlungsweise können Sie Vorkasse oder Rechnung wählen. zum Anfang
 

Kreditlimit

Bei dem Kreditlimit können Sie Ihrem Kunden ein Limit zur Verfügung stellen, siehe Kapitel Kontostand . zum Anfang
 

Kunden-Konten

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Bezeichnung - Name des Kontos
  • Kontostand - Guthaben des Kontos
  • Anschrift - Rechnungsanschrift
  • MwSt - Mehrwertsteuer
  • Status - Ok, bedeutet das Konto ist gültig
  • Status Blocked bedeutet das Konto ist gesperrt oder gelöscht

Es stehen Ihnen mehrere Funktionen zur Verfügung:

  • Anschrift Klicken Sie auf diesen Button, um die abweichenden Anschriften zu den einzelnen Konten einzugeben. Sofern keine Daten eingegeben wurden, werden die Rechnungen mit der unter Stammdaten angegebenen Anschrift versehen. Andernfalls wird die hier hinterlegte Anschrift als Rechnungsanschrift benutzt.  

 

  • Change Mandator - Klicken Sie auf diesen Link, um eine Debitorennummer einzugeben, wenn Sie nicht die Kontonummer als Debitorennummer führen. Auf der Rechnung erscheint dann die Debitorennummer.  

  • Spezialbutton - Klicken Sie auf diesen Button, um die Einzelverbindungsnachweise auszublenden und/ oder die Zielrufnummern zu verkürzen. Des Weiteren können Sie hier festlegen, ob in den EVN sowohl Netto- als auch Brutto-Betrag oder nur einer von beiden angezeigt werden soll. Wurde keine Auswahl getroffen, so werden beide Beträge angezeigt.  

 

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um den Kontonamen zu verändern. Nach dem Anlegen des Kunden wird als Kontoname automatisch der zuerst eingegebene Kundenname übernommen.  

 

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um ein weiteres Konto hinzuzufügen.  

Kreditkarte  

Hier können Sie entsprechende Daten von Ihrem Kunden hinterlegen.   zum Anfang
 

Bankkonto

Hier können Sie entsprechende Daten von Ihrem Kunden hinterlegen. zum Anfang
 

Zahlungsbedingungen

Als System- und Gruppenadmin haben Sie die Möglichkeit, beim Kunden eine Zahlungsbedingung zu hinterlegen, die dann auf der Rechnung mit ausgegeben wird. Außerdem wird das Fälligkeitsdatum automatisch berechnet und ebenfalls auf der Rechnung angezeigt.

Um dieses Feature nutzen zu können, benötigen Sie die Erweiterung eines Templates. Gern können wir dieses Template auf Anfrage für Sie anpassen. Und so funktioniert es: Im Menü unter "Mehr Optionen" finden Sie unter dem Punkt „Payment“ den Unterpunkt „Zahlungsbedingungen“.

In dieser Ansicht können Sie für Ihre Mandanten spezifischen Zahlungsbedingungen definieren, indem Sie auf das Stift-Symbol hinter einem Mandator klicken. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Definition von Zahlungsbedingungen entsprechende Berechtigungen benötigen.

Folgende Informationen können Sie dabei definieren: Bezeichnung der Zahlungsart (Bezeichner), Fälligkeit (in Tagen) sowie den Text für Ausgabe auf der Rechnung.

Wenn Sie wünschen, dass auf der Rechnung ausgegeben wird, zu welchem Datum gemäß Fälligkeit (in Tagen) die Zahlung fällig wird, geben Sie bitte folgenden Inhalt ein: Zahlbar bis zum (o. ä.) [PAYTARGET]. Mit diesem Befehl wird die an dieser Stelle das genaue Datum der Zahlungsfälligkeit auf der Rechnung ausgewiesen. Anschließend klicken Sie bitte auf speichern.  

zum Anfang

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-24 11:13


Rechnung

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt

Rechnung

Hier werden alle Rechnungen in chronologischer Reihenfolge, angefangen beim aktuellsten Monat bis zur ersten erstellten Rechnung, in einer Liste mit weiteren Daten dargestellt. So können Sie hier auf einen Blick die Umsatz- und Zahlungsentwicklung zu diesem Kunden einsehen.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Rechnung.

  • AR - Abrechnung
  • EVN - Einzelverbindungsnachweis
  • EVN-PDF - Wie EVN, jedoch als PDF-Datei zum Download
  • DST - Liste der Gespräche nach Destination zusammengefasst
  • DST-PDF - Wie DST, jedoch als PDF-Datei zum Download
  • Daily - Liste der jeweiligen Tagesumsätze nach Datum sortiert

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • AR - Klicken Sie diesen Button, um sich die erbrachten Leistungen sowie Zahlungen anzuschauen.
  • Download - Klicken Sie auf diesen Button, um die Rechnung als PDF-Datei herunterzuladen.
  • EVN - Klicken Sie auf diesen Button, um den Einzelverbindungsnachweis aufzurufen
  • EVN-PDF - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Einzelverbingsnachweis als PDF-Datei anzeigen zu lassen.
  • DST - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Destinationsreport anzeigen zu lassen.
  •   DST-PDF - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Destinationsreport als PDF-Datei herunterzuladen.
  • Daily - Klicken Sie auf diesen Button, um sich den Tagesumsatz anzeigen zu lassen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • ID - Vom System erstellte Nummer
  • R-Nr. - Vom System erstellte Nummer
  • R-Datum - Datum der Erstellung der Rechnung
  • von - Beginn des Abrechnungszeitraums
  • bis - Ende des Abrechnungszeitraums
  • Debitor - Debitorennummer, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Betrag - Rechnungsbetrag (brutto)
  • Gutschrift - Gegebene Gutschriften
  • Zahlung - Erhaltene Zahlungen
  • Saldo - Differenz aus der Zahlung und dem Rechnungsbetrag des aktuellen Monats und des Saldos des Vormonats (Bespiel: siehe Abbildung für den Zeitraum 01.04 - 31.04.2009 Saldo -35,84 = Differenz aus der Zahlung von 200 Euro und Rechnungsbetrag von 261,09 und des Saldos des Vormonats März 25,25).

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Rechnung für xy-Card Kunden

Bei xy-Card Rechnungen werden die Buchungen für PINs und Provisionen zusammengefasst dargestellt.

Beispielrechnung:

Zusätzlich gibt es eine Einzelaufstellung mit der Auflistung der PINs und Provisionsbuchungen. Diese wird als Anlage zur Rechnung ausgewiesen.

Die Rechnungen und die dazugehörigen Einzelaufstellungen finden Sie in den Kundendetails unter dem Menüpunkt Rechnung:

Alle Erklärungen zu den einzelnen Feldern finden Sie hier.

Hintergrundinformation:

Damit die Buchungen für PINs und Provisionen jeweils zusammengefasst in der Rechnung dargestellt werden können, werden zwei einzelnen Buchungen generiert, nämlich "PIN Buchung" und "Provisionsbuchung", d. h. Kartenpreis und Provisionsbuchung getrennt.

Beispiel für einzelne Buchung im System:

16.04.2012 16.04.2012 PIN Buchung 6377341 Test 2012 04 16 -0,75 EUR
16.04.2012 16.04.2012 Provisionsbuchung 6377340 Test 2012 04 16 0,01 EUR

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Anzeige der Einwahlnummer pro Call im Einzelverbindungsnachweis

Es gibt die Möglichkeit sich im Einzelverbindungsnachweis die genutzte Einwahlnummer anzusehen. Die genutzten Einwahlnummern können Sie sich wie folgt anzeigen lassen:

Sie wählen einen Kunden über die Suchmaske und klicken anschließend den Menüpunkt Rechnungen. Um die genutzte Einwahlnummern ansehen zu können, klicken Sie hinter einer ausgewählten Rechnung bitte auf den Button EVN.

In der nachfolgenden Ansicht können Sie sich in der letzten Spalte die genutzte Einwahlnummer von Calling Card-Nutzern ansehen:

Alternativ kann man sich die genutzten Einwahlnummern auch unter dem Menüpunkt Kontostand in den Stammdaten des Kunden ansehen.

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Anzeige der Kontenbezeichnung in der Rechnung

Manche Partner verwenden verschiedene KMS-Konten mit verschiedenen Bezeichnungen. Ab sofort ist es möglich, im Rechnungslayout die Option zeige Kontenbezeichnung anzugeben. Standardmäßig ist diese Option ausgeschaltet.

Ist diese Option gesetzt, so wird die Bezeichnung des zugehörigen Kontos (unter Konto) mit angezeigt. So sieht es aus:

 Wenn Sie die Kontobezeichnung in der Rechnung sehen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Anbieter.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-24 11:27


Buchhaltung

In diesem Bereich erhalten Sie einen Überblick über alle finanziellen Transaktionen Ihrer Kunden.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 15:06


Benutzerhandbuch » Administration » Kundenverwaltung

Home

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier finden Sie das Kontrollzentrum für die Überwachung der aktuellen und zurückliegenden Vorgänge bei Ihren Kunden.
Um diesen Menüpunkt wählen zu können, müssen Sie zuerst einen Kunden suchen, siehe Kapitel Kunden suchen .

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Home.

Im weiteren Verlauf dieses Kapitels sind die einzelnen Fenster, die Ihnen bei einem Klick auf den Menüpunkt Home erscheinen, einzeln erläutert.

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Kundenübersicht

Klicken Sie auf den Button neben dem Kundennamen, um die Kundendaten zu bearbeiten.

Klicken Sie auf den Button neben dem Representative, um sich die Benutzer der Gruppe anzeigen zu lassen; siehe Kapitel Kundenzuordnung .

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Aktueller Abrechnungszeitraum

In diesem Fenster sehen Sie für den gewählten Kunden den aktuellen Kontostand und vier weitere Optionen für den aktuellen Monat, die im Folgenden erläutert werden.

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Einzelgesprächsnachweis

Hier erhalten Sie eine Tabelle mit allen relevanten Details der geführten Telefongespräche Ihres ausgewählten Kunden für den aktuellen Monat (CDRs der vergangenen Monate, siehe Kapitel Rechnungen ). Zusätzlich erhalten Sie, falls Sie den Haken bei Zeige EK setzen, detaillierten Einblick in Ihre Einkaufs- und Verkaufswerte.

Es stehen Ihnen folgende Suchfunktionen zur Verfügung:

  • Ruf - Rufnummer des Anrufers
  • Gerufen - Rufnummer des Angerufenen
  • Ziel - Destination

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Datum - Tag und Uhrzeit des Gesprächsbeginns
  • Beendet - Tag und Datum des Gesprächsendes
  • Dauer - Anzahl der Sekunden, die Ihrem Kunden in Abhängigkeit von dessen Taktung für das Gespräch berechnet werden (im Beispiel 30/30 Taktung)
  • Von - Rufnummer des Anrufers
  • nach - Rufnummer des Angerufenen
  • Vermerk - Destinationsname des Rufs
  • Betrag - Nettokosten des Gesprächs
  • Brutto - Bruttokosten des Gesprächs
  • Dienst - Dienst, über den das Gespräch lief (z. B. VoIP, Callback)
  • EK-Dauer - Anzahl der Sekunden, die Ihnen als Reseller in Abhängigkeit Ihrer Taktung für das Gespräch in Rechnung gestellt werden (im Beispiel 1/1 Taktung)
  • Abnahme - Kosten, die Sie als Reseller für das Gespräch getragen haben
  • Gewinnspanne - Differenz zwischen Summe des EK Preises und des VK Preises in % in Bezug auf den Einkaufspreis
  • Konto - Bezeichnung des Kundenkontos, i. d. R. identisch mit dem Kundennamen; siehe Kapitel Zahlungsmittel

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Destination

Hier werden die Anrufzeiten des gewählten Kunden sowie Ihre Verkaufssummen des aktuellen Monats, zusammengefasst nach Destinationen, angezeigt. Zusätzlich erhalten Sie, falls Sie das Häkchen bei Zeige Einkauf setzen, detaillierten Einblick in Ihre Einkaufswerte.

  
Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Ziel - Destination
  • Dauer - Dauer aller Gespräche in die Destination
  • EK-Dauer - Anzahl der Sekunden, die Ihnen als Reseller in Abhängigkeit Ihrer Taktung für das Gespräch in Rechnung gestellt werden (im Beispiel 1/1 Taktung)
  • ACD - Durchschnittliche Anrufdauer
  • # - Anzahl der geführten Gespräche.
  • Gesamt - Summe der Verkaufspreise aller Gespräche zu dieser Destination inkl. MwSt
  • Einkauf - Summe der Einkaufspreise aller Gespräche zu dieser Destination inkl. MwSt
  • Gewinnspanne - Erzielte Marge in % in Bezug auf den Einkaufspreis (Bei negativem Wert übersteigt der Einkaufspreis den Verkaufspreis)

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Tagesumsätze

Hier sehen Sie eine Übersicht aller Tagesumsätze des aktuellen Monats in Netto- und Bruttopreisen (im Beispiel mit 19% Mwst.). Zusätzlich erhalten Sie, falls Sie das Häkchen bei Zeige EK setzen, detaillierten Einblick in die Einkaufs- und Verkaufssummen des Kunden. So kann nachvollzogen werden, welche Tage des Monats besonders umsatzstark waren.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Datum - Tag des Monats
  • Anzahl - Anzahl aller geführten Gespräche
  • Minuten - Summe der Dauer aller Gespräche
  • Summe - Nettoverkaufspreis aller geführten Gespräche
  • Sum. Brutto - Bruttoverkaufspreis aller geführten Gespräche
  • Einkaufspreis - Einkaufspreis aller geführten Gespräche
  • Gewinnspanne - Spanne zwischen EK und Summe brutto in Prozent in Bezug auf den Einkaufspreis

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Kontoübersicht

Hier haben Sie einen Überblick über das Konto des von Ihnen gewählten Kunden, siehe Kapitel Kontostand.

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Journal

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel Journal .

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 17:37


Journal

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt

Einführung

Sie können hier wichtige Kommentare oder aktuelle Warnungen zu dem Kunden in Form von Journaleinträgen intern veröffentlichen, auf die dann jeder Benutzer beim Öffnen dieses Kunden Einsicht hat.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Journal.

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Übersicht der Journaleinträge

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Zeige - Wählen Sie die Kategorie der Notiz aus.
  • von - Wählen Sie einen Benutzer aus, um dessen Notizen zu sehen.
  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button , um einen neuen Eintrag hinzuzufügen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button , um einen bestehenden Eintrag zu bearbeiten.
    • Datum - Erstellungsdatum.
    • Datum aktualisieren - Setzen Sie hier ein Häkchen, um das Erstellungsdatum zu aktualisieren.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Datum - Erstellungsdatum
  • Ersteller - Name des Erstellers
  • an - Name des Benutzers an den die Notiz gerichtet ist
  • Betreff - Individueller Betreff
  • Privat - Die Nachricht ist Ihnen zugeteilt
  • Erledigt - Status
  • ID - Vom System erstellte Identifikationsnummer
  • Inhalt - Individueller Text

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Hinzufügen eines Journaleintrags

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Auftraggeber - Name des Erstellers
  • Kunde - Kundenname
  • ID - Wird beim Beenden des Eintrags automatisch vom System vergeben
  • Eintrag für - Wählen Sie den Benutzer, der diesen Eintag lesen soll aus
  • Einstellungen- Setzen Sie ein Häkchen, ob die Nachricht für Sie privat
  • Privat - Setzen Sie hier ein Häckchen, damit dieser Eintrag Ihnen zugeordnet wird
  • Erledigt - Setzen Sie hier ein Häckchen, damit dieser Eintrag als erledigt makiert ist
  • Betreff - Individueller Betreff
  • Inhalt - Individueller Text

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Bearbeiten eines Journaleintrags

Das Formular ist äquivalent zum Hinzufügungsformular aufgebaut, es wird nur durch folgende Parameter erweitert.

  • Datum - Erstellungsdatum
  • Datum aktualisieren - Setzen Sie hier ein Häkchen, um das Erstellungsdatum zu aktualieseren
  • Betreffarchiv - Ursprünglicher Betreff
  • Inhaltsarchiv - Ursprünglicher Inhalt
  • Betreff - Neue Eingabemöglichkeit eines Betreffs
  • Inhalt - Neue Eingabemöglichkeit eines Inhalts

Falls unter dem Menüpunkt Benutzergruppe → MailServ eine Benachrichtigungsemail für das Journal eingerichtet wurde, wird in der Benachrichtigungsemail nur das ausgegeben, was zu Betreff und/ oder Inhalt hinzugekommen ist.

  • löschen - Einträge werden als gelöscht makiert, nicht mehr angezeigt und bleiben nur noch für Gruppenadmins sichtbar. Sie können sich alle gelöschten Einträge unter Zeige anzeigen lassen.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-27 10:40


Stammdaten

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Kundendaten einsehen und bearbeiten

Hier sehen Sie die Stammdaten des von Ihnen gewählten Kunden ein und können diesen etwas hinzufügen, sie ändern oder entfernen. Es empfiehlt sich, möglichst alle relevanten Daten zu speichern, um eine optimale Kommunikation mit dem Kunden zu gewährleisten. Die Kundenfirmierung kann nur über das Kontrollzentrum Home bearbeitet werden.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Stammdaten.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Datensatz einzugeben.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um einen bestehenden Datensatz zu bearbeiten.

  • Unter Kundenanschrift hinterlegen Sie den ständigen Sitz Ihres Kunden. Hier können Sie auch eine abweichende Rechnungsanschrift angeben, falls diese von der Kundenanschrift abweichen sollte.
  • Unter Telefonübersicht hinterlegen Sie alle relevanten Telefonnummern bzgl. des Kunden (z. B. Shop Telefon Nummer, Shop Fax Nummer, Technische Problem Nummer).
  • Unter Emails hinterlegen Sie die elektronischen Kontaktdaten die Ihre Kunden betreffen (z. B. Shop Email, Technische Hilfe Email).

  • Unter Ansprechpartner definieren Sie die Kontaktperson des von Ihnen ausgewählten Kunden. Mit der Einrichtung des Usernamens und der Vergabe des Passwortes erhält Ihr Kunde Zugang zu seinem Konto. Bitte achten Sie darauf, dass diese Passwörter und Usernamen nur berechtigten Personen zugänglich gemacht werden.
    Sie können beim Anlegen zwischen Benutzer und Software wählen. Standardmäßig wird ein Benutzer angelegt. Wenn Sie jedoch auf Software klicken, erstellen Sie einen so genannten Softwarelogin. Dieser dient der Verknüpfung zwischen Ihrem Callshop und unserem KMS, d. h., dass die Callshopsoftware Ihres Kunden auf Daten (z. B. Guthaben) des KMS zugreifen kann.
  • Unter E-Mail-Adresse können Sie die E-Mail-Adresse des Ansprechpartners angeben. Diese kann dazu verwendet werden, den Kunden per E-Mail über Buchungen auf seinem Konto zu informieren. Je Ansprechpartner wird nur eine E-Mail-Adresse verwendet (die erste die angelegt wurde), auch wenn mehrere mit Buchungsbenachrichigung gekennzeichnet sind. Wenn Sie Buchungsbenachrichtigung an mehrere Personen versenden möchten, legen Sie bitte mehrere Ansprechpartner an. Um Fehlbuchungen, die wieder korrigiert oder gelöscht werden, abzufangen, erfolgt die Benachrichtigung erst 10-15 Minuten nach dem Eintrag der Buchung, siehe Kapitel Kontostand . Wenden Sie sich an Ihren Anbieter, um diese Funktion frezuschalten.

  • Unter Kundeninfo können Sie kundenrelevante Informationen einspeichern und haben die Möglichkeit ein Popup Fenster erscheinen zu lassen, in welchem z. B. Warnungen oder ähnliches gezeigt werden.

WICHTIG

Achten Sie bitte darauf, dass Sie stets eine aktuelle Kundenanschrift hinterlegt haben und dass diese Anschrift für die Rechnung sowie für das Einrichten von Rufnummern erforderlich ist.


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Kunden sperren/löschen

Ihnen steht in den Stammdaten im oberen Bereich im Fenster Kundenstatus des ausgewählten Kunden die Möglichkeit zur Verfügung, diesen Kunden zu sperren oder zu löschen.

Szenario 1 - Sie sperren den Kunden:
Der Kunde kann ab dem Moment der Sperrung keinen Service mehr nutzen. Anstatt dem Status Aktiv erscheint in den Stammdaten der Vermerk Sperre und das Feld Entsperren, mit dem Sie die Sperrung per Mausklick wieder rückgängig machen können.

Szenario 2 - Sie löschen den Kunden:
Der Kunde erscheint nicht mehr in der Liste der aktiven Kunden, ist jedoch über das Menü gelöschte Kunden noch zu finden und kann ggf. auch wieder aktiviert werden, siehe auch Kapitel gelöschte Kunden .

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-27 12:55


Telefonbuch

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Immer wieder angerufene Zielrufnummern können im Telefonbuch mit einer Kurzwahl gespeichert werden. Verwendet werden können die Kurzwahlen mit den Services Callback, Callthrough und VoIP.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Telefonbuch.

  • Callback
    Bei Callback können Sie die hinterlegte Kurzwahlnummer direkt an die DDI Nummer hängen. Sie werden wie üblich vom System zurückgerufen. Sobald Sie den Rückruf entgegennehmen, werden Sie automatisch mit der gewünschten Zielrufnummer verbunden.
    Die andere Möglichkeit ist, dass Sie die DDI Nummer wählen, vom System zurückgerufen werden und die Kurzwahlnummer gefolgt von der Stern-Taste wählen, sobald Sie nach der Zielrufnummer gefragt werden.
  • Callthrough
    Wenn Sie Callthrough nutzen, können Sie die hinterlegte Kurzwahlnummer direkt hinter die Einwahlnummer hängen. Sie werden automatisch zur gewünschten Zielrufnummer weitergeleitet.
    Auch hier gibt es die Möglichkeit, dass Sie die Einwahlnummer wählen und erst dann die Kurzwahlnummer gefolgt von der Stern-Taste eingeben, wenn Sie nach der Zielrufnummer gefragt werden.
  • VoIP
    Wenn Sie eine VoIP Leitung nutzen, wählen Sie einfach die Kurzwahl und Sie werden mit der hinterlegten Zielrufnummer verbunden.
    Zum Anlegen der Kurzwahlen können einzelne Zielrufnummern gespeichert, oder mit Hilfe einer CSV Datei importiert werden.

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Manueller Eintrag in das Telefonbuch

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Telefonbuch importieren - Klicken Sie auf diesen Link, um ein Telefonbuch zu importieren.
  • Telefonbuch löschen - Klicken Sie auf diesen Link, um ein Telefonbuch zu löschen.
  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Link, um einen Eintrag hinzuzufügen.

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Telefonbuch importieren

Um eine Telefonliste zu importieren, muss erstmal eine CSV Datei mit Ihren persönlichen Telefonbucheinträgen mit folgendem Format erstellt werden:

  • Spalte eins: Kurzwahlnummer (z. B. 10)
  • Spalte zwei: Bezeichnung für den Eintrag (z. B. Max Mustermann)
  • Spalte drei: Telefonnummer (z. B. 018000110011)

Beispiel-Datei

10;Max Mustermann;0180001101111;Petra Musterfrau;0180000001

Getrennt werden die einzelnen Spalten durch Semikolons „;“ und die einzelnen Einträge durch einen Zeilenumbruch.
Speichen Sie nun die fertige Datei als *.csv ab. (z. B. meinTelefonbuch.csv)

Wenn Sie die *.csv Liste erstellt haben, können Sie diese importieren. Dazu öffnen Sie den Menüpunkt Telefonbuch, wo Sie anschließend Telefonbuch importieren wählen. Hier können Sie über den durchsuchen Button Ihre Telefonliste von Ihrem System auswählen und abschließend durch den hochladen Button importieren.

Sie können hier entscheiden, ob diese Telefonliste für all Ihre Kunden oder nur für bestimmte gilt. Dies wählen Sie über das Drop-down Menü im oberen Bereich des unten gezeigten Fensters aus. ALL steht im Beispiel für alle Kunden.

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Hinzufügen eines Telefonbucheintrages

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Kurzwahl - Wählen Sie eine Kurzwahl aus. Es steht Ihnen ein Nummernkreis zwischen 1 und 999 zur Verfügung
  • Name - Zur Identifikation können Sie Namen vergeben. Dies ist nicht zwingend notwendig, ist allerdings zur eigenen Übersicht hilfreich
  • Nummer - Geben Sie die Zielrufnummer mit dem entsprechendem Ländercode ein

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit speichern.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-27 11:11


Konto-Tarif

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier stellen Sie die Konditionen des Kontos ein. Des Weiteren können Sie hier wiederkehrende Gebühren erheben.

Diese Ansicht erreichen Sie über den Menüpunkt Konto-Tarif.

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Übersicht der Kontotarifoptionen

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um eine neue Konto-Tarifoption hinzuzufügen.
  • Bearbeiten (Gebühren) - Klicken Sie auf diesen Button, um eine Gebühr zu erheben.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um eine Tarifoption zu bearbeiten oder eine Grundgebühr zu erheben.
    Gehen Sie äquivalent zum Hinzufügen vor.
  • Basispreise - Klicken Sie auf diesen Button, um die verwendete Preisliste zu sehen.
  • Lupe - Klicken Sie auf diesen Button, um einzusehen, von welchem Benutzer, zu welchen Zeitpunkt die Preisliste verändert wurde.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Bezeichnung des Kundenkontos, i. d. R. identisch mit dem Kundennamen; siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Debitor - Debitornummer, eine frei wählbare Nummer die zur besseren Kennzeichnung eines Kunden vergeben werden kann.
  • MatchCode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden.
  • Option - Hier kann die gewünschte Taktung eingestellt werden. Beispiel: Eine Taktung von 90/60 bedeutet, dass der erste Takt 90sec beträgt und alle folgenden 60sec. Im Beispiel ist der erste Takt also günstiger als die folgenden. Bei einer Taktung von 10/60 wird nach den ersten 10sec der gleiche Preis für alle nachfolgenden 60sec-Takte berechnet.
  • Tarif - Name der Preisliste, über welche der Kunde abgerechnet wird
  • Basispreise - Klicken Sie auf diesen Button, um die Preisliste anzusehen und ggf. zu bearbeiten
  • Route - Für den Kunden eingestellte Route
  • Ab - Datum der Gültigkeit der Preisliste
  • Bis - Datum des Ablaufs der Preisliste
  • Rabatt - Prozentualer Rabatt oder Abschlag (Minusbeträge bedeuten einen Aufschlag)
  • Gebühren - Gebührenerhebung
  • Rabattstaffel - Falls eine Rabattstaffel gewährt wurde, wird diese hier angezeigt, siehe Kapitel Benutzergruppe → Rabatt

Der Rabatt oder Aufschlag bezieht sich auf die gesamte Preisliste für diesen Kunden.

Beispiel
Gehen wir zur Vereinfachung von einem Bruttopreis von 1 € aus.

Rabatt: 10 → Neuer Preis 0,90 €

Rabat: -10 → Neuer Preis 1,10 €

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Hinzufügen einer Kontotarifoption

Hier können Sie eine neue Konto-Tarifoption einfügen. Wir empfehlen bei Konditionsänderungen eine neue Konto-Tarifoption einzufügen statt die bereits bestehende zu bearbeiten. So können Kontotarifänderungen besser nachvollzogen werden.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Konto - Bezeichnung des Kundenkontos, i. d. R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Preise - Wählen Sie eine Preisliste aus.
  • Takt - Wählen Sie eine Taktung aus.
  • Route - Wählen Sie die Route aus. Durch die Route bestimmen Sie die Qualität der Gespräche. Wenn Sie sich für das Selbstroutermodell entschieden haben, können Sie hier Ihre eigene Route wählen. Sie haben aber als Selbstrouter jederzeit die Möglichkeit, zwischen den Routen "Gold" und "Standard" zu wählen. Die Goldroute ist für den Callshopbereich optimiert. Die Standardroute ist für den Businessbereich optimiert, sie beinhaltet u. a. eine standardmäßige Rufnummernübertragung. Es sind auch Mischformen möglich.
  • Rabattstaffel - Falls Sie unter dem Menüpunkt Benutzergruppe → Rabatt eine Rabattstaffel angelegt haben, können Sie diese hier für den Kunden aktivieren.
  • Gültig Ab - Wählen Sie das Datum der Aktivierung der Preisliste aus.
  • Gültig bis - Wählen Sie das Datum der Deaktivierung der Preisliste.
  • Abschlag (Rabatt) - Geben Sie hier den Rabatt ein (ein negativer Betrag erzeugt einen Aufschlag).

WICHTIG

Achten Sie bei einem Preislistenwechsel auf das Datum. Wenn eine bestehende Preisliste bis zum 20.08. und die neue Preisliste ab dem 01.09. gültig ist, setzt das System die bestehende Preisliste automatisch auf den 01.09..

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Gebühr erheben

Hier können Sie wiederkehrende Gebühren erheben. Klicken Sie auf einen neuen Eintrag hinzufügen. Es öffnet sich folgendes Fenster:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Konto - Bezeichnung des Kundenkontos, i. d. R. identisch mit dem Kundennamen; siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Notiz - Individuelle Beschreibung
  • Betrag - Nettobetrag
  • Brutto - Bruttobetrag
  • Typ - Gebührenart z. B. Grundgebühr
  • Art - Zyklus der Gebührenerhebung (täglich, wöchentlich, monatlich)
  • Buchungsdatum - Datum der ersten Gebührenerhebung. Bitte beachten Sie: um eine erste monatliche Buchung z. B. am 20.03 zu erzeugen, muss als Datum der 20.02. eingegeben werden. Die Gebührenerhebung erfolgt täglich um 08:00 Uhr. Sollten Sie nach dieser Zeit eine Gebühr für den gleichen Tag erheben, wird diese erst am nächsten Tag gebucht.
  • letzte Ausführung - Datum der letzten Gebührenerhebung

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

WICHTIG

Die Preisänderung, die Sie hier vollziehen, beschränkt sich ausschließlich auf die Preise des von Ihnen gewählten Kunden. Sie individualisieren somit für diesen Kunden die Preisliste. Andere Kunden, die diese Preisliste ebenfalls verwenden, sind von den Preisänderungen hier nicht betroffen.
Falls Sie die Preisliste des Kunden wechseln, vorher aber auf bestimmte Destinationen Rabatte gegeben haben, übernimmt das System die Rabatte zu diesen Präfixen prozentual auch in der neuen Preisliste. Geben Sie z. B. auf "Afghanistan Mobile" 10 % Rabatt bei einem Preis von 1,00 €, erscheint auf Ihrer Preisliste der Preis 0,90 €. Wechseln Sie jetzt die Preisliste und der neue Preis für "Afghanistan Mobile" beträgt 1,10 €, wird automatisch der 10 % Rabatt auf die Destination berechnet und der neue "Discounted" Preis beträgt 0,99 € (1,10 € - 0,11 €).

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-27 14:20


Tarife

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie sich die aktuell gültige Preisliste für Ihren Kunden anzeigen lassen und die Preise von Destinationen bei Bedarf einzeln bearbeiten. Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Tarife.

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Übersicht der Preisliste

Sie können wählen, ob Sie sich die Preisliste mit oder ohne Vorwahlen anzeigen lassen wollen.

Es stehen Ihnen folgende Funktion zur Verfügung:

  • Lupe - Klicken Sie auf diesen Button, um einzusehen, wer, wann welche Preisliste geändert hat.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um den Tarif zu bearbeiten. Sie können entweder einen Rabatt gewähren oder einen Aufschlag erheben.

Die Tabelle ist wie folgt aufgebaut:

  • Ziel - Destination
  • Preis - Verkaufspreis Netto
  • Preis Brutto - Verkaufspreis Brutto
  • Discounted - Geänderter Preis

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Anzeige der Änderung von Preisen

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Benutzername - Name des Benutzers
  • Zeit - Zeitpunkt der Änderung
  • Aktion
    • insert - Neu
    • update - Bearbeitet
    • delete - Gelöscht
  • Detail - Parameter, der geändert wurde

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Bearbeiten einer Tarifoption

Sie können hier den für diesen Kunden relevanten Preis eintragen.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Konto - Bezeichnung des Kundenkontos, i. d. R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Ziel - Destination
  • Rabatt - Geben Sie hier einen prozentualen Betrag ein, sofern Sie nicht unter Beispiel Tarif den tatsächlichen Preis für diesen Kunden eingeben

Beispiel Tarif - Geben Sie hier den neuen Preis für diesen Kunden zu dieser Destination ein (der prozentuale Rabatt wird vom System automatisch berechnet).

Beispiel
Gehen wir zur Vereinfachung von einem Bruttopreis von 1 € aus.

  • Rabatt: 10 → Neuer Preis 0,90 €

Ein negativer Rabatt erhöht also den Preis der Einheit. Die rabattierten Preise werden anschließend in einer gesonderten Spalte Discounted auch für den Kunden angezeigt.

WICHTIG

Die Preisänderung, die Sie hier vollziehen, beschränkt sich ausschließlich auf die Preise des von Ihnen gewählten Kunden. Sie individualisieren somit für diesen Kunden die Preisliste. Andere Kunden, die diese Preisliste ebenfalls verwenden, sind von den Preisänderungen hier nicht betroffen. Falls Sie die Preisliste des Kunden wechseln, vorher aber auf bestimmte Destinationen Rabatte gegeben haben, übernimmt das System die Rabatte prozentual auch in der neuen Preisliste. Geben Sie z. B. auf "Afghanistan Mobile" 10 % Rabatt bei einem Preis von 1,00 €, erscheint auf Ihrer Preisliste der Preis 0,90 €. Wechseln Sie jetzt die Preisliste und der neue Preis für "Afghanistan Mobile" beträgt 1,10 €, wird automatisch der 10 % Rabatt auf die Destination berechnet und der neue Discounted Preis beträgt 0,99 € (1,10 € - 0,11 €).

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-27 14:35


Kunden suchen

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Kunden suchen

Um einen bestehenden Kunden zu suchen, geben Sie in das weiße Textfeld unter dem Link Kunde anlegen den Suchbegriff ein und klicken auf Los. Das System durchsucht die Datenbank nach diesem Begriff in folgenden Feldern:

  • Kundenummer
  • Kundenname
  • Matchcode
  • Kontoname
  • Gruppe (Benutzergruppe)
  • Vertriebspartner (Sales Representative)

Sofern der Begriff in mehreren Kunden gefunden wurde, werden diese in einer Tabellenansicht dargestellt.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die gewünschten Kundendaten zu laden.
  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Kunden anzulegen.
  • Konto - Klicken Sie auf diesen Button, um zum Kontostand des Kunden zu gelangen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • KdNr. - Die Kundennummer wird vom System automatisch aufsteigend vergeben
  • Kunde - Name des Kunden
  • Matchcode - Ein interner Begriff, den Sie beim Anlegen des Kunden vergeben können
  • Konto - I. d .R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Statusanzeige des Umsatzes (Ampel):
    Der Kunde macht aktuell Umsatz.
    Der Kunde hat seit einem Tag keinen Umsatz gemacht
    Der Kunde hat seit mind. zwei Tagen keinen Umsatz gemacht
    Der Kunde ist noch nicht oder nicht mehr in der Margen-Statistik berücksichtigt (d.h. der Kunde hat im aktuellen Monat keinen Umsatz generiert)
  • Gruppe - Die Benutzergruppe, der dieser Kunde zugeordnet ist
  • Vertriebspartner - Der Sales Representative, der diesem Kunden zugeordnet ist
  • Debitor - Falls Sie eine Debitorennummer vergeben haben, erscheint diese hier, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Konto - Zugang zum Kontostand
  • KundenTyp - Die Anschlussart des Kunden, die Sie gewählt haben
  • Activation - Das Datum, an dem dieser Kunde erstellt wurde
  • Guthaben (brutto) - Das Guthaben inkl. MwS
  • Full Limit - Das Brutto Guthaben des Kunden plus den als Limit zur Verfügung gestellten Betrag

Wie Sie einen Kunden sperren bzw. löschen, erfahren Sie im Kapitel Stammdaten .

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Sortierung der Kundenliste

Die Tabelle kann nach den Tabellenüberschriften sortiert werden. Das System merkt sich dies Sortierungen und wendet diese beim nächsten Login automatisch an.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-27 16:25


Kunden sperren / löschen

Kunden löschen bzw. sperren Sie über den Menüpunkt Stammdaten.
Lesen Sie hierzu im Kapitel Benutzeradminaccount → Kundenverwaltung → Stammdaten

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-01-28 13:52


Kundenverwaltung

Hier finden Sie die relevanten Menüpunkte, die Sie für den Umgang, die Überwachung und die Konfiguration Ihres Kundenkontos benötigen.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-01-28 13:54


Benutzerhandbuch » Administration » Kunden anlegen

Kunden anlegen

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

Hier finden Sie einen Leitfaden für die Erstellung neuer Kunden im KMS.

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Anlegen eines Kunden

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Kunde anlegen.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Firma - Tragen Sie in das Eingabefeld die Kundenfirmierung ein.
  • Sales Zuordnung - Sie werden automatisch als administrativer Benutzer vorgeschlagen. Hier können Sie jedoch auch über den nebenstehenden Lupen-Button einen anderen Benutzer zuordnen oder neu anlegen.
    Siehe Kapitel Benutzer
  • KundenTyp- Wählen Sie einen Kundentypen aus. Zur Verfügung stehen Ihren Kunden nur die Services, die Sie mit uns vertraglich vereinbart haben:
    • PSTN - Anbindung von Kunden (Call Shops etc.) über Zuführung via ISDN (Call by Call oder Preselection)
    • VoIP - Anbindung von Kunden via VoIP (SIP, IAX oder H323)
    • CALLBACK - Callback über Dial-In Nummer
    • CALLTHROUGH - Einwahl über 0800 Nummer oder geogr. Nr. und PIN
    • All Services - Beinhaltet alle angebotenen Services
    • CallingCard - Erstellung einer xy-Card, eines PIN Touch oder einer CallingCard
    • Shop - Der Kundentyp Shop stellt keinen Dienst dar, dieser dient als reines Verechnungskonto
  • Zahlungsweise - Wählen Sie aus, wie der Kunde abgerechnet werden soll

Nachdem Sie Ihre Eingabe mitanlegen bestätigt haben, erscheint folgendes Fenster:

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Besonderheit für Calling Cards

Damit Sie die Produkte „42pin xy-Card“ (PIN wird „on the fly“ im Callshop generiert) und „42pin Calling Card“ (gedruckte Karte) einfacher in Ihrem System unterscheiden können, gibt es ein Identifikationsmerkmal im 42one. Bei Anlage eines Kunden können Sie durch Aktivierung eines Hakens angeben, dass es sich um eine klassische Calling Card handelt. Wird der Haken nicht gesetzt, wird der neu angelegte Kunde automatisch als Callshop Login zum Anlegen von xy-Cards klassifiziert.

Einen neuen Kunden können Sie im Menü unter Kunden > Kunden anlegen erstellen.

Folgende Ansicht öffnet sich:

Durch das Aktivieren des Feldes ist ein Produkt? können Sie klassische Calling Cards eindeutig identifizieren.

In den Kundendaten unter Start werden Ihnen die entsprechenden Informationen angezeigt:

Die Identifikation einer klassischen Calling Card können Sie auch vornehmen, wenn Sie den Kunden bereits angelegt haben. Dazu klicken Sie in den Kundendaten unter Start auf das Stift-Symbol. So können Sie den Datensatz bearbeiten.

Folgende Ansicht öffnet sich:

Zur nachträglichen Identifikation können Sie den Haken hinter Ist Produkt setzen bzw. falls es sich um eine xy-Card handeln sollte, den Haken entfernen.

Bitte beachten Sie jedoch, dass Ihnen das Feld Ist Produkt nur dann angezeigt wird, wenn Sie als Kundentyp CallingCard ausgewählt haben. Wenn Sie beispielsweise AllServices ausgewählt haben, erscheint dieses Feld nicht. Dann müssen Sie im ersten Schritt den Kundentypen in CallingCard ändern, speichern und anschließend erneut über das Stift-Symbol den Datensatz bearbeiten. Nun erscheint das Feld Ist Produkt.

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Kundendaten hinterlegen

Klicken Sie auf den Bearbeitungsbutton neben dem Kundennamen, um weitere Kundendaten einzugeben oder vorhandene zu ändern.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Kundennummer - Vom System erstellte Kundennummer.
  • Firma - Firmierung.
  • MatchCode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • KundenTyp - Services die der Kunde nutzen kann
  • Zahlungsweise - Abrechnung des Kunden
  • Gesperrt - Den Kunden sperren
  • Gelöscht - Den Kunden löschen
  • Löschdatum - Datum der Löschung
  • Aktivierung - Datum der Aktivierung
  • Aktiviert - Status des Kunden
  • VAT-ID - Steuernummer des Kunden
  • Firmensitz - Wählen Sie aus, ob es sich um einen lnlandskunden, einen EU-Auslandskunden oder einen Nicht-EU-Auslandskunden handelt. Diese Angaben benötigen Sie für den Rechnungsdatenexport .
    Bitte beachten Sie, dass bei EU-Auslandskunden eine gültige und geprüfte UmsatzsteuerID im Feld VAT-ID hinterlegt ist. Sie benötigen die UmsatzsteuerID für den Nachweis der nicht steuerbaren Umsätze gegenüber dem Finanzamt.

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit speichern.

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Sales Representative (Vertriebspartner) ändern

Klicken Sie auf den Button neben dem Representative, um den Sales Representative zu ändern; siehe Kapitel Kundenzuordnung .

Weitere Informationen

Folgende Menüpunkte müssen beim Anlegen eines neuen Kunden bearbeitet werden, um eine einwandfreie Funktionalität zu sichern:

Informationen zu den einzelnen Menüpunkten finden Sie unter den beschriebenen Kapiteln.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-10-27 17:23


Benutzerhandbuch » Administration » Technik

VoIP

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Hinzufügen eines VoIP Anschlusses

Einen VoIP Anschluss können Sie im Menü unter Technik > VoIP hinzufügen.

Über den Link hinzufügen gelangen Sie zu folgender Ansicht:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Konto - Wählen Sie das Konto aus, über das dieser Anschluss abgerechnet werden soll. Ist nur ein Konto zu diesem Kunden angelegt, so wird das SIP-Konto hier automatisch mit diesem verknüpft, andernfalls erscheint ein Auswahlfeld. Legen Sie also zunächst ein solches Abrechnungs-Konto Kapitel Zahlungsmittel an.
  • Name - Vergeben Sie einen Namen für diesen SIP-Anschluss (6 Zeichen, keine Sonderzeichen)
  • Anrufer ID - Hier können Sie wählen, wie die CLI übermittelt wird:
    • manuell: Hier kann manuell eine Rufnummer eingetragen werden, die dann übertragen wird.
    • User provided - Die im Gerät einstellbare Nummer wird übermittelt (DEFAULT Wert).
  • Passwort - Das Passwort wird automatisch vom System generiert
  • Einwahlplan - Wenn sich der Anschluss in Deutschland befindet, wählen Sie bitte Normal aus. Sollte sich der Anschluss nicht in Deutschland befinden, wählen Sie das entsprechende Land.
    Ein Ausnahmefall ergibt sich, wenn der VoIP Anschluss mit der Webcallshopsoftware verbunden ist, hierfür wählen Sie den entsprechenden Einwahlplan + Webcallshop aus. Sollte sich der Callshop nicht in Deutschland befinden, wählen Sie bitte Callshop International aus.
  • Gesperrt - hier können Sie den VoIP-Anschluss sperren, dadurch kann der Kunde nicht mehr über den VoIP Anschluss telefonieren
  • Anzahl gleichzeitiger Calls pro Peer - Hier können Sie die Anzahl gleichzeitiger Calls pro VoIP-Account einstellen. Bei der Eingabe von dem Wert 0 liegt die Anzahl gleichzeitiger Calls pro Peer ebenfalls bei Null. Wenn Sie dieses Feld frei lassen, können unendlich viele gleichzeitige Calls pro VoIP-Acccount stattfinden.

Hinweis!

Bitte achten Sie darauf, dass keine unbefugten Personen Kenntnis von den Kontendaten erhalten, insbesondere nicht von Namen und Passwort, da sonst eine unbefugte Nutzung möglich ist. Die Haftung für den entstandenen Schaden obliegt Ihnen.

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IP Authentifizierung

Gruppenadmins haben die Möglichkeit, über ein neues Feature weitere Einstellungen für den VoIP-Account vorzunehmen. Gewöhnlich kann man sich mit einem Benutzernamen und Passwort auf einem SIP-Server anmelden bzw. registrieren. Bei der IP Authentifizierung wird der Kunde anhand seiner IP Adresse zugeordnet/identifiziert. Die IP Authentifizierung ist über ein Gruppenrecht steuerbar, welches wir Ihnen bei Interesse gern freischalten. Das neue Feature finden Sie im Kundenkonto unter Kunden > Technik > VoIP.

Wie gewohnt können Sie hier über den Link hinzufügen einen VoIP Account für Ihren Kunden anlegen (siehe hierzu Hinzufügen eines VoIP Anschlusses).

Folgendes Fenster öffnet sich:

Alternativ zu einem SIP Account kann man nun als Gruppenamdin auch einen Inbound Account anlegen (IP Authentifizierung). Dazu klickt man in dem geöffneten Fenster unten rechts auf den Button Inbound IP.

Das folgende Fenster öffnet sich:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Addresse – Hier geben Sie bitte die entsprechende IP Adresse an
  • Mask – Wenn im Feld Addresse nur eine IP Adresse eingetragen wird, geben Sie hier bitte die Standardeinstellung 32 ein.
  • Anrufer ID– Hier kann gewählt werden, ob die Anrufer ID übertragen werden soll oder ob dieser anonym bleiben soll. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, welche Anrufer ID übertragen wird.
    • manuell: Hier kann manuell eine Rufnummer eingetragen werden, die dann übertragen wird. Diese Einstellung kann nur gewählt werden, wenn eine Rechtserklärung unterschrieben wird.
    • user provided: Die im Gerät einstellbare Nummer wird übermittelt.
  • Own Anrufer ID – Hier kann die eigene Rufnummer eingetragen werden, diese wird dann je nach Anrufer ID Einstellung beim Anruf übermittelt.
  • Show Anrufer ID – Hier wird eingestellt, dass die Rufnummer, welche bei Own Anrufer ID hinterlegt worden ist, beim Anruf gesendet wird.
  • Gesperrt – Hier können Sie den Inbound Account sperren. Die Sperre können Sie jederzeit wieder aufheben.
  • Group – In-StaticIP-non-Prefix ist die Standard Einstellung für Reseller, bei WHS Konten kann gewählt werden zwischen In-WHS-non-Prefix oder In-WHS-Prefix (nur wenn mit einem Prefix übertragen werden soll!) gewählt werden.
  • Port – Die Standardeinstellung für VoIP Anschlüsse lautet 5060.
  • Protocol – Hierbei handelt es sich um die Übertragungsart von Daten, die Standardeinstellung für VoIP lautet udp.
  • Prefix – Wenn der Kunde nur über Gold oder Platin Route telefonieren will/soll, kann hier der entsprechende Prefix eingetragen werden. Für die Gold Route gilt der Prefix „90“, für die Platin Route gilt der Prefix „91“. Wenn Sie einen Prefix eingetragen, achten Sie bitte unbedingt auf die korrekte Group Einstellung!

Hintergrundinformationen:
Wie bereits erwähnt, kann man sich standardmäßig mit einem Benutzernamen und Passwort auf einem SIP-Server anmelden bzw. registrieren. Der Server nimmt Gespräche nur an, wenn die richtige Benutzername/Passwort Kombination mitgeschickt wird.

Bei der IP Authentifizierung wird der Kunde nicht anhand eines Benutzernamens und Passwortes sondern anhand seiner IP Adresse zugeordnet/identifiziert.

Fazit: Im Endkundenbereich verwendet man die Passwortauthentifizierung, im Wholesales und Business- Bereich meistens IP Authentifizierung. Das hängt u.a. damit zusammen, dass man bei einem normalen Endkundenanschluss (DSL, Kabel, UMTS, etc.) häufig keine feste IP bekommt. Wenn sie doch über eine feste IP-Adresse verfügen sollten, können sie natürlich auch die IP-Authentifizierung nutzen. Geschäftskunden haben meistens eine feste IP. Daher kann man dieses Feature nur als Geschäftskunde mit eigenem Server oder entsprechender Leitung nutzen bzw. als Endkunde mit fester IP-Adresse

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Übersicht der VoIP Anschlüsse

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen weiteren VoIP-Anschluss hinzuzufügen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um einen vorhandenen VoIP-Anschluss zu konfigurieren oder Informationen über die Registrierung zu erhalten.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Kontoname
  • Typ - Anschlusstyp
  • Name - Anschlussname
  • Sperre - Anschlusssperrung
  • Stand - Erstellung des Anschlusses

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Bearbeiten eines VoIP Anschlusses

Beim Bearbeiten wird das Formular, das Sie bei der Neuerstellung eines VoIP Anschlusses verwendet haben, um weitere Elemente erweitert.

  • Anrufer ID - Hier können Sie wählen, wie die CLI übermittelt wird:
    • manuell: Hier kann manuell eine Rufnummer eingetragen werden, die dann übertragen wird.
    • User provided - Die im Gerät einstellbare Nummer wird übermittelt.
  • Own Anrufer ID – Hier kann die eigene Rufnummer eingetragen werden, diese wird dann je nach Anrufer ID Einstellung beim Anruf übermittelt
  • Show Anrufer ID – Hier wird eingestellt, ob die Rufnummer, die in dem Feld Own Anrufer ID hinterlegt worden ist, beim Anruf mitgesendet werden soll
  • IP-Adresse - Die IP Adresse Ihres Anschlusses
  • Registrierung gültig bis - Hier wird Ihnen angezeigt, bis wann die letzte SIP-Registrierung gültig ist, da man SIP Telefone und Adapter nach einem bestimmten Intervall, das man im Idealfall direkt im Gerät einstellen kann, wieder neu registrieren muss. Falls sich ein SIP Telefon bzw. Adapta nach Ablauf der Gültigkeit nicht erneut "registriert", können z.b. keine Anrufe mehr zu diesem Account weitergeleitet werden.
  • Peer zurücksetzen - Sollten Sie mehrfach fehlerhafte Registrierungsversuche (z.B. wegen falscher Einstellungen im Gerät etc.) unternommen haben, sperrt das System aus Sicherheitsgründen automatisch den SIP-Account. Hier können Sie diese Sperrung, mit dem Button Peer zurücksetzen und anschließender Speicherung, wieder aufheben.Durch diese Funktion werden keine Einstellungen verändert.
  • Einwahlplan - Wenn sich der Anschluss in Deutschland befindet, wählen Sie bitte Normal aus. Sollte sich der Anschluss nicht in Deutschland befinden, wählen Sie das entsprechende Land.
    Ein Ausnahmefall ergibt sich, wenn der VoIP Anschluss mit der Webcallshopsoftware verbunden ist, hierfür wählen Sie den entsprechenden Einwahlplan + Webcallshop aus. Sollte sich der Callshop nicht in Deutschland befinden, wählen Sie bitte Callshop International aus.
  • Gesperrt - Hier können Sie diesen Account sperren, sodass der Kunde diesen Anschluss nicht mehr nutzen kann. Sie können die Sperre jedoch jederzeit wieder aufheben.
  • Anzahl gleichzeitger Calls pro peer - Hier können Sie die Anzahl gleichzeitiger Calls pro VoIP-Account einstellen. Bei der Eingabe von dem Wert 0 liegt die Anzahl gleichzeitiger Calls pro Peer ebenfalls bei Null. Wenn Sie dieses Feld frei lassen, können unendlich viele gleichzeitige Calls pro VoIP-Acccount stattfinden.

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Anzahl gleichzeitiger Calls pro VoIP Anschluss

Gruppenadministratoren haben die Möglichkeit, die Anzahl gleichzeitiger Calls pro VoIP Anschluss eigenständig einzustellen.

Und so funktioniert es:

Der Gruppenadmin sucht einen Kunden über die Suchmaske. Anschließend geht man in die Stammkunden des Kunden. Im Menü unter Technik > VoIP findet man alle angelegten VoIP Anschlüssen.

Über das Stift-Symbol können Sie die Einstellungen für den VoIP Anschluss bearbeiten.

Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

In dem Feld Anzahl gleichzeitiger Calls pro peer kann die Anzahl der gewünschten Calls pro VoIP Anschluss eigenständig definiert werden.

Wird ein VoIP Account über das +-Symbol neu angelegt, wird in dem Feld Anzahl gleichzeitiger Calls pro peer die Voreinstellung aus der Gruppe genutzt (Standard: 2).

Die Standardanzahl gleichzeitiger Calls pro VoIP Account liegt für neu angelegte VoIP-Konten derzeit bei 2. Bitte beachten Sie, dass die Standardanzahl von 2 nur für neu angelegte VoIP-Konten gilt, bei bereits bestehenden Kunden gibt es derzeit keine Einschränkungen.

Für Callshops empfehlen wir, die Zahl auf 1 setzen zu lassen, weil sich hierdurch die Fraud-Möglichkeit noch weiter verringert. Sollte jemand Ihr Passwort herausfinden, kann er nur noch ein Gespräch pro VoIP-Nutzer führen, nicht mehr beliebig viele.

Gibt man in das Feld Anzahl gleichzeitiger Calls pro peer den Wert 0 ein, werden keine Calls durchgelassen. Wird in dieses Feld kein Wert eingegeben, so können unendlich viele gleichzeitige Calls pro peer erfolgen (Achtung: Fraud-Risiko!).

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Faxübertragung mit VoIP

Technische Voraussetzungen für das Versenden und Empfangen von Faxen über VoIP

Für das optimierte Versenden von Fax über IP (Fax over IP/FoIP) mithilfe des Protokolls T.38
kann ein spezielles Registrar bzw. Proxy verwendet werden: fax.[partner].com.
Alternativ kann die IP Adresse 62.134.184.22 benutzt werden.

Unterstützt der ATA (Analog-Telefon-Adapter) das Protokoll T.38 nicht, so kann versucht werden, das Fax per G.711/alaw zu versenden.
Dies wird allerdings nicht empfohlen, da dies weniger zuverlässig funktioniert. Es wird empfohlen, einen T.38-fähigen ATA einzusetzen.

An einem Anschluss des ATA wird das analoge Fax-Gerät angeschlossen. Diesem Anschluss wird im KMS ein eigenes SIP-Konto mit Einwahlplan Fax zugewiesen.
Im ATA wird für diesen Anschluss anstatt des Namens sip.[partner].com für die Registrierung der Name fax.[partner].com für den SIP Server bzw. Proxy zugeordnet.

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Konfiguration eines VoIP-Anschlusses für die Fax-Übertragung / Fax- Empfang

Diese Ansicht erreicht unter dem Menüpunkt Technik → VoIP.

Unter hinzufügen gelangen Sie zu folgender Ansicht:

Das Formular enthält folgende Werte:

  • VoIP-Typ - wie bereits vorher erwähnt, muss hier SIP gewählt werden
  • Konto - Kontenname
  • Name - Vergeben Sie einen Namen für den SIP Anschluss
  • Passwort - Das Passwort wird automatisch vom System generiert
  • Einwahlplan - Für die Fax-Übertragung ist im KMS eine separate Routing Tabelle hinterlegt, in dem die T.38 fähigen Carrier hinterlegt sind. Diese trägt den Namen Fax
  • Gesperrt - Dieses Kästchen lassen Sie bitte frei, setzten Sie hier nur eins, wenn Sie den SIP-Anschluss sperren möchten

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Allgemeine Einstellungen für ATA und Fax T.38

Für den Port, an dem das Fax Gerät angeschlossen wird, werden folgende beispielhafte Einstellungen in den Konfiguration des ATA verwendet. Bitte beachten Sie, dass die Bezeichnungen anders lauten können und evtl. nicht vorhanden sind.

Beispiel 1:

Linksys SPA 3102

  • Proxy - fax.[partner].com
  • Outbound Proxy - fax.[partner].com
  • Use Outbound Proxy - yes
  • FAX CED Detect Enable - yes
  • FAX CNG Detect Enable - yes
  • FAX Passthru Codec - G711a
  • FAX Codec Symmetric - yes
  • FAX Process NSE - yes
  • FAX Disable ECAN - yes
  • CW Setting - no

Beispiel 2:

Grandstream HT - 502

  • Primary SIP Server - fax.[partner].com
  • Outbound Proxy - fax.[partner].com
  • Disable Call-Waiting - yes
  • Disable Call-Waiting Caller ID - yes
  • Disable Call-Waiting Tone - yes
  • Fax mode - T.38 (Auto Detect)
  • Fax tone detection mode - Callee
  • SLIC Setting - Germany

Für genauere Einstellungen für spezifische ATA, wenden Sie sich bitte an Ihren Anbieter.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 17:45


Rufnummern

Dieses Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Rufnummernanalyse

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Technik → Rufnummern.

Wenn Rufnummern durch Mobilfunkbetreiber gesperrt werden, können Sie jetzt selbst neue Rufnummern vergeben und die Kunden per SMS informieren. Dabei werden bestehende Kunde so aufgeteilt, dass auf allen neuen Nummern annährend gleich viel telefoniert wird. Die Anzahl der Minuten lässt sich einstellen, wir empfehlen maximal 300 Minuten pro Nummer zu wählen.

Es erscheint folgendes Formular:

  • Einwahlnummer - Tragen Sie hier die gesperrte Einwahlnummer ein

Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung:

Variante A übernimmt direkt die Aufteilung der Kunden auf annährend gleich große "Töpfe". Dabei können Sie einstellen, ob Sie nur E-Plus , O2 oder beide berücksichtigen wollen. Die Auswertung erfolgt nach der Vorwahl der Kunden, die auf diese Nummer angerufen haben. Die Kunden werden direkt auf die Rufnummerntöpfe aufgeteilt.

Sie sehen wie viele Töpfe Sie benötigen und können jetzt entsprechend viele Einwahlnummern festlegen. Öffnen Sie dazu am besten ein neues Fenster und lassen Sie diese Seite offen, Sie brauchen sie gleich wieder.

Legen Sie im neu geöffneten Fenster einen neuen Kunden (Konto) an, der als Anker für die Einwahlnummer dient und weisen diesem ein VoIP Konto zu. Wenn Sie dies schon getan haben, rufen Sie diesen auf.

Dann kehren Sie zurück zum Menüpunkt Rufnummern und klicken den Hinzufügen-Button an. Wählen Sie Rufnummern aus dem Pool aus, die den Dienst Calling Card oder Callthrough hat.

Wenn Sie genügend neue Einwahlnummern festgelegt haben, kehren Sie auf Ihre offene Seite zurück.

Jetzt können Sie Ihre Kunden per SMS über die neue Einwahlnummer informieren. Definieren Sie den Benachrichtigungstext.

Beispiel

Lieber [COMPANY] Nutzer, E-Plus hat unsere Einwahlnummer gesperrt. Bitte nutzen Sie ab sofort die folgende Einwahlnummer: [DIALINNUMBER] Ihr [COMPANY] Team.

Bei Variante B können Sie sehen, wie viel insgesamt über diese Nummer telefoniert wurde.

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Hinzufügen einer Rufnummer

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Technik → Rufnummern.

Damit Sie Rufnummern Ihren Kunden zuordnen können, müssen diese vorher von Ihrem Anbieter für Sie angelegt werden und dem Kunden muss ein VoIP-Account zugeordnet sein. Sobald dieses veranlasst wurde, klicken Sie auf hinzufügen.

Um Ihnen die Vergabe der Rufnummer zu erleichtern, können Sie die Rufnummernanzeige einschränken:

  • Zeige alle nicht vergebenen Nummern
  • Zeige nur NICHT konfigurierte Nummern

Wählen Sie aus dem sich öffnendem Rufnummernpool eine Rufnummer aus, die Sie dem Kunden zuordnen möchten.

Falls Sie dem Kunden eine Rufnummer zuordnen und keine Adresse unter Stammdaten hinterlegt ist, erscheint folgendes Fenster:

Je nachdem, was für eine Rufnummer dem Kunden zugeordnet werden soll, sind bestimmte Adressen zulässig. Bei deutschen 032er-Nummern muss die Adresse in Deutschland sein, ist es eine deutsche Ortsnummer muss die Stadt zur Ortsnetzkennzahl (bzw. Vorwahl) passen.

Es muss bestätigt werden, dass die Adresse zur Rufnummer passt und korrekt ist. Es sei denn, für diese Rufnummer wird keine Adresse verlangt. Änderungen der Adresse müssen in den Stammdaten gespeichert werden.

So sieht es aus, wenn die gewählte Vorwahl nicht zur Adresse passt:

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Hinzufügen einer OnNet-Nummer

Um die eine OnNet-Rufnummer zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie auf den Link hinzufügen.

Klicken Sie nun auf den Link OnNet-Nummer erstellen:

Es erscheint folgendes Formular:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • 5-stellige OnNet - Die Rufnummer wird vom System vergeben. Die letzten 5 Ziffern sind allerdings frei wählbar
  • Anschluss - Wählen Sie den VoIP-Anschluss aus

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

Wenden Sie sich bitten an Ihren Anbieter, um diese Rufnummer endgültig zu aktivieren.

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Übersicht der OnNet-Nummern

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um eine weitere Rufnummer zu erstellen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um eine Weiterleitung einzustellen.


Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Rufnummer - Rufnummer, unter der Ihr Anschluss von extern angerufen werden kann
  • Zuordnung - Der VoIP-Anschluss, der angewählt wird
  • Konto - Kontenname
  • Weiterleitung - Aktivierung einer Weiterleitung

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Bearbeiten einer Rufnummer (Weiterleitung einrichten)

Geben Sie in das Eingabefeld Weiterleitung die Nummer ein, an die das Gespräch weitergeleitet werden soll.

WICHTIG

Hier können Sie nur die externe Rufnummer erstellen, für die Aktivierung müssen Sie sich an Ihren Anbieter wenden.

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Service Fax2Mail

Für Kunden die kein Faxgerät besitzen, gibt es die Möglichkeit, Ihre Faxe als E-Mail zu erhalten. Als Gruppenadmin mit dem Recht zur Rufnummernverwaltung können Sie Rufnummern entsprechend konfigurieren.

Dabei gehen Sie wie folgt vor:

Im Menü unter Technik > Rufnummern klicken Sie auf den Link hinzufügen bzw. auf den Button mit dem +-Symbol (falls hier bereits Einträge vorhanden sind).

 

Anschließend wählen Sie mit dem Stift-Symbol unter Service ändern eine gewünschte Rufnummer aus, die Sie konfigurieren möchten.

Anschließend öffnet sich das folgende Fenster. Hier wählen Sie den Service FAX2MAIL aus und speichern anschließend Ihre Auswahl mit dem Button speichern.

Um die gewünschte E-Mail Adresse für die eingerichtete Faxnummer zu hinterlegen, an die zukünftig die eingehenden Faxe gesendet werden sollen, klicken Sie bitte auf das Häckchen-Symbol.

Es öffnet sich das folgende Fenster, in dem Feld weitere E-Mail können Sie die gewünschte E-Mail Adresse eingeben und anschließend die Eingabe speichern:

Über das Stift-Symbol können weitere E-Mail Adressen für diese Faxrufnummer hinterlegt werden.

Es öffnet sich folgendes Fenster, wenn Sie auf das Stift-Symbol klicken. Hier können Sie in dem Feld weitere E-Mail eine weitere E-Mail Adresse eingeben. Speichern Sie Ihre Eingabe bitte anschließend.

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42num easy

42num easy ist ein Produkt für unsere Partner, die Callthrough-Dienste und Callingcards anbieten. Die Änderung der Einwahlnummern war bisher ziemlich kompliziert und zeitaufwändig. Mit 42num easy können wir Ihnen ein einfaches Nummernmanagement anbieten, da die Vergabe von neuen Einwahlnummern nahezu vollständig automatisiert wird.

Um 42num easy nutzen zu können, benötigen Sie nur eine 0800-Servicenummer pro Produkt und einen ausreichenden Vorrat an geografischen Rufnummern. Die Bestellung der Rufnummern erfolgt wie gewohnt über unsere Bestellblätter.

Funktionsweise:

Wenn die Einwahlnummer von einem Ihrer Endkunden nicht funktioniert, so kann dieser einfach eine 0800-Nummer anrufen und erhält einen Ersatz für nicht mehr funktionierende Einwahl. Bei Anruf eines Kunden wird dieser über die registrierte CLI oder den PIN authentifiziert. Danach bekommt der Kunde eine neue persönliche Einwahlnummer per SMS zugesandt. Bei einem erneuten Anruf auf der 0800-Nummer bekommt der Kunde eine Ansage. Hier kann er angeben, von welchem Anbieter aus seine Rufnummer nicht mehr funktioniert. Nach der Auswahl wird Ihm die neue Einwahlnummer angesagt. Der Kunde kann daraufhin sein Produkt mit der neuen Einwahlnummer benutzen.

Die Einwahlnummer wird von der Plattform automatisch mit dem korrekten Einwahlbereich und den zugehörigen Konfigurationen Ihres Produkts versehen.

Jede neue Einwahlnummer wird von 42com nur in limitierter Zahl an Kunden weitergereicht. Die genaue Zuteilung erfolgt nach Ermessen von 42com, soweit Sie keine konkreten Vorstellungen äußern.

Neigen sich die Einwahlnummern Ihres Pools dem Ende zu, so werden Sie durch 42com darauf aufmerksam gemacht. Wir melden uns bei Ihnen, wenn neue Rufnummern benötigt werden. Sie müssen uns dann lediglich ein neues Bestellblatt zusenden.

Alle notwendigen technischen Umsetzungen übernehmen wir für Sie.

Bei Interesse an 42num easy können Sie sich gern jederzeit an unser Sales Team wenden.

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42num easy für web api

Mit unserem Produkt 42num easy ist es nun für Sie möglich, individuelle Einwahlnummern für eine oder mehrere Calling Cards per API zu vergeben.

Sollten Sie sich für dieses neue Feature interessieren, können Sie sich gern jederzeit an uns wenden.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 17:46


Callback

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie zu jeder Rufnummer Ihres Kunden eine Einwahlnummer erstellen. Der DDI Callback Dienst ruft Kunden nach Anwahl der Einwahlnummer sofort auf Ihrer eigenen Telefonnummer zurück. Danach kann der Endkunde die Zielrufnummer des gewünschten Teilnehmers eingeben und die Plattform stellt die Verbindung her. Im System kann für den Endkunden zu jeder Einwahlnummer auch direkt eine Zielrufnummer hinterlegt werden. Somit wird der Zielruf bei der Anwahl der Nummer gleichzeitig aufgebaut.

Diese Ansicht erreichen Sie unter Technik → Callback.

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Hinzufügen eines Callbackdienstes

Im Hauptfeld klicken Sie auf den Link Jetzt Rückrufnummer anlegen.

Ein neues Formular öffnet sich.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Rufnummer - Geben Sie die Nummer ein, die das System zurückrufen soll. Wenn es eine nicht in Deutschland registrierte Nummer ist, dann müssen Sie die bereits vorgegebene Ländervorwahl 0049 entsprechend abändern
  • Zielrufnummer - Geben Sie eine Zielrufnmmer ein, wenn Ihre Kunden beim Rückruf direkt mit einer bestimmten Zielrufnummer verbunden werden sollen. Andernfalls lassen Sie dieses Feld frei. Nach dem Rückruf werden Sie gebeten, die Zielrufnummer einzugeben und die Sterntaste * zu drücken

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern. zum Anfang

Übersicht der Callbackdienste

Es steht Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button,um eine neue Rufnummer für den Callbackdienst zu hinterlegen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die vorhandene Rufnummer zu bearbeiten.
  • Mülleimer - Klicken Sie auf diesen Button, um die Rufnummer mit der dazugehörigen Callback-Nummer zu löschen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Name des Kontos, über welches dieser Dienst abgerechnet wird
  • Rufnummer - Die eingetragene Rufnummer, die vom System zurückgerufen werden soll
  • Callin-Nr - Einwahlnummer, die vom System erzeugt wird
  • Direct Daten - Zielrufnummer, die eingegeben wurde, für die direkte Verbindung nach dem Rückruf

Wenn Sie jetzt die Callin-Nr. anrufen, hören Sie den Wählton und nach kurzer Zeit ein Besetztzeichen. Sie erhalten dann vom System einen Rückruf.

ACHTUNG

Wenn Sie anstelle der Sterntaste die normale Ruftaste drücken, wird das Gespräch nicht über unser System erfolgen, sondern über den Provider, bei dem ihre Rufnummer geschaltet ist.

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Anwahl mit Telefonbuchnachwahl

Wenn über Callback immer wieder bestimmte Zielrufnummern angerufen werden, können diese Zielrufnummern im System mit einer Kurzwahl gespeichert werden, siehe Kapitel Telefonbuch

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-05 11:43


Callthrough/ Calling Cards

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Callthroughdienst

Hier können Sie eine PIN erzeugen, mit der sich Ihre Kunde dann bei Anruf der Einwahlnummer Ihres Callthrough-Anbieters identifizieren kann. Nach erfolgreicher Anmeldung gibt der Kunde die Zielrufnummer über die Tastatur seines Telefons ein. Die Virtual Operator Plattform vermittelt dann das Gespräch zum gewünschten Teilnehmer und schaltet beide zusammen. Alternativ kann die Authentifizierung durch die Übermittlung der Rufnummer erfolgen, sofern die CLI vorab registriert wurde.
Diese Ansicht erreichen Sie über den Menüpunkt Technik → Callthrough.

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Hinzufügen eines Callthroughdienstes

Klicken Sie auf den Link hinzufügen.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Konto - Kontoname
  • Serial - Kartennummer
  • PIN - PIN
  • aktiviert - Das Häkchen wird automatisch bei der Aktivierung gesetzt
  • Start-Datum - Das Startdatum wird automatisch bei der Aktivierung gesetzt
  • Ablaufdatum - Geben Sie das Ablaufdatum ein
  • Tage der Gültigkeit - Geben Sie die Dauer der Gültigkeit der PIN ein
  • Realm - Diese Feld bitte frei lassen

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit PIN erstellen. Durch die erstellte PIN, kann sich der Kunde identifizieren. Es kann nur ein Eintrag angelegt werden.

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Übersicht des Callthroughdienstes

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • CLI - Klicken Sie auf diesen Link, um Ihre CLI zu registrieren oder die bereits registrierten CLIs zu sehen.
  • verschieben - Klicken Sie auf diesen Link, um das Callthrough Konto zum anderen Kunden zu verschieben.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Kontoname
  • Beschreibung - individuelle Beschreibung
  • Startwert - Wert den die PIN-Karte zu Beginn hatte
  • Bilanz - derzeit aktuelles Guthaben

Hier sehen Sie den Namen des Kontos und den Bilanzwert (das aktuelle Guthaben des Kunden). Durch die CLI-Eingabe können Sie direkt eine Telefonnummer des Kunden registrieren. Dadurch identifiziert sich der Kunde über seine Rufnummer und die vor jedem Gespräch notwendige Eingabe der PIN entfällt.

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CLI Registrierung

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Rufnummer - Tragen Sie die Rufnummer des Kunden ein.
  • Name - Name des Kunden
  • Datum - ab wann die Rufnummer aktiviert werden soll
  • Sperre - Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn die Authentifizierung nicht durch die Übermittlung der Rufnummer erfolgen soll
  • Realm - Dieses Feld sollten Sie leer lassen

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PIN Touch / Aktivierung von Calling Cards

Einführung

Zur Vermeidung von überflüssigem Geldtransfer zwischen Ihnen und Ihren Kunden, haben wir das PIN-Touch-Verfahren entwickelt. Dabei werden Calling Cards erst ab dem Zeitpunkt der erstmaligen PIN-Eingabe berechnet, deshalb PIN-Touch. Das bedeutet für Sie und Ihre Kunden, dass der Callshop, welcher Ihre Calling Cards an den Endkunden verkauft, erst dann zur Kasse gebeten wird, wenn die verkaufte Calling Card durch den Endkunden genutzt wird.

Hier werden die PINs konfiguriert und freigegeben, die Erstellung muss vorab unter dem Menüpunkt PIN-Verwaltung erfolgen.

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Agent

Die Konfiguration und Freigabe kann auch durch einen Bevollmächtigten erfolgen, dieser wird Agent genannt. Ein Agent hat begrenzte Zugriffsrechte auf die Calling Card Daten. Er kann PINs freigeben, aber nicht definierte Daten verändern.

Anlage eines Agenten

1. Um einen Agenten anzulegen, muss zuerst ein Kundenkonto erstellt werden.
Folgende Punkte müssen hierbei beachtet werden:

  • Kunden anlegen
    • Kundentyp - AllService
    • Zahlungsweise - Rechnung
  • Zahlungsmittel
    Da das Konto als reines Verechnungskonto dienen soll, muss es mit einem Mehrwertsteuersatz von 0 angelegt werden.

2. Dann legt man in der gewünschten Benutzergruppe einen Benutzer mit dem Recht Gruppenadmin an. Die gewählte Benutzergruppe sollte nicht dieselbe sein in der sich auch das PoolKonto für die Calling Cards befindet.

3. Nachdem Sie den Benutzer angelegt haben, wählen Sie diesen durch den Bearbeitungbutton erneut aus. Stellen Sie nun durch einen klick auf den Hinzufügenbutton add account eine Verbindung zwischen dem Benutzer und dem Verrechnungskonto her. Der so erstellte Benutzer ist ein Agent.

Bei der Aktivierung von Calling Cards können Sie unter der Beachtung, dass das PIN Touch Kontofeld unberührt bleibt (Normal Calling Card), analog zum PIN Touch Verfahren vorgehen.

Optionen für die Calling Cards / PIN Touch

Wenn Sie auf den Namen des Calling Card Kontos in der Seriennummern-Übersicht klicken, gelangen Sie im Calling Card-Kunden in den Menüpunkt Technik > Callthrough.

Es erscheint folgende Ansicht:

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

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Karten konfigurieren

Klicken Sie auf den Link Karten konfigurieren.

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Voreinstellungen für Calling Cards

Damit die Konfiguration von Calling Cards schneller, einfacher und sicherer von der Hand geht, können alle Standard-Parameter in den Kontoeigenschaften des Pool-Kontos hinterlegt werden. Der Agent kann diese Einstellungen nicht sehen und somit auch nicht verändern.

Mit diesen drei Buttons können Sie Voreinstellungen für die Calling Cards und das PIN-Touch Verfahren definieren, die über dieses Poolkonto aktiviert werden:

  • Guthabeneinstellungen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen Standardguthabenwert zu definieren.
  • Kundenkonteneinstellung - Klicken Sie auf diesen Button, um die Mwst zu definieren. Hier sollte Standardmäßig die 0 als Mehrwertsteuersatz gesetzt werden.
  • KontoTarifoptionen - Klicken SIe auf diesen Button, um die Preisliste und die Taktung zu definieren.

Das Formular enthält folgende Werte:

  • Serial Start - Anfangsseriennummer, das System gibt automatisch die nächste freie Seriennummer Ihres Batches vor.
  • Kartenanzahl - Tragen Sie die Anzahl der Karten ein, die Sie konfigurieren möchten.
  • Serial Ende - Endseriennummer, das System vergibt diese automatisch, wenn Sie die Anzahl der Karten definiert haben.

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Karten konfigurieren.

Das Formular enthält folgende Werte:

  • Card-Pool - Name Ihres Kontos
  • Serial Start - Seriennummer der ersten Karte
  • Serial End - Seriennummer der letzten Karte
  • Beschreibung - Ist ein Freitextfeld, Sie können hier z. B. hinterlegen, an welchen Verkäufer Sie diese Karten gegeben habe.
  • Tage gültig - Tage der Gültigkeit der PIN nach „first call“
  • Mwst - Steuersatz
  • Guthaben - Startguthaben (Nennwert) der Karte
  • Benutzer Login Währung - Die Währungseinheit die beim Benutzer angezeigt werden soll
  • Preistabelle - Name der Preisliste, mit der die Calling Cards abgerechnet werden
  • Taktung - Taktung, mit der die Gespräche der Calling Cards abgerechnet werden
  • Einwahlbereich - Wenn Sie dem Batch einen Einwahlbereich zugewiesen haben, wird dieser hier vorgegeben. Wenn nicht, wählen Sie den Einwahlbereich aus. Bleibt Global gesetzt, so wird kein Einwahlbereich definiert. Falls Sie einen neuen Einwahlbereich hinzufügen möchten, wenden Sie sich an Ihren Anbieter.
  • Provision - Höhe der Provision in %, die Sie Ihrem Händler/ Distributor gewähren. Dient zur Berechnung der Marge und Statistik SpezialCCSta t
  • PIN Touch Konto - PIN-Touch-Konto des Händlers bzw. Distributors das Sie im Vorfeld erstellt haben, mit dem der Startwert der Karte abzüglich der Provision zum Zeitpunkt der ersten Eingabe der PIN belastet wird. Die Provisions- und die Negativbuchung können auf Wunsch zu einer Buchung zusammen gefasst werden. Wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren Anbieter.
    Bei der Konfiguration von normalen Calling Cards bleibt das PIN Touchkontofeld unberührt (Normal Calling Card).

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Karten konfigurieren.

Es erscheint folgende Ansicht:

Überprüfen Sie alle Werte, bevor Sie die Karten jetzt konfigurieren.

Es erscheint folgende Ansicht:

Nun sind Sie mit der Erstellung Ihrer eigenen Calling Card fertig. Die Karten können jetzt vom Kunden abtelefoniert werden.

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Über die Erstellung der Karten hinaus, bietet 42num Ihnen noch eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im folgenden finden Sie einige der wichtigsten Punkte.

Kartendetails im Serienbereich ändern

Durch diese Funktion ist es Ihnen möglich, eingegebene Parameter wie z.B. Startwert, die Preisliste oder die Taktung bei bereits aktivierten, jedoch nicht antelefonierten Karten zu verändern.

Geben Sie dazu die gewünschte Serienanfangs und -endnummer ein.

Tragen Sie Ihre Änderungen ein. Gehen Sie dabei analog zum Karten konfigurieren vor.

Nach der Eingabe wird Ihnen unten angezeigt, wie viele Karten gefunden und verändert und wie viele Karten bereits antelefoniert wurden. Diese Karten sind bereits im System gebucht und können somit nicht mehr verändert werden.

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Poolkonto ändern

Ebenfalls ist es möglich, für reservierte und noch nicht konfigurierte Karten das Pool-Konto zu ändern. Dieses Pool-Konto muss in der gleichen Gruppe bzw. einer Untergruppe liegen und bereits über einen eigenen Pool oder min. eine konfigurierte Calling Card verfügen.

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Karten deaktivieren

Diese Funktion sperrt derzeit alle Calling Cards im definierten Seriennummernbereich. Damit sind diese Karten ungültig und erhalten nach der PIN Eingabe die Ansage, dass diese Karten über kein Guthaben mehr verfügen.

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Kontrollzentrum für Calling Cards

Zusätzlich können Sie sich auch zu jeder Calling Card die Marge, Einkaufspreise und den Einzelverbindungsnachweis anzeigen lassen.

Bevor Sie ins Kontrollzentrum für die Calling Card gelangen, müssen Sie im Hauptmenü nach dem Calling Card Konto suchen.

Das System zeigt alle gefundenen Datenensätze an. Wählen Sie mit dem Bearbeitungsbutton das gewünschte Calling Card Konto aus.

Klicken Sie nun unter dem Menüpunkt Technik → Callthrough.

Tragen Sie ins Suchfeld den Kundennamen oder die Seriennummer ein oder klicken Sie auf den Link alle, um sich alle Calling Cards anzeigen zu lassen.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • EVN - Klicken Sie auf diesen Button, um zum Einzelverbindungsnachweis zu gelangen. Hier können Sie sich ebenfalls die genutzten Einwahlnummern ansehen.
  • Ziel - Klicken Sie auf diesen Button, um sich die Anrufzeiten und Margen nach Ziel anzuzeigen.
  • Tagesumsatz - Klicken Sie auf diesen Button, um sich die Tagesumsätze des aktuellen Monats in Netto- und Brutto-Preisen anzeigen zu lassen.
  • Kontoblatt - Klicken Sie auf diesen Button, um ins Kontoblatt zu gelangen.
  • Laden - Klicken Sie auf diesen Button, um die Calling Card aufzuladen.
  • Preislisten - Klicken Sie auf diesen Button, um zur Abrechungspreisliste zu gelangen.
  • KtoTarif - Klicken Sie auf diesen Button, um zu den Konto Tarifoptionen zu gelangen.
  • Spezial - Klicken Sie auf diesem Button, um die Anzeige bestimmter Parameter zu definieren.
  • CLI - Klicken Sie auf diesen Link, um eine CLI zu registrieren.
  • verschieben - Klicken Sie auf diesen Link, um die Daten auf ein anderes Konto zu verschieben.

Es erscheint folgendes Fenster:

  • Serial - Seriennummer ( ist identisch mit der Kontonummer)
  • Konto - Kontonummer/ -name
  • Beschreibung - Text, den Sie bei der Konfiguration eingegeben haben.
  • Realm - Name des Einwahlbereichs
  • Startwert - Wert den die Calling Card zu Beginn hatte
  • Bilanz - derzeit aktuelles Guthaben
  • Aktiviert - Datum der Aktivierung
  • PIN Touch - Name des PIN Touch Kontos

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Erstellung und Konfiguration von xy-Cards

Vorbereitung

Wenn Sie die xy-Cards als neues Produkt in Ihr Portfolio aufnehmen möchten, wenden Sie sich an Ihren Anbieter.

42com wird Ihnen eine neue Kundengruppe erstellen, in welcher Ihr xy-Produkt laufen wird.

Um diese Gruppe anzulegen, benötigen wir von Ihnen lediglich einige Informationen:

  • Verkaufspreisliste mit der die Endkunden abgerechnet werden sollen
  • Taktung mit der die Endkunden abgerechnet werden sollen
  • Route über welche die Gespräche der Endkunden laufen sollen

Teilen Sie uns mit, ob die Endkunden bei all Ihren Point of Sales ihre Karte aufladen können sollen.

Nachdem die Gruppe nach Ihren Wünschen eingerichtet ist, werden Ihnen Ihre neuen Administrationsdaten mitgeteilt.

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Einrichtung der Vertriebspartner (Point of Sale)

Jeder Vertriebspartner erhält von Ihnen zwei Benutzerkonten: ein Guthabenkonto und ein Calling Card Konto.

Auf dem Guthabenkonto wird sein Prepayment eingezahlt. Außerdem dient dieses Konto dem System zur Verbuchung von Provisionen.

Das Calling Card Konto dient Ihrem Vertriebspartner zum Anlegen der Calling Cards.

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Einrichtung des Guthabenkontos

Zu Beginn wird das Guthabenkonto eingerichtet.

Kunde anlegen:

Klicken Sie dazu im Menü auf den Button Kunde anlegen.

Es erscheint folgende Ansicht:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Firma - Tragen Sie in das Eingabefeld die Kundenfirmierung ein.
  • Sales Zuordnung - Geben Sie den Benutzernamen Ihres Administrators der xy-Gruppe an. Über den nebenstehenden Lupen-Button ordnen Sie den Benutzer als Sales Zuordnung zu.
  • KundenTyp - Wählen Sie einen Kundentypen aus. Das Guthabenkonto sollte den folgenden Kundentypen haben:
    • Shop - Der Kundentyp Shop stellt keinen Dienst dar, dieser dient als reines Verrechnungskonto.
  • Zahlungsweise - Wählen Sie Vorkasse aus.

Der Kunde wurde nun angelegt.

Bitte gehen Sie nun im Kundenkonto in den Punkt Persönliche Daten (Stammdaten).

Persönliche Daten (Stammdaten):

Hier können Sie die Stammdaten des von Ihnen gewählten Kunden hinzufügen. Es empfiehlt sich, möglichst alle relevanten Daten zu speichern, um eine optimale Kommunikation mit dem Kunden zu gewährleisten.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Datensatz einzugeben.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um einen bestehenden Datensatz zu bearbeiten.

  • Unter Kundenanschrift hinterlegen Sie den ständigen Sitz Ihres Kunden. Hier können Sie auch eine abweichende Rechnungsanschrift angeben, falls diese von der Kundenanschrift abweichen sollte.
  • Unter Telefonübersicht hinterlegen Sie alle relevanten Telefonnummern bzgl. des Kunden (z. B. Shop Telefon Nummer, Shop Fax Nummer, Technische Problem Nummer).
  • Unter Emails hinterlegen Sie die elektronischen Kontaktdaten die Ihre Kunden betreffen (z. B. Shop Email, Technische Hilfe Email).
  • Unter Ansprechpartner definieren Sie die Kontaktperson des von Ihnen ausgewählten Kunden (siehe nachfolgende Abbildung). Mit der Einrichtung des Usernamens und der Vergabe des Passwortes erhält Ihr Kunde Zugang zu seinem Konto. Bitte achten Sie darauf, dass diese Passwörter und Usernamen nur berechtigten Personen zugänglich gemacht werden.

Achten Sie bitte darauf, dass Sie stets eine aktuelle Kundenanschrift hinterlegt haben und dass diese Anschrift für die Rechnung sowie für das Einrichten von Rufnummern erforderlich ist!

Das Guthabenkonto ist nun fertig eingerichtet.

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Einrichtung des Callingcard-Kontos

Kunde anlegen:

Klicken Sie bitte wie oben beschrieben auf Kunde anlegen.

Es erscheint folgende Ansicht:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Firma - Tragen Sie in das Eingabefeld den Namen der Karte ein. Der hier eingetragene Name erscheint später auf dem Bon des Endkunden.
  • Sales Zuordnung - Geben Sie den Benutzernamen Ihres Admins der xy-Gruppe an. Über den nebenstehenden Lupen-Button ordnen Sie den Benutzer als Sales Zuordnung zu.
  • KundenTyp- Wählen Sie einen Kundentypen aus. Das Callingcard-Konto sollte den folgenden Kundentypen haben:
    • CallingCard - Erstellung einer xy-Card
  • Zahlungsweise - Wählen Sie Vorkasse aus.

Der Kunde wurde nun angelegt.

Persönliche Daten (Stammdaten):

Bitte gehen Sie nun im Kundenkonto in den Punkt Persönliche Daten (Stammdaten).

Klicken Sie im Punkt Ansprechpartner auf den Plus-Button.

Es öffnet sich folgendes Fenster:

Gehen Sie äquivalent zum Anlegen des Ansprechpartners des Guthabenkontos vor. Die Benutzerdaten, die Sie hier anlegen, ist der Login Ihres Point of Sale, mit dem er xy-Cards erstellen und aufladen kann.

Es gibt zwei neue Felder:

  • Provisions-Konto - Geben Sie hier die Kundennummer oder den Kundennamen des Guthabenkontos ein
  • Provision (%) - Geben Sie hier die Provision an, die Sie Ihrem Point-of-Sales gewähren möchten

Sie haben nun alle nötigen Einstellungen vorgenommen. Teilen Sie Ihrem Vertriebspartner die Login-Daten zu seinem Guthabenkonto und zu seinem Callingcard-Konto mit.

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Anlegen und Aufladen von Karten im Point of Sale für den Endkunden

Anlegen von Karten

Der Point-of-Sales kann sich über Ihre Webseite (oder speziell erstellter Loginseite) mit dem Usernamen und Passwort des Callingcard-Kontos einloggen. Im Menü unter dem Punkt Home > neuen Eintrag hinzufügen öffnet sich folgendes Fenster:

Das Fenster enthält folgende Werte:

  • Kunde / Name - Name des Endkunden (sofern gewünscht, zum späteren Wiederfinden bei Aufladung)
  • Rufnummer - Telefonnummer – CLI des Endkunden kann hier hinterlegt werden
  • Guthaben (EUR) - Aufladebetrag / Zahlbetrag des Kunden

Mit Klick auf den Button PIN erstellen wird eine neue Karte erstellt.

Die Karte ist nun erzeugt und kann für den Kunden ausgedruckt werden. Bei der Erstellung wird das Guthaben vom Guthabenkonto abgebucht und die Provision gutgeschrieben.

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Aufladen von Karten

Der Point-of-Sales kann eine bestehende Karte aufladen in dem er den Namen oder die Rufnummer des Endkunden im Suchfenster eingibt.

Über den Punkt Laden kann die Karte des Endkunden aufgeladen werden.

Wenn Sie wünschen, dass Ihre Endkunden ihre Calling Cards in all Ihren Verkaufsstellen (Point of Sales) aufladen können, dann können Ihre Vertriebspartner dies über folgende Checkbox aktvieren:

Die Aufladung der Calling Card in mehreren Verkaufsstellen funktioniert dann unabhängig davon, in welcher Verkaufsstelle die Calling Card erstellt wurde.

Aktiviert Ihr Vertriebspartner diese Kästchen an, kann er auch Karten finden und aufladen, die nicht von Ihm selbst erstellt wurden.

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Preislistenauswahl bei xy-Card Anlage

Bei der Anlage von neuen Karten in xy-Card Kunden werden Preislisten bisher aus den Gruppeneinstellungen verwendet. Nun gibt es darüber hinaus auch die Möglichkeit, Preislisten in den zugeordneten CallingCard-Konto Tarifoptionen zu hinterlegen und zu nutzen. Das CallingCard-Konto ist das Konto, welches beim Anlegen eines xy-Card Kunden erstellt wird und selbst keine xy-Card darstellt. Die Einstellung einer Preisliste im CallingCard-Konto kann der Administrator hierbei selbst übernehmen.

Somit haben Sie nun die Möglichkeit, unterschiedliche Preise für unterschiedliche Kunden innerhalb einer Gruppe zu verwenden, um so den unterschiedlichen Provisionsforderungen der Kunden gerecht zu werden.

Das neue Feature finden Administratoren im Kundenmenü unter dem Punkt Konto-Tarif. Hier können die Kontotarifoptionen des CallingCard-Kontos eingesehen und bearbeitet werden.

Und so funktioniert es:

Über die Kundensuchfunktion suchen Sie den Kunden, für den Sie eine separate Preisliste hinterlegen möchten.

Wenn Sie anschließend in den Kunden wechseln, finden Sie nun den Punkt Konto-Tarif im Kundenmenü:

Es öffnet sich folgendes Fenster, sofern noch keine Konto-Tarifoptionen (Preise, Taktung) hinterlegt wurden:

Über den Link hinzufügen können Sie eine gültige KontoTarifOption für dieses Konto hinterlegen.

Folgende Ansicht öffnet sich, wenn bereits eine gültige Kontotarifoption hinterlegt wurde:

Über das Stift-Symbol gelangen Sie in die Bearbeitungsansicht der Kontotarifoption:

In dem Feld Preise kann eine andere bereits hinterlegte Preisliste eingestellt werden. Diese Preisliste wird dann als Grundlage für neue xy-Cards verwendet. Alle anderen Einstellungsmöglichkeiten, bis auf die Gültigkeitsparameter, haben derzeit keine Auswirkung.

Beim Erzeugen einer neuen xy-Card wird die für das CallingCard-Konto aktuell gültige Preisliste aus diesem Konto gezogen und als Preisliste für die Karte verwendet. Sollte keine Preisliste bzw. aktuell gültige Preisliste vorhanden sein, wird wie bisher die Preisliste aus der Standardeinstellung der Gruppe verwendet.

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SMS Versand über Calling Cards und xy-Cards

Es besteht die Möglichkeit, dass Ihre Kunden SMS über Calling Cards und xy-Cards versenden können.

Der Endkunde kann sich wie gehabt mit der Seriennummer und dem PIN auf Ihrer Seite einloggen und im Menü unter Technik > SMS Kurzmitteilungen verschicken.

Derzeit ist der Absender noch nicht konfigurierbar.
Damit Ihre Kunden zukünftig SMS über Calling Cards und xy-Cards versenden können, muss ein spezielles Gruppenrecht durch einen Systemadmin freigeschalten werden.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter Technik > SMS .

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-01-22 15:58


PSTN / Call-By-Call

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie einen Call-by-Call oder Preselection Anschluss anlegen. Für beide Anschlüsse benötigen wir eine unterschriebene Einverständniserklärung des Kunden mit den entsprechenden Nummern. Ein Formblatt wird Ihnen hierfür zur Verfügung gestellt.
Schicken Sie uns die Einverständniserklärung mit der zugehörigen Kundennummer und Anschlussart zu. Wir empfehlen die Freischaltung bei mindestens zwei Anbietern (01028 und 01079). Dann können Sie im Störungsfall einfach schwenken.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt PSTN/ Call-by-Call.

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Hinzufügen eines Anschlusses

Klicken Sie auf den Link hinzufügen

Ein neues Formular öffnet sich:

Wählen Sie den Anschlusstyp SOPMP und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit weiter. Um andere Abschlusstypen anzulegen, wenden Sie sich bitte an Ihren Anbieter. Unsere Mitarbeiter tragen die Nummern im System ein und Sie werden per E-Mail über die Freischaltung informiert.

Anschlussart

  • S0PMP - Mehrgeräteanschluss (Point to Multipoint S0)

Gehen Sie hierfür wie folgt vor:

Rufen Sie den S0PMP als AnschlussTyp auf und bestätigen Sie dies mit weiter.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Anschlusstyp
  • Konto - Kontenname
  • Bezeichner - Sie können einen Bezeichner eingeben (z.B. „Shop 1“, kann auch leer bleiben)
  • Nummer 1 - 10 - Rufnummerneingabe, hierbei muss die Vorwahl beachtet werden (z.B.für Berlin 030). Es können bis zu 10 Nummern gleichzeitig eingegeben werden
  • Status - Statusübersicht
  • Typ - Den Typ bitte unverändert lassen (Call-By-Call)
  • Datum - Erstellungsdatum
  • Gesperrt - Setzen Sie hier ein Häkchen, um die Rufnummern zu sperren

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

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Übersicht der Anschlüsse

Ein weitere Tabelle öffnet sich:

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Anschluss hinzuzufügen.
  • Punkt - Klicken Sie auf diesen Button, um eine Übersicht aller angelegten Anschlüsse zu diesen Kunden zu erhalten.
  • Liste - Klicken Sie auf diesen Button, um die Einverständnis des Kunden zu sehen.
  • Punkt - Klicken Sie auf diesen Button, um die Einverständnis des Kunden hochzuladen.


Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Kontenname
  • Typ - Anschlusstyp
  • Ort - Anschlussort
  • Nummer - Anschlussrufnummer
  • Sperre - Zeigt an, ob dieser Anschluss gesperrt wurde (Häkchen - Ja, kein Häkchen - Nein)
  • 01028 - Wenn es einen grünen Status hat, ist diese Rufnummer bei COLT freigeschaltet
  • 01090 - Wenn es einen grünen Status hat, ist diese Rufnummer bei British Telecom freigeschaltet
  • Stand - Datum der letzten Änderung

Um zu überprüfen, welche Nummern frei geschaltet wurden, wählen Sie den Kapiel CLI-Based.

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Löschen von Rufnummern

Bei S0PMP-Anschlüssen ist das Löschen von Nummern auf die beiden folgenden Weisen möglich.

Alle Rufnummern löschen

Gehen Sie bitte erneut auf den Menüpunkt PSTN/Call-By-Call Link. Klicken Sie jetzt auf den Auswahlbutton des ausgewählten Anschlusses.
Es erscheint erneut das Anschlussformular. Bestätigen Sie den Löschbutton, den Sie neben dem Speicherbutton finden.

Einzelne Rufnummern löschen

Sollten nicht alle Nummern gelöscht werden, so entfernen Sie einfach die entsprechende(n) Nummer(n) aus den Feld(ern) und bestätigen dies mit speichern.

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Faxversand per PSTN

Ab sofort gibt es unter der Vorwahl 00690 ein Specialrouting für Faxe. Hierfür werden nur faxfähige Premiumcarrier verwendet. Bei der Zielrufnummerneingabe ist zu beachten, dass der Country Code und der Area Code ohne führende Null eingegeben werden.

Beispiel 1:

  • Zielrufnummer - 00 90 21x xxxx xxxx
  • Faxnummer - 00690 90 21x xxxx xxxx

Beispiel 2:

  • Zielrufnummer - 030 223 xxx xxxx
  • Faxnummer - 00690 4930 223 xxx xxxx

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-06 11:29


Callshop

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt

Einführung

Der Webcallshop ist eine Online Anwendung für die Abrechnung von Telefonminuten für Callshops. Innerhalb dieser Callshops können von den Besitzern Telefonkabinen, Fax- und Internetterminals angeboten werden.
Die Abrechnung der einzelnen, in dieser Software genannten Kabinen wird über das Internet mittels dieser Software durchgeführt. Voraussetzung für die Nutzung dieser Anwendung ist die Verwendung von SIP-Accounts mit einem VoIP-Kunden-Konto.
Die Webcallshop-Software stellt alle Funktionen einer herkömmlichen Abrechnungs-Software bereit. Der große Vorteil ist die Kostenminimierung, da die Software nicht mehr teuer eingekauft werden muss, sondern als freie Anwendung zur Verfügung gestellt wird. Erweiterungen, welche durch die Entwickler für die Software bereitgestellt werden, sind durch die Webseite unmittelbar für alle Kunden verfügbar, ohne die Anwendung manuell auf den neusten Stand bringen zu müssen.
Der Webcallshop wird über eine spezifische Domain angeboten. Den genauen Zugang für Ihren Webcallshop erfahren Sie von Ihrem Provider.

Funktionalitäten des Webcallshops

  • Benutzerkontrolle
  • Kabinen-Management
  • Webcallshop-Konfiguration (Betriebsparameter [Zeitzone, Steuersatz, Sprache u. s. w.])
  • Preislisten-Managemen
  • Tages-, Monats- und Jahresauswertung mittels Statistiken
  • Kontostandabfragen
  • Mitteilungsoptionen

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Einrichtung eines Webcallshops :

Diese Ansicht erreichen Sie unter Technik → Callshop.

Einen neuen Webcallshop anlegen

Wählen Sie neuen Eintrag hinzufügen an. Es erscheint folgendes Formular:

Hier können Sie die folgenden Einstellungen tätigen:

  • ID - Zu welchem Kunden-Konto soll ein Callshop erstellt werden
  • Preisliste - Auswahl der Preisliste, welche in den Webcallshop übertragen werden soll
  • Aufschlag auf EK in Prozent - Prozentualer Aufschlag auf den Einkaufspreis
  • Konto-Tarif Rabatt
  • Einmaliger Zuschlag ohne Mwst - Zuschlag (Einmalig) nach abgelaufenem erstem Takt
  • Zuschlag ab Sekunde - Bei welchem Takt soll der Zuschlag aufgeschlagen werden
  • Abrechnung-Abstufung (Taktung) - Welcher Taktung soll vergeben werden

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit speichen.

Es öffnet sich ein weiteres Formular:

Hier können Sie weitere Einstellungen vornehmen.

  • Ihr Shopname - Frei wählbarer Name des Webcallshops
  • Straße/Hausnummer - Adressdaten zum Standort des Webcallshops
  • PLZ - Adressdaten zum Standort des Webcallshops
  • Stadt - Adressdaten zum Standort des Webcallshops
  • Land - Adressdaten zum Standort des Webcallshops
  • Telefon - Kontaktdaten des Webcallshops
  • Fax - Kontaktdaten des Webcallshops
  • Webcallshop - Sprache: Landessprache der Webcallshops
  • Zeitzone - In welcher Zeitzone befindet sich der Webcallshop
  • Mehrwertsteuer - Angaben in Prozent
  • Einrichtung der Software Oberflächenfarbe der Software

Zusätzliche Auswahlliste, die aber beim Anlegen nicht sichtbar ist.

  • Shop deaktivieren - Der Shop bleibt in der Liste vorhanden. Die Benutzer können sich aber nicht mehr anmelden.

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit speichern.

Es öffnet sich folgende Tabelle:

Nun stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Benutzer - Klicken Sie auf diesen Button , um einen Benutzer anzulegen.
  • Kabinen - Klicken Sie auf diesen Button , um Ihre Kabinen anzulegen.
  • Preise - Klicken Sie auf diesen Button , um Ihre Preislisten zu bearbeiten.
  • Preise - Klicken Sie auf diesen Button , um neue Preislisten hochzuladen.

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Einen Benutzer anlegen

 

Das Formular enthält folgende Werte:

  • Benutzername - Frei wählbarer Nutzername für Login in die Webcallshopsoftware
  • Passwort - Mind. 5 Zeichen, wählen Sie ein langes Sicherheitspasswort aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen
  • Benutzer ist Admin - Administrator-Status zum Einstellen Webcallshop spezifischer Parameter
  • Sperre - Benutzer kann sich nicht mehr einloggen

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

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Eine Kabine anlegen

Das Formular enthält folgende Werte:

  • Bezeichnung - Bezeichnung der Kabine
  • SIP ID - Hier wird eins der verfügbaren SIP Konten, das vorher unter dem Menüpunkt VoIP angelegt wurde,gewählt, um diese direkt mit der Kabine zu verbinden
  • Endgerät Indentifikation - Der Identifikator ist die SIP ID, diese kann durch/ getrennt weitere Geräte verbinden (Verwendung von Nummerierungen empfohlen Test/001 oder Test/002)
  • Position - Dieses Feld gibt die physikalische Anordnung Ihrer Geräte an

Sofern das Endgerät richtig konfiguriert ist, kann man, nach Freigabe (Button in der Wabcallshop Software in der Kabine) der Kabine, telefonieren.

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Preise bearbeiten

  • Löschen - Klicken Sie auf diesen Link, um alle Preislisteneinträge aus der Shopdatenbank zu entfernen (Achtung ohne Preisliste ist der Webcallshop funktionslos.
  • Download - Klicken Sie auf diesen Link, um die aktuelle Preisliste als CSV Datei zum Download bereitzustellen.
  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um neue Preislisten einzutragen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die aktuelle Preiliste zu erneuern

Bearbeiten der bestehenden Preisliste

Hier können Sie, die aktuelle Preisliste aus dem KMS mit der Preisliste des Webcallshops eines speziellen Kunden abgleichen. Dazu wird die Spalte Preiseliste (KMS) angeboten. Dort kann man die neue/ veränderte Preisliste aus dem KMS in den Webcallshop überspielen oder die akutuelle Webcallshop-Preisliste in verschiedenen Varianten erneuern.

  • Komplette Liste - Diese Option löscht alle aktuellen Präfixe aus dem Webcallshop und schreibt anhand der neuen Taktung, Zuschlag etc. eine neue Preisliste mit den aktuellen Präfixen aus dem KMS in den Wabcallshop.
  • Nur EK - Diese Option prüft alle Präfixe, welche im KMS und im Webcallshop vorhanden sind, auf Unterschiede im Einkaufspreis. Sollte sich der EK verändert haben, so wird der EK im Webcallshop aktualisiert. Dabei wird berücksichtigt, ob anschließend der VK kleiner sein wird als der EK. Ist dies der Fall, so wird ein Formular.
  • Nur Präfixe abgleichen - Diese Option prüft die vorhandenen Präfixe auf Namensänderung und fügt nicht vorhandene Präfixe dem Webcallshop hinzu. Dabei erhalten die neuen Präfixe das mitgelieferte Taktungsschema und den im Formular definierten Zuschlag.
  • Nur Taktungsschema - Diese Option ermöglicht es, das Taktungsschema für alle aktuellen Präfixe im Webcallshop gleichzeitig zu ändern. Dabei wird die Preisliste aud dem KMS außer acht gelassen.

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Preisliste hochladen

Es ist zusätzlich möglich, Preislisten in einem definierten CSV-Format selber hochzuladen.

Für den Import einer Preisliste ist eine CSV Datei im folgenden Format erforderlich.

Prefix;Beschreibung;Einkaufspreis;Verkaufspreis;Zuschlag;Taktung

  • Präfix - Ein spezieller Präfix, dieser heisst "InetTerminal" kann Internet-Kabinen abrechnen. Wenn dieser Präfix in der Webcallshop-Preisliste vorhanden ist, und im Callshop eine Kabine von Typ Internet-Terminal angelegt wurde, kann die Funktion genutzt werden. Dazu wird wie gewohnt ein Preis vergeben (wobei man die Taktung z.B. auf 3600 erhöhen sollte [60min Abrechnung, wie in vielen Internetcafes] Preis bspw. 1 Euro.

    Hinweis: Wenn ein Kunde das Internet nutzt, muss der Mitarbeiter im Laden relativ zeitnah die Kabine entsperen, damit der Zeitnehmer anfängt zu zählen. Hintergrund: Der Computer und die Kabine haben keine Verbindung zueinander, so dass das Sperren/ Beenden der Kabine keine Auswirkungen auf den Computer mit sich bringt. Es ist nur eine einfache Möglichkeit zur Erfassung der Nutzzeit und zur Abrechnung der Kosten.
  • Einkaufspreis - Der Einkaufspreis dient lediglich statistischen Zwecken im Webcallshop und kommt aus der Ursprungs-Einkaufspreisliste aus dem KMS.
  • Verkaufspreis - Der Verkaufspreis ist der definierte Minutenpreis für den Endkunden des Webcallshops.
  • Zuschlag - Der einmalige Zuschlag ist äquivalent zur Grundgebühr eines Gespräches. Dieser kann ab Sekunde 1 bei Gesprächsbeginn (dann muss kein Takt angegeben werden) definiert werden, oder ab Sekunde XX. Dazu definieren wir im Takt für den Präfix die Sekunde im ersten Takt, ab wann der Zuschlag aufgeschlagen wird.
  • Taktung - Es ist möglich Taktungen in zwei Formen in den Webcallshop einzuspielen. Dabei kommt die Variante 1. XX/XX und die Variante 2. XX/XX/XX zum Einsatz.
    • Im Fall 1 wird der Zuschlag im Feld über der Taktung definiert. Heisst der Takt ist wirklich der Takt und stellt auch genau diesen dar.
    • Im Fall 2 wird der Zuschlag immer über die ersten beiden XX definiert. Heisst Zuschlag/Takt-1/Takt-n.

Starten Sie den Datei-Import.

Anschließend wird ein kleiner Auszug aus dem Datenstamm dargestellt. Darunter wird ein Feld für den Namen der Preisliste darstellt. Damit kann sie später besser zugeordnet werden.

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Preislistenupdate für mehrere Webcallshops

Hier ist es möglich, zeitgesteuerte Aufträge für Preislistenupdates mehrere Webcallshops zu definieren.

Aufgrund der hohen Datenmengen können solche Aufträge allerdings nur außerhalb der Peak-Zeiten der Callshopbetreiber laufen. Die möglichen Uhrzeiten liegen zu jeder vollen Stunde zwischen 20 Uhr Abends und 10 Uhr Morgens.

Anlagen eines Auftrages

Das Anlegen eines Auftrages zum Update der Preislisten für mehrere Webcahllshops aud einer Benutzergruppe erfolgt äquivalent zum Preise bearbeiten .
Allerdings gibt es ein intelligentes Feature:

Im Modus Einkaufspreise erneuern, werden alle aktuellen Verkaufspreise aus der Webcallshoppreisliste, welche nach dem Update geringer sind als die Einkaufspreise, anhand eines definierten prozentualen Aufschlags neu kalkuliert und eingetragen. Die Berechnung des Verkaufspreises im Fall von neuen Präfixen erfolgt wie gehabt, siehe Abschnitt Preise bearbeiten .

Taktung und Zuschlag werden hier vorsorglich erwartet, jedoch nur für den Modus Präfix abgleich verwendet.

Es ist möglich, den Auftrag für alle Shops aus der eigenen Benutzergruppe zu erstellen oder ausgewählte Shops einer Liste hinzuzufügen. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, mehrere Aufträge für verschiedene Shops zu unterschiedlichen Uhrzeiten zu definieren. Damit fällt die anschließende Kontrolle der Webcallshops leichter und so bleiben größere Zeitfenster, um auf Einflüsse von außen zu agieren.

Bei der Auswahl definierter Shops öffnet sich ein Popup-Fenster, welches sich nach jeder Auswahl selbstständig wieder schließt . Dies dient der Datensicherheit und hilft Ihnen den Überblick zu behalten. Sollten Sie einen flaschen Shop aus der Liste gewählt haben, klicken Sie einfach auf den entsprechenden Eintrag in der Liste, der Shop wird automatisch gelöscht.

Für die zeitliche Steuerung des Auftrages werden zusätzlich zwei Boxen für Datum und Uhrzeit angeboten. Wählen Sie bedacht einen Ausführungszeitpunkt aus, zu dem Sie in der Lage sind, das Update der Preislisten zu kontrollieren und anschließend Ihre Kunden über das Update zu informieren.

Achtung: Nach dem Abgleich der Einkaufspreise ist die Marge im Webcallshop (meist definiert als 100 oder 200%) in keinem Fall wie vorher. Aufgrund der Problematik, dass Callshopbetreiber oftmals mit festen Verkaufspreisen für Destinationen werben, ist es möglich in jeden Fall alle Verkaufspreise erneut auf die gewünschte oder die alte Marge anzugleichen. Sollte dies aber von einem Callshopbetrieber explizit erwünscht sein, so kann dies über die Funktion Bearbeiten unter Preislisten im Webcallshop vom Callshopbetreiber selbst eingestellt werden.

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Autologout im Webcallshop

Aus Sicherheitsgründen werden Benutzer aus dem Webcallshop nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität automatisch ausgeloggt. Auf Wunsch kann Ihr Anbieter einstellen, nach wie langer Zeit das passieren soll.

Die Einstellung erfolgt pro Shop-Konfiguration.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-04-10 16:00


Flashphone

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Das Flashphone ist eine Flash-basierte Browseranwendung, welche das Telefonieren mittels eines SIP-Accounts über einen Asterisk oder einen ähnlichen Application-Server ermöglicht.

Diese Ansicht erreichen Sie unter Technik → Flashphone.

Sie benötigen hierfür ein Mikrophone und Boxen oder ein Headset.



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Telefonieren mit dem Flashphone

1. Die Basisfunktionalität des Telefons
1.1 WähltastentöneDie Wähltasten geben bei Druck jeweils einen Ton ab.

1.2 KlingeltonDer Klingelton wird bei eingehenden Anrufen abgespielt.

1.3 Rufton
Der Rufton ertönt, wenn der Benutzer einen Anruf durchführt.

2. Einstellungen
Durch den Einstellungs-Button im Telefon können Sie den Sound regulieren.

2.1 Mikrofonlautstärke
Die Mikrofonlautstärke kann man mit einem Schieber im Bereich von 0 bis 100 einstellen. 50 ist voreingestellt. Die Änderung wird auch während eines Gesprächs wirksam.

2.2 Lautsprecherlautstärke
Die Lautsprecher- oder Hörerlautstärke kann man mit einem Schieber im Bereich von 0 bis 100 einstellen. 100 sind voreingestellt. Das hat nur Auswirkungen auf die Lautstärke der Sprachübertragung während eines Gesprächs. Wähltöne und andere Signale sind davon nicht betroffen.

3. Indikatoren
Zeigen den Status des Telefons an.

3.1 Verbindungsstatus
Die Anzeige ist rot, wenn keine Verbindung zum SIP-Server besteht oder ein Gespräch eintrifft. Sie ist grau, wenn eine Verbindung zum SIP-Server besteht, jedoch kein Gespräch geführt wird. Sie ist grün, wenn ein Gespräch geführt wird, oder ein anderer Teilnehmer angerufen wird.

4. Statustext
Der aktuelle Status des FlashPhones wird angezeigt.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-04-10 13:19


BerobillLiz

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Berobill ist eine Abrechnungsoftware für Callshops. Die Berobillsoftware kann nur mit einem gültigen Lizenzschlüssel angewandt werden.

Diese Ansicht erreichen Sie unter Technik >BeroBillLiz.

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Hinzufügen einer BerobillLizenz

Eine BeroBill-Lizenz können Sie im Menü unter Technik > BeroBillLiz hinzüfügen. Wenn keine Einträge vorhanden sind, erhalten Sie folgende Ansicht:


Klicken Sie auf neuen Eintrag hinzufügen.

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Bezeichner/Notiz - Individueller Eintrag
  • Identifikator - Tragen Sie die Kundennummer und den Kundennamen durch einen Unterstrich getrennt ein
    Beispiel: 1000_Max Mustermann Callshop ein
  • seit - Datum der ersten Benutzung
  • MAC Adresse - ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen Identifizierung des Geräts in einem Rechnernetz dient. Diese erscheint sobald sich die Berobillsoftware mit dem System verbunden hat
  • Aktiv - Setzen Sie ein Häkchen, um den Lizenzschlüssel zu aktivieren. Durch das entfernen des Häkchens, kann der Callshop auch offline geschaltet werden, ohne das dieser gleich gelöscht werden muss

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Übersicht der BerobillLizenzen

Im Menü unter Technik > BeroBillLiz erhalten Sie eine Übersicht über alle bisher eingerichteten BeroBillLizenzen. Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um eine neue Berobill-Lizenz zu erstellen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um eine bestehende Berobill-Lizenz zu bearbeiten.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd-Nr. - Kundennummer
  • Gruppe - Benutzergruppe
  • Konto Bez. - Konto
  • Bezeichner/Notiz - freiwählbares Feld
  • Identifikator - Identifikator des Shops
  • MAC Adresse - Ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen Identifizierung des Geräts in einem Rechnernetz dient. Diese erscheint sobald sich die Berobillsoftware mit dem System verbunden hat
  • letzte Anmeldung - Datum der letzten Anmeldung
  • Aktiv - Zeigt den Status an, das Y steht für aktiv

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Bearbeiten einer BerobillLizenz

Im Menü unter Technik > BeroBillLiz können Sie über das Stift-Symbol hinter dem jeweiligen Eintrag eine BeroBillLizenz bearbeiten.

Folgendes Fenster öffnet sich bei Klick auf das Stift-Symbol:

Sie erhalten die selbe Ansicht wie unter Hinzufügen, erweitert durch zwei Links:

  • zurücksetzen - Klicken Sie auf diesen Link, falls der Inhaber der BeroBill-Lizenz eine technische Veränderung an seiner Anlage vorgenommen hat, die die MAC-Adresse geändert hat (z.B. neue Netzwerkkarte). Die MAC-Adresse kann hier zurückgesetzt (d. h. geleert) werden.
  • Download hier - Klicken Sie auf diesen Link, um die Lizenzdatei license.blf mit dem Identifkator herunterzuladen und an den Kunden zu versenden, damit dieser sie in seinem lokalen Berobill-Verzeichnis einzufügen kann.

Bei Änderung des Identifikator ist darauf zu achten, dass der Kunde eine dazu passende Lizenzdatei hat und diese sich in seinem BeroBill-Verzeichnis befindet, da eine Lizenzierung ohne license.blf mit passendem Identifikator nicht möglich ist. Außerdem ist darauf zu achten, dass nur aktive Shops lizenziert werden können.

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Download der BeroBill Lizenzdatei

Nachdem die BeroBill-Lizenz durch 42com eingerichtet wurde, erscheint in Ihren Stammdaten unter dem Punkt Technik > BeroBillLiz folgende Ansicht:

Über das Stift-Symbol können Sie die Lizenz bearbeiten. Unter dem Punkt Lizenzdatei: Download hier steht Ihnen die Lizenzdatei zum Download bereit:

Jetzt können Sie auf den Link Download hier klicken und die Lizenz direkt in Ihr „Callshop Billing“-Verzeichnis downloaden und speichern, ähnlich wie im folgendem Beispiel mit dem Browser Firefox:

Nach einem Klick auf den Button OK wählen Sie im nachfolgendem Dialog das Verzeichnis C:ProgrammeCallshop Billing:

Sollten Sie den obigen Dialog nicht sehen, wird die Datei wahrscheinlich im Ordner Eigene DateienDownloads abgespeichert. In diesem Fall müssten Sie über den Windows-Explorer die Datei in das Verzeichnis „C:ProgrammeCallshop Billing“ kopieren.

Als Dateiname prüfen Sie bitte, ob „license“ dort eingetragen ist, mit Dateityp „blf File“ oder so ähnlich. Nach einem Klick auf Speichern ist die Lizenzierung von berobill erledigt.

Nun müsste ein Neustart von Berobill folgendes zeigen:
Die nachfolgende Meldung erscheint ganz kurz, es wird eine IP-Abfrage zum Lizenz-Server gestartet. Sollte es Probleme geben, kann es sein, dass eine Firewall die IP-Kommunikation verhindert.

Nachfolgende Meldung erscheint nur, wenn die Lizenz-Datei nicht richtig abgespeichert wurde oder die Lizenz z. B. nicht aktiv ist:

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-06 12:07


SMS

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

Ihre Kunden können entweder über Ihr Endkundenportal oder über Ihre Plattform im Menü unter dem Punkt Technik > SMS Kurzmitteilungen versenden.

Diese Funktion kann nur dann genutzt werden, wenn das Gruppenrecht für den SMS-Versand aktiv (Aktivierung erfolgt durch einen Systemadmin) und ein Preis für den SMS-Versand in der Preisliste hinterlegt ist. Der SMS-Versand ist auch möglich, wenn Ihre Kunden eine Calling Card oder xy-Card besitzen.

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Versendung von SMS

Im Menü unter Technik > SMS kann man Kurzmitteilungen versenden.

Folgendes Fenster öffnet sich im Portal:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Telefonnummer - Geben Sie hier die Zielrufnummer ein
  • Nachricht - Im Nachrichtenfeld geben Sie Ihren Text ein. Dieser darf maximal 160 Zeichen lang sein.
  • Zeichen - Anzahl der noch übrigen Zeichen
  • Senden - Zum Versenden der Nachricht auf diesen Button klicken

SMS können momentan nur national versendet werden.

Die Absendernummer ist festgelegt und kann derzeit nicht konfiguriert werden, somit ist dem Adressdaten keine Antwort möglich.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-06 12:25


Technik

Hier finden Sie alles was Sie zum technischen Anschluss Ihrer Kunden an das KMS wissen und einstellen müssen.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-02-11 11:30


Callingcard einrichten, Callingcard ansicht, Callthrough

Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

1 Produktbeschreibung Calling Card

2 Neue Struktur im 42one

 2.1 Änderungen für den Callshop-Betreiber

 

 2.2 Änderungen für den Administrator  

 3 Anlage und Konfiguration einer Calling Card

 3.1 Anlegen eines Batches

 3.2 Definition des Seriennummernbereiches

 3.3 Freigabe des Batches

 3.4 Konfiguration der Calling Card

 4 Weitere Einstellungen für Calling Cards

4.1 Kartendetails im Serienbereich ändern

4.2 Poolkonto ändern

4.3 Karten deaktivieren

4.4 PIN Touch – Spezielles Verfahren zur Aktivierung von Calling Cards

4.5 Bevollmächtigung - Anlage eines Agenten

 

  

1 Produktbeschreibung Calling Card

   

Die Calling Card ist eine klassische Guthabenkarte, über die Telefongespräche abgerechnet werden können. Sie wird für den Callthrough- und/ oder den 
Callback Dienst verwendet. Darüber hinaus
können Endkunden ab sofort auch SMS über die klassische Calling Card versenden. Der Endkunde loggt sich dazu wie gehabt mit der Seriennummer und dem
PIN der Calling Card auf Ihrer Internetseite ein und kann anschließend im Menü unter Technik > SMS Kurzmitteilungen verschicken.

Sie können Ihr Produkt selbst gestalten und einrichten. In wenigen Schritten erstellen Sie einen Batch, einen Serienbereich, konfigurieren Ihre Karten
und schalten sie anschließend frei.

Damit Sie Ihr Calling Card-Produkt individualisieren können, bieten wir Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten an. Angefangen von eigenen Sprachansagen
und einer Sprachauswahl bis hin zur Preisgestaltung und Abrechnung Ihrer Calling Card-Kunden. Gerne können Sie sich mit Ihrer Idee an unser Sales Team wenden.
Wir unterstützen Sie gern in der Umsetzung Ihres Produktes.

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2 Neue Struktur im 42one

 Damit Sie als Administrator von Calling Cards und Ihre Kunden als Callshop-Betreiber zukünftig noch effizienter mit unserem System arbeiten können, haben wir die Struktur der Plattform überarbeitet.

 Im Folgenden stellen wir Ihnen nun vor, was sich zukünftig für den Callshop-Betreiber am Point of Sale und für den Calling Card Administrator verändern wird.

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2.1 Änderungen für den Callshop-Betreiber

 

Die wichtigste Änderung für den Callshop-Betreiber ist, dass Calling Cards mit dem Status „inaktiv“ in der Übersicht der Calling Cards nicht mehr angezeigt werden. Die Übersicht für die Callshop-Betreiber wird dadurch deutlich verbessert, da nur noch „aktive“ Calling Cards in der Tabelle angezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass diese Karten nicht gelöscht, sondern für Ihre Kunden lediglich ausgeblendet werden.

 

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2.2 Änderungen für den Administrator

 

Für Administratoren von Calling Cards ändert sich die PIN-Übersicht. Zu dieser Übersicht gelangen Sie im Menü unter dem Punkt mehr Optionen > Service > PIN-Verwaltung oder im Kundenmenü unter dem Punkt Technik > Callthrough.

 

Bisherige Ansicht:

 

 

 In der bisherigen Ansicht wurden Ihnen alle Karten in einer Übersicht zum Bearbeiten angezeigt.

 Zukünftige Ansicht:

 

 

In der neuen Ansicht werden Ihnen die Karten entsprechend ihrem Status sortiert angezeigt. Die Sortierung der Karten wird mit Hilfe von vier verschiedenen Reitern (Tabs) realisiert.

 

Nicht konfigurierbare Karten:

Unter diesem Reiter werden dem Nutzer alle reservierten Karten angezeigt. Dabei handelt es sich um Karten, welche bereits über den Batch eines Produktes reserviert und freigegeben, aber noch nicht konfiguriert wurden, und damit noch nicht zu den „konfigurierten Karten“ gehören.

Bitte beachten Sie, dass sich die Prozesse zum Löschen und Wiederherstellen von Karten-Konten derzeit noch in der Entwicklung befinden. Sobald die Umsetzung dieser Punkte erfolgt ist, werden wir Sie darüber informieren.

 

Konfigurierte Karten:

Unter diesem Reiter finden Sie weiterhin alle Karten, welche bereits im System konfiguriert wurden. Diese Karten sind entweder noch inaktiv und können durch eine erste Benutzung aktiviert werden oder sind bereits aktiv und telefonieren.

 

PIN Historie:

Hier werden alle Karten aufgelistet, die als Aufladekarte einer anderen Calling Card genutzt werden. Diesen Reiter können ausschließlich Administratoren einsehen. Geplant ist, dass diese Karten zukünftig ins Datawarehouse verschoben werden.

 

Gelöschte Karten:

Unter diesem Reiter werden alle Karten angezeigt, die vom Administrator manuell gelöscht werden. Außerdem werden hier auch nach Ablaufdatum nicht mehr nutzbaren Karten aufgelistet, die in bestimmten Intervallen automatisch vom System gelöscht und zur besseren Übersicht hierher verschoben werden.

 

Bitte beachten Sie: Zukünftig können Karten manuell wieder in die Produktion zurückgeführt werden.

 

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3 Anlage und Konfiguration einer Calling Card


In den nächsten Abschnitten zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Calling Card im 42one anlegen und konfigurieren können. Der Ablauf gestaltet sich wie folgt:

 

  • Konfiguration einer Calling Card
    • Anlegen eines Batches
    • Definition des Seriennummernbereiches
    • Freigabe des Batches
    • Konfiguration der Calling Cards 
Bevor Sie Ihre Calling Card konfigurieren können,  müssen PINs erzeugt werden. Die PINs werden in drei Schritten generiert. Zuerst wird ein sogenannter Batch erstellt. Anschließend definieren Sie den Seriennummernbereich für diesen Batch. Im letzten Schritt muss der Batch freigeben werden. Erst dann können Sie mit der eigentlichen Konfiguration der Calling Card beginnen.

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3.1 Anlegen eines Batches

 

Zum Erstellen Ihrer Calling Card muss im ersten Schritt ein Batch kreiert werden. Batch steht für „Stapel“. Sie erzeugen also einen Stapel von Seriennummern und PINs. Zur eindeutigen Identifikation werden Batches nummeriert.
Ein Batch können Sie im Menü unter mehr Optionen > Service > PIN-Verwaltung hinzufügen.

Klicken Sie auf neuen Eintrag hinzufügen.

  

 

  

Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

 

  

In diesem Formular müssen Sie folgende Eingaben tätigen:

  • Gruppe - Wählen Sie die Benutzergruppe aus, in der Sie Ihre Calling Cards erstellen möchten.
  • Batch - Hier wird Ihnen eine mögliche Batch-Nummer vorgeschlagen. Die vorgeschlagene Batch-Nmmer besteht aus dem jeweiligen Datum und einer Zufallszahl. 201010227 bedeutet also, dass der Batch am 22.10.2010 erstellt wurde; die 7 wurde zufällig vom System vergeben. Sie können diese Zufallszahl verwenden oder Sie erstellen eine eigene Nummer. Die Batch-Nummer kann Buchstaben oder Ziffern enthalten und muss eine Mindestlänge von sechs Zeichen und eine maximale Länge von zehn Zeichen haben. Die Batch-Nummer ist der erste Teil der Seriennummer Ihrer Karten. 
  • Kartenanzahl - Geben Sie die Anzahl der benötigten PINs ein.

Klicken Sie bitte anschließend auf den Button speichern.

 

Übersicht der Batches-Nummern

Nach dem Speichern Ihres gerade erstellten Batches kommen Sie in die Übersicht der Batch-Nummern, auch genannt PIN-Verwaltung genannt. Hier werden Ihnen alle bisher erzeugten Batches angezeigt. Über die Batch-Nummer können Sie die Aufträge voneinander unterscheiden.

 

 Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

 

  •  Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Batch zu erstellen.
  •  Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die angelegte Batches zu verändern.
  • Inhalt - Klicken Sie auf diesen Link, um die Batch-Konfiguration abzuschließen.

 

 

Das Formular enthält folgende Werte:

 

  • Batch - Die vergebene Batch-Nummer
  • Kartenanzahl - Anzahl der gewünschten PINs
  • Status - Status des Batches
  • CreatedAt - Datum und Uhrzeit der Konfiguration 

3.2 Definition des Seriennummernbereiches

 

Um nun den Seriennummernbereich für Ihren Batch zu definieren, klicken Sie bitte beim zuvor angelegten Batch (Identifikation über die Batch-Nummer) im Menü unter  mehr Optionen > Service > PIN-Verwaltung auf den Punkt Inhalt.

 

 

öffnet sich folgendes Fenster:

 

 

Klicken Sie auf den Link neuen Eintrag hinzufügen.

 Es erscheint folgendes Formular:

 

 

  Bitte geben Sie folgende Werte in das Formular ein:

 

  • Gruppe - Wählen Sie die Benutzergruppe aus, in der die Seriennummern definiert werden sollen.
  • Callingcardkonto - Wählen Sie das Calling-Card-Konto, für das die Seriennummern definiert werden sollen. Wenn keines hinterlegt ist, müssen Sie ein neues Konto anlegen.
  • Einwahl-Bereich - Wählen Sie den Einwahl-Bereich, für den die Seriennummern gültig sein sollen. Wenn Sie einen neuen Einwahl-Bereich benötigen, wenden Sie sich an Ihren Anbieter. Wenn Sie „Global“ wählen, wird kein Einwahlbereich definiert.
  • Serialstart - Der erste Teil der Seriennummer besteht aus der Batch-Nummer. Den zweiten Teil können Sie hier nun frei wählen. Sie können sechs Zeichen vergeben. Wenn Sie das Feld freilassen, dann werden sechs Nullen an die Batch-Nummer angehängt.
  • Anzahl - Wählen Sie die Anzahl der zu definierenden Karten.
  • Serialende – Das Serialende wird vom System automatisch gezogen, wenn Sie die Kartenanzahl eintragen.
  • Tage gültig - Gültigkeit der Karte ab „first call“, also ab dem ersten Anruf des Endkunden. Sie können das Feld auch freilassen, dann wird die 0 gewählt, damit ist die Karte unbegrenzt gültig.
  • PINLength - Sie können 9-12 Ziffern einstellen. Hinweis: Wenn Sie eine andere Länge als 9 Ziffern erstellen, sollten Sie das Konfig-Set für die Einwahlnummer bei Ihrem Anbieter ändern lassen, damit die Interactive Voice Response (IVR) auch auf die zehnte PIN-Ziffer wartet.
     

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

 

Übersicht der Seriennummern:

Nachdem Sie nun definiert haben, wie die Seriennummern Ihres Produktes aussehen sollen, kommen Sie in folgende Ansicht. Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  •  Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um für diesen einen neuen Serienbereich zu definieren. Dies ist      möglich, wenn Sie einen Batch in verschiedene Seriennummernbereiche unterteilen möchten.
  •  Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die Batch-Konfiguration abzuschließen.

 

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  •  Serialstart - Nummernbereich des konfigurierten Batches
  • Serialende - Nummernbereich des konfigurierten Batches
  • Anzahl der Karten - Anzahl von Seriennummern und PINs in diesem Seriennummernbereich
  • Einwahlbereich - Einwahlbereich für den Seriennummernbereich
  • Tage gültig - Tage der Gültigkeit ab dem Zeitpunkt des „first calls“
  • Status - Hier wird Ihnen der Status des Batches angezeigt. Es wird zwischen „neu“, „reserviert“ und „freigegeben“ unterschieden.
  • Callingcardkonto - Hier wird Ihnen das Calling Card Konto angezeigt, für welches die Seriennummern definiert wurde.
 

 

3.3 Freigabe des Batches

Wenn Sie in der Seriennummern-Übersicht unter mehr Optionen > Service > PIN-Verwaltung > Inhalt den Stift-Button (Bearbeitungs-Button) betätigen, erhalten Sie folgende Ansicht:

 

 

  • Abbrechen - Klicken Sie auf diesen Button, um den Vorgang abzubrechen.
  • Speichern - Klicken Sie auf diesen Button, wenn Sie den Seriennummernbereich als vordefinierten Parameter im System belassen wollen. Der Seriennummernbereich ist dann weder fertig konfiguriert noch aktiviert.
  • Löschen - Klicken Sie auf diesen Button, um den Seriennummernbereich für den Batch zu löschen.
  • Reservieren - Klicken Sie auf diesen Button, wenn Sie im Seriennummernbereich die einzelnen Seriennummern und PINs generieren möchten, diese jedoch noch nicht konfigurieren, also die Seriennummern und PINs z. B. zunächst zur Druckerei senden möchten.
  • Freigabe - Klicken Sie auf diesen Button, um die Konfiguration des Seriennummernbereiches abzuschließen, also die einzelnen PINs und Seriennummern zu erstellen.

Nachdem Sie die Freigabe des Batches bestätigt haben, werden die PINs und Seriennummern generiert. Bitte haben Sie etwas Geduld, der Vorgang kann je nach Größe des Batches einige Sekunden in Anspruch nehmen.

 

Es erscheint folgende Ansicht: 

 

Wie Sie anhand der Abbildung erkennen können, hat sich der Status des Batches von neu auf freigegeben geändert. Nun können Sie auf den Namen des Calling Card-Kontos unter Callingcardkonto klicken, um mit der Konfiguration der Karten fortzufahren.

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3.4 Konfiguration der Calling Card

 

Wenn Sie im Menü unter mehr Optionen > Service > PIN-Verwaltung > Inhalt klicken, werden Sie auf die Übersicht des Seriennummernbereiches des Batches weitergeleitet. Wenn Sie in der Seriennummern-Übersicht auf den Namen des Calling-Card-Kontos klicken, gelangen Sie in den Calling-Card-Kunden. Bitte klicken Sie links im Menü auf den Punkt Technik > Callthrough.

 

Es erscheint folgende Ansicht:

 

 

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

 

  • Karten konfigurieren - Klicken Sie auf diesen Link, um Calling Cards zu aktivieren und um ggf. das PIN-Touch-Verfahren anzulegen.
  • Karten im Serienbereich ändern - Klicken Sie auf diesen Link, um für bereits aktivierte Calling Cards die eingegebenen Parameter zu ändern.
  • Pool-Konto ändern - Klicken Sie auf diesen Link, um für bereits aktivierte Calling Cards das Poolkonto zu ändern.
  • Karten deaktivieren - Klicken Sie auf diesen Link, um bereits aktivierte Calling Cards zu deaktivieren. Bitte beachten Sie, das deaktivierte Karten nicht reaktiviert werden können.
  • Einwahlnummer Analysis-Tool und Kundenbenachrichtigung - Klicken Sie auf diesen Link, um zum Einwahlnummer Analysis-Tool zu gelangen. Hier wird Ihnen angezeigt, welcher Kunde über welche Einwahlnummer telefoniert hat. Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihre Kunden über gesperrte Einwahlnummern per SMS informieren möchten. 
Um die Calling Cards zu konfigurieren, klicken Sie im Menü unter Technik > Callthrough auf den Link Karten konfigurieren.

 

Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

 

 

Das Formular enthält folgende Werte:

 

Damit die Aktivierung von Calling Cards schneller, einfacher und sicherer von der Hand geht, können Sie Voreinstellungen für die Calling Cards und das PIN-Touch Verfahren (siehe hierzu Kapitel 4.1) definieren. Die Standard-Parameter werden in den Kontoeigenschaften des Pool-Kontos hinterlegt.

 

  •  Guthabeneinstellungen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen Standardguthabenwert zu definieren.
  •   Kundenkonteneinstellung - Klicken Sie auf diesen Button, um die Mehrwertsteuer zu definieren. 
  •  KontoTarifoptionen - Klicken Sie auf diesen Button, um die Preisliste und die Taktung zu definieren.
Darüber hinaus enthält das Formular folgende Felder:
  • Serial Start - Anfangsseriennummer, das System gibt automatisch die nächste freie Seriennummer Ihres Batches vor.
  • Kartenanzahl - Tragen Sie die Anzahl der Karten ein, die Sie aktivieren und konfigurieren möchten.
  • Serial Ende - Endseriennummer, das System vergibt diese automatisch, wenn Sie die Anzahl der Karten definiert haben.
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit dem Button Karten konfigurieren.
Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

 Geben Sie in das Formular folgende Werte ein:

 

  • Card-Pool - Name Ihres Kontos
  • Serial Start - Seriennummer der ersten Karte
  • Serial End - Seriennummer der letzten Karte
  • Beschreibung - Dies ist ein Freitextfeld, Sie können hier z. B. hinterlegen, an welchen Verkäufer Sie diese Karten gegeben haben.
  • Tage gültig - Tage der Gültigkeit der PIN nach „first call“
  • Mwst - Steuersatz
  • Guthaben - Startguthaben (Nennwert) der Karte
  • Benutzer Login Währung - Die Währungseinheit, die beim Benutzer angezeigt werden soll
  • Preistabelle - Name der Preisliste, mit der die Calling Cards abgerechnet werden
  • Taktung - Taktung, mit der die Gespräche der Calling Cards abgerechnet werden
  • Einwahlbereich - Wenn Sie dem Batch einen Einwahlbereich zugewiesen haben, wird dieser hier vorgegeben. Wenn nicht, wählen Sie den Einwahlbereich aus. Bleibt Global gesetzt, so wird kein Einwahlbereich definiert. Falls Sie einen neuen Einwahlbereich hinzufügen möchten, wenden Sie sich an Ihren Anbieter.
  • Provision - Höhe der Provision in %, die Sie Ihrem Händler/ Distributor gewähren. Diese dient zur Berechnung der Marge und Statistik SpezialCCStat.
  • PIN Touch Konto - PIN-Touch-Konto des Händlers bzw. Distributors, das Sie im Vorfeld erstellt haben, mit dem der Startwert der Karte abzüglich der Provision zum Zeitpunkt der ersten Eingabe der PIN belastet wird. Die Provisions- und die Negativbuchung können auf Wunsch zu einer Buchung zusammen gefasst werden. Wenden Si sich diesbezüglich an Ihren Anbieter.
    Bei der Aktivierung von normalen Calling Cards bleibt das PIN-Touch-Kontofeld unberührt (Normal Calling Card

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Karten konfigurieren.

 

Es erscheint folgende Ansicht:

 

 

Überprüfen Sie alle Werte, bevor Sie die Karten aktivieren.

 

Es erscheint folgende Ansicht:

 

 

Nun sind Sie mit der Erstellung Ihrer eigenen Calling Card fertig. Die Karten können jetzt vom Kunden abtelefoniert werden.

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4 Weitere Einstellungen für Calling Cards

 

Über die Erstellung der Calling Card hinaus bietet wir Ihnen weiteren Konfigurationsmöglichkeiten an. Die Funktionen finden Sie im Menü unter dem Punkt mehr Optionen > Service > PIN-Verwaltung oder im Kundenmenü unter dem Punkt Technik > Callthrough.

 

 

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4.1 Kartendetails im Serienbereich ändern

 

Durch die Funktion Kartendetails im Serienbereich ändern ist es Ihnen möglich, eingegebene Parameter wie z. B. den Startwert, die Preisliste oder die Taktung bei Karten zu verändern, die bereits aktiv sind. Sobald diese Karten antelefoniert sind, ist eine Änderung der Parameter jedoch nicht mehr möglich. Diese Karten sind bereits im System gebucht und können somit nicht mehr verändert werden.

 

 

Um eine Änderung vorzunehmen, geben Sie die gewünschte Serienanfangs-und -endnummer ein.

 

Tragen Sie Ihre Änderungen ein. Gehen Sie dabei analog zum Karten konfigurieren vor.

 

Nach der Eingabe wird Ihnen unten angezeigt, wie viele Karten gefunden und verändert und wie viele Karten bereits antelefoniert wurden und entsprechend nicht mehr verändert werden können.

 

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4.2 Poolkonto ändern

 

Für reservierte und noch nicht aktivierte Karten kann das Poolkonto geändert werden.

 

Dieses Poolkonto muss in der gleichen Gruppe bzw. einer Untergruppe wie das bisherige Poolkonto liegen und bereits über einen eigenen Pool oder mindestens eine aktivierte Calling Card verfügen.

 

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4.3 Karten deaktivieren

 

Diese Funktion sperrt derzeit alle Calling Cards im definierten Seriennummernbereich. Damit sind diese Karten ungültig und nach der PIN-Eingabe folgt die Ansage, dass diese Karten über kein Guthaben mehr verfügen.

 

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4.4 PIN Touch – Spezielles Verfahren zur Aktivierung von Calling Cards

 

Zur Vermeidung von überflüssigem Geldtransfer zwischen Ihnen und Ihren Kunden haben wir das PIN-Touch-Verfahren eingeführt. Dabei werden Calling Cards erst ab dem Zeitpunkt der erstmaligen PIN-Eingabe berechnet, deshalb PIN-Touch. Das bedeutet für Sie und Ihre Kunden, dass der Callshop, welcher Ihre Calling Cards an den Endkunden verkauft, erst dann zur Kasse gebeten wird, wenn die verkaufte Calling Card durch den Endkunden genutzt wird. 

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4.5 Bevollmächtigung - Anlage eines Agenten

 

Die Konfiguration und Freigabe kann auch durch einen Bevollmächtigten erfolgen, dieser wird Agent genannt. Ein Agent hat begrenzte Zugriffsrechte auf die Calling Card Daten. Er kann PINs freigeben, aber definierte Daten nicht verändern.

Um einen Agenten anzulegen, muss zuerst ein Kundenkonto erstellt werden. Folgende Punkte müssen hierbei beachtet werden:

 

  • Kunden anlegen
    Kundentyp – AllService
    Zahlungsweise – Rechnung 

  • Zahlungsmittel 
    Da das Konto als reines Verrechnungskonto dienen soll, muss es mit einem Mehrwertsteuersatz von 0 angelegt werden.

Dann legt man in der gewünschten Benutzergruppe einen Gruppenadmin-Benutzer an. Die gewählte Benutzergruppe sollte nicht dieselbe sein wie die, in der sich auch das Poolkonto für die Calling Cards befindet.
Nachdem Sie den Benutzer angelegt haben, wählen Sie diesen durch den Bearbeitungs-Button erneut aus. Stellen Sie nun durch einen Klick auf das Plus-Symbol add account eine Verbindung zwischen dem Benutzer und dem Verrechnungskonto her. Der so erstellte Benutzer ist ein Agent.
Bei der Aktivierung von Calling Cards können Sie, unter Berücksichtigung, dass das PIN Touch Kontofeld unberührt bleibt, analog zum PIN Touch Verfahren vorgehen.

Verfasser: Deniz Caner
Letzte Änderung: 2014-09-18 15:18


Erweiterung der CallingCard Statistik, SpezialCCStat

Die CallingCard Statistik

Statistics SpecialCCStat

wurde um zwei Spalten erweitert.

 

Das aktuelle Restguthaben wird nun in der Summe angezeigt. Man hat nun die Möglichkeit, das Gruppenguthaben der Callingcard anzuzeigen. Weiterhin kann man sich über Dst aus der ersten Spalte nun den Destinationreport anzeigen lassen.

Verfasser: Deniz Caner
Letzte Änderung: 2014-11-06 12:47


QR-Code Integration in den Kassenbon von xyCard

Die folgende Anleitung zeigt wie Sie einen QR-Code in den Kassenbon-Ausdruck der xy-Card integrieren können.

Ein QR-Code ermöglicht es beliebige Links zu codieren. Mit einem modernen Smartphone kann der QR-Code mittels einer entsprechenden kostenlosen App gelesen werden (z.B. Android App „QRDroid“ oder der iOS App „Barcoo“). Der eingelesene Link wird daraufhin im mobilen Browser bzw. im dem jeweiligen App Store geöffnet. Somit ist es möglich, auf eine neue App oder Betreiberseite hinzuweisen. Das umständliche manuelle Eintippen der URL entfällt hierbei.

Vorgehen:

1. Es gibt viele kostenlose QR-Code Generatoren, die ein schnelles Generieren eines QR-Codes ermöglichen. Gehen Sie z.B. auf die Seite http://www.qrcode-generator.de/ und geben Sie die gewünschte URL ein und klicken anschließend auf "QR-Code erstellen".

2.Speichern Sie sich den generierten QR-Code lokal als JPG-Datei, indem Sie auf "QR-Code herunterladen" klicken.

3.Entpacken Sie das generierte ZIP-Archiv und laden Sie es über Ihren SSH-Zugang in den "www/images"-Ordner Ihrer xy-Card Seite.

4.Wechseln Sie in den Ordner tpl/ und öffnen Sie die Datei mycard.html in einem beliebigen Texteditor.

5.Die Hauptdaten des Kassenbons sind in einer Tabelle untergebracht. Sie können den QR-Code an einer beliebigen Stelle integrieren. In diesem Bespiel wird der Code am Ende der Tabelle untergebracht. Dafür suchen wir innerhalb des Templates nach dem schließendem Tabellentag "</table>" und fügen davor eine neue Zeile ein.

6.Fügen Sie folgendes Quellcode ein und passen Sie die Parameter für den Namen des Bildes sowie den Text beliebig an:

 

<tr>

            <td colspan="2" align="center">

                        <img src="/images/ihr_qr_code.jpg" alt="QR-Code">

            </td>

</tr>

<tr>

            <td colspan="2" align="center">

                        Laden Sie sich jetzt Meine App herunter!

            </td>

</tr>

 

Das Ergebnis sollte dann folgendermaßen aussehen:

Verfasser: Nadja Lux
Letzte Änderung: 2013-05-17 12:09


Breakfree Statistik

In diesem Kapitel wird gezeigt, wie Sie die Breakfree Statistik finden.

Diese ist folgendermaßen zu finden: Unter Statistik SpezialCC Stat auswählen ...

... und in der CallingCard Statistik BreakFree Statistik anklicken.

Und schon gelangen Sie zu folgender Übersicht:

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Verfasser: mraehm
Letzte Änderung: 2014-11-06 12:52


Hosted Switch

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einleitung

In diesem Kapitel wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihren Carrier-Anschluss nach Belieben konfigurieren können.

 

Hosted Switch - Konfiguration

  • Carrier Konto - wird automatisch ausgewählt.

  • TechPrefix - Hier wird ein vom Carrier geforderter Prefix eingetragen. Dieser wird vor die Zielrufnummer eingefügt. D.h. wenn man als Tech-Prefix z.b. 1234 gesetzt hat und man wählt 4917323423423 wird zum Carrier als Rufnummer 12344917323423423 geschickt.

    Das ergibt nur Sinn, wenn man verschiedene Qualitäten anhand von Prefixen ansteuern will (Ähnlich wie bei Inbound WHS 90/91 etc.).

  • blocked - Mit dieser Funktion kann man Carrier temporär ausschalten. Diese werden dann im Routing ignoriert/übersprungen und nicht verwendet.

  • Codec - Hier kann man die Auswahl der verwendeten Sprach Codecs eingrenzen. Default ("alle codecs") senden wir alle 3 Codecs:
    G.711a (aka PCMA)
    G.711µ (aka PCMU)
    G.729

    Falls ein Carrier es möchte, kann man hier explizit einen Codec fest einstellen. Es wird dann nur dieser Codec verwendet.

  • HostedSwitchIP - Das ist die IP Adresse des Hostedswitch Kunden. Von dieser IP schickt er den Traffic an den Carrier. Falls ein Kunde mehrere IPs von 42com bekommt, kann er hier wahlweise eine der IPs auswählen.

    Vorteil: Mit mehreren IPs kann anhand der Quell-IP (hostedswitchIP) beim Carrier die Qualität festgelegt werden - dann benötigt man keine Tech-prefixe...

  • Privacy Type - legt die Art der CallerID Übertragung fest. Es gibt verschiedene Standards um die CallerIDs zu übertragen.
    FROM Header:

    CallerID wird im FROM Header gesetzt. Das ist die einfachste Variante.
    P-Asserted-identity:

    Es handelt sich um einen speziellen Standard "RFC3325" der vom Carrier unterstützt werden muss.
    P-Asserted-identity_00+e.164:

    Hier wird nur ein 00 vor die CallerID gestellt, nur auswählen wenn ein Carrier das explizit anfordert.

  • Hosts/IPs - Hier trägt man die IPs (8.8.8.8) oder Hostnamen (sip.sipgate.de) des Carriers ein, an den der Traffic geschickt wird.

  • CLI-Prefix - Ein Prefix z.B. 00 oder + der vor die CallerID eingefügt wird. Wird sehr selten benötigt...

Um die Konfiguration zu vereinfachen, werden zur Hilfe Quicktips angezeigt.

 

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Verfasser: mpraehm
Letzte Änderung: 2015-05-04 15:40


Benutzerhandbuch » Administration » Einstellungen

Journal

Das hier gezeigte Journal ist nicht kundenspezifisch. In diesem Journal lassen sich alle von Ihnen oder Ihren Mitarbeitern eingetragenen Journaleinträge anzeigen. Sie haben hier die Möglichkeit, die Journaleinträge nach verschiedenen Kriterien zu filtern, um einen Überblick über die Aktualität und Relevanz der Einträge zu erhalten.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Vertrieb→ Journal.

Die Beschreibung hierzu finden Sie unter dem Kapitel Kundenverwaltung → Journal.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 15:20


Benutzer

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Übersicht der Benutzer

Diese Ansicht erreichen Sie unter Vertrieb → Benutzer.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Benutzer hinzuzufügen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um einen bestehenden Benutzer zu bearbeiten. Gehen Sie äquivalent zum Hinzufügen vor. Das Formular wird um folgende Funktionen erweitert.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Name - Name des Benutzers
  • Vorname - Vorname des Benutzers
  • Privileg - Rechte in der Benutzergruppe
  • Benutzer - Name, unter dem sich der Benutzer einloggt
  • Gruppe - Benutzergruppenzuordnung
  • ID - Beschreibung zu der Benutzergruppe

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Hinzufügen

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Firmenname - Name der Firma des Benutzers
  • Anrede - Anrede des Benutzers
  • Vorname - Vorname des Benutzers
  • Name - Nachname des Benutzers
  • Standard Währung - Bei der Neuanlage eines Benutzers ist die Standard-Währung in der Regel Euro. Wenn beim Benutzer eine andere Währung eingestellt wird, sieht nur der betroffene Benutzer die geänderte Währung. Wenn Sie eine andere Währung möchten, sollte das im Vorfeld mit Ihrem Ansprechpartner geklärt werden.
  • Gruppe - Benutzergruppe, die der Benutzer zugeordnet werden soll
  • Zugriffsrecht - Unter Zugriffsrecht können Sie entscheiden, welche administrativen Rechte der Benutzer erhalten soll
  • Benutzername - Name, mit dem sich der Benutzer einloggt
  • Passwort - Eingabe des Passworts (muss mindestens aus 6 Zeichen bestehen)

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit speichern.

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Bearbeiten

  • Unter den ersten drei Hinzufügen-Buttons, können Sie die Kontaktdaten des Benutzers hinterlegen.
  • Unter Add Account können Sie den Benutzer einem Konto zuordnen.
  • Unter Kunde können Sie dem Benutzer Kunden zuordnen.
  • Counted gibt Ihnen die Anzahl der Kunden an, welche diesem Benutzer zugeordnet sind. Klicken Sie auf den Bearbeitungs-Button, um alle Kunden der Benutzergruppe zu sehen.
  • Unter Provision (%) können Sie Provisionen für den Benutzer definieren.

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Zugriffsrechte

Die Zugriffsrechte entscheiden darüber, welche administrativen Rechte der Benutzer erhalten soll.

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Konto Info

Mit diesem Zugriffsrecht kann in der zugeordneten Benutzergruppe der Kontostand aller Kunden dieser Gruppe eingesehen werden.

WICHTIG

Eventuelle Untergruppen werden nicht beachtet. Bearbeitungsmöglichkeiten hat der Benutzer ebenfalls nicht. Der Benutzer kann ausschließlich die eingeschränkte Kundensuche in der Benutzergruppe nutzen.


Im Detail sieht er folgende Daten als Ergebnis:

Kundennummer, MatchCode, Kontoname, Kundentyp, Aktivierung, Bruttogehalt, Full Limit.

Er hat auch die Möglichkeit, diese Daten als CSV herunterzuladen.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-06 14:11


Kundenzuordnung

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

Hier erhalten Sie eine Übersicht der Zuordnung von Sales Representatives (Vertriebspartnern) und Kunden der Benutzergruppe.

Diese Ansicht erreichen Sie unter Vertrieb → Kundenzuordnung.

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Übersicht der Kundenzuordnung

Es steht Ihnen folgende Funktion zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um einen Sales-Representative zu ändern.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Nr - Vom System erstellte Kundennummer
  • Kunde - Kundenname
  • Matchcode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • Vertriebsbereich - Benutzergruppe des Kunden
  • Zugeordnete - Sales Representative (Vertriebspartner)
  • Kundentyp - Service des Kunden
  • Aktivierung - Datum der Aktivierung des Kunden

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Bearbeiten einer Kundenzuordnung

Mit dem Hinzufügen-Button können Sie einen neuen Benutzer erstellen, siehe Kapitel Benutzer .

Wählen Sie mit den Bearbeiten-Button den neuen Sales Representative (Vertriebspartner) aus.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK.

Jetzt werden alle Kunden dem neuen Sales Representative (Vertriebspartner) zugeordnet.

ACHTUNG

Über den Representative ist der Kunde der jeweiligen Gruppe zugeordnet. Bei einer Änderung wird er ggf. einer Untergruppe zugeordnet. Bei dieser neuen Zuordnung ändern sich auch seine Kontotarifoptionen.


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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-06 14:35


Benutzergruppen

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier können Sie Sammeleinstellungen für Ihre Benutzergruppe vornehmen. Des Weiteren wird hier die Hierarchie der Benutzergruppen dargestellt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter dem Menüpunkt Vertrieb → Benutzergruppen.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Kunde - Klicken Sie auf diesen Link Kunde, um den Kundenstamm der Benutzergruppe zu sehen.
  • Rabatt - Klicken Sie in diesen Link eingeben, um eine Rabattstaffel für eine Benutzergruppe festzulegen.
  • SMS - Klicken Sie auf diesen Link Edit, um für die SMS Benachrichtigung (die Sie unter dem Kapitel Kontostand einstellen) einen individuellen Text zu erstellen.
  • Report - Klicken Sie auf diesen Link Ziel, um einen Destinationsreport zu den Kunden, die dieser Gruppe angehören, zu erhalten
  • MailAds - Klicken Sie auf diesen Link MailServ, um die verschiedenen Reporte (wie z.B. Account Warnings) regelmäßig per E-Mail zu erhalten.
  • Info-Mail - Klicken Sie auf diesen Link erstellen, um die Mitglieder Ihrer Gruppe oder die Callshops Ihrer Gruppe zu benachrichtigen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Bezeichnung - Name der Benutzergruppe
  • VPNr.- Beschreibung der Benutzergruppe
  • ULVP - Zeigt den Namen der übergeordneten Benutzergruppe an, falls vorhanden
  • Nr. - Beschreibung der übergeordneten Benutzergruppe

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Kunde

Hier erhalten Sie einen Überblick über den Kundenstamm, der dieser Benutzergruppe zugeordnet ist.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um einen neuen Kunden anzulegen.
  • Kontostand - Klicken Sie auf diesen Button, um das Konto einzusehen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die Kundendaten zu laden.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • KdNr. - Die Nummer des Kunden, unter der er angelegt ist
  • Kunde - Firmenname
  • MatchCode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • Konto - i.d.R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Umsatz - Statusanzeige.
    Kunde macht aktuell Umsatz
    Kunde hat seit einem Tag keinen Umsatz gemacht
    Kunde hat seit min. zwei Tagen keinen Umsatz mehr gemacht
    Kunde wird für die Umsatzstatistik nicht berücksichtigt
  • Gruppe - Benutzergruppenzuordnung
  • Vertriebspartner - Sales Representative
  • Debitor - individuelle Kundennummer, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Kundentyp - Services des Kunden
  • Aktivation- Datum der Aktivierung des Kunden
  • Guthaben - Aktuelles Guthaben ohne Beachtung evtl. Limits
  • Full Limit - Verfügungsrahmen des Kunden (Guthaben plus evtl. Limits)

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Rabatt

Hier können Sie dem Kunden einen Rabatt gewähren auf Basis seines Monatsumsatzes, der sich in der Rechnung für den Umsatzmonat niederschlägt.
Hierzu müssen Sie zunächst eine allgemein gültige Rabattstaffel für eine Gruppe einrichten. Diese kann dann einzelnen oder allen Konten dieser Gruppe zugewiesen werden. Die Rabattierung gilt nur für Kunden deren Konten der Gruppe, für die die Rabattstaffel eingegeben wurde. Die Rabattstaffelung ist ein Sonderrecht, das von Ihrem Anbieter freigeschaltet werden muss.

Für das Anlegen einer Rabattstaffel müssen Sie zu der entsprechenden Benutzergruppe gelangen.

Sollten hier noch keine Einträge erfolgt sein, öffnet sich eine leere Tabelle.

Eine neue Rabattstaffel wird über den Hinzufügen-Button oder den Link neuen Eintrag hinzufügen eingetragen.

Tragen Sie den Namen der Rabattstaffel ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

Klicken Sie erneut auf den Link eingeben.

Klicken Sie nun auf den Listen-Button, um die Rabattstaffel einzurichten.

Es öffnet sich folgendes Formular.

  • ab Umsatz - Tragen Sie den Umsatzwert ein, ab dem der eingegebene Rabatt (in %) gewährt werden soll
  • Rabatt - Tragen Sie den Rabatt ein

Beispiel

Wenn ab 5000 Euro 1,25% Rabatt gewährt werden soll, dann sind 5000 bei [ab Umsatz] und 1,25 bei [Rabatt] einzugeben. Wird kein Umsatzwert eingegeben, spielt die Höhe des Umsatzes keine Rolle und der eingegebene Rabatt wird für jegliche Umsatzwerte vergeben. Bleibt der Wert für den Rabatt leer oder wird mit 0 (Null) angegeben, wird kein Rabatt für Umsätze größer gleich des eingegeben Umsatzwertes ausgewiesen. Jeder Umsatzwert ist nur einmal eingebbar, sollte der eingegebene Wert bereits existieren, erscheint folgende Fehlermeldung.

Soll ein Rabatteintrag gelöscht oder bearbeitet werden, so öffnet man den entsprechenden Eintrag in der Übersicht über den
Bearbeitungs-Button und erhält ein entsprechendes Formular. In diesem können die Werte nach Wunsch verändert oder der Eintrag über den Löschen-Button entfernt werden.

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Ziel

Hier werden alle Anrufe und der damit verbundene Umsatz zusammengefasst und nach Destination sortiert angezeigt.

Es steht Ihnen eine Funktion zur Verfügung:

  • zeige Einkauf - Setzen Sie hier ein Häkchen, um sich den Einkaufspreis und die Marge anzeigen zu lassen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Ziel - Destination
  • Dauer - Gesamte Anrufdauer
  • ACD - Durchschnittliche Anrufzeit
  • # - Anzahl der Gespräche
  • Gesamt - Verkaufspreis

Falls Sie bei zeige Einkauf ein Häkchen gesetzt haben, erscheinen folgende weitere Spalten:

  • Einkauf - Einkaufspreis
  • Gewinnspanne - Marge in Prozent

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MailServ

Hier können Sie eine E-Mail-Benachrichtigung für sich und die Mitglieder Ihrer Gruppe erstellen. Die E-Mail-Benachrichtigungen für die ChargeWarnings werden täflich um 12.10 Uhr und die E-Mail-Benachrichtigungen für AccountWarnings täglich um 8.45 Uhr versendet.

Es öffnet sich folgendes Fenster:

Klicken Sie auf neuen Eintrag hinzufügen.

Geben Sie in das Feld E-Mail Adresse Ihre E-Mail ein.

Nun können Sie folgende Reports auswählen:

  • AccountWarnings - Liste der Kunden, die Gefahr laufen, Ihr Guthaben aufzubrauchen (wenn das Guthaben weniger als vier Tage reicht)
  • Charge Warnings - Liste mit überfälligen Zahlungseingängen, Warnperiode muss hinterlegt sein. Bitte wenden Sie sich an Ihren Anbieter um diese Option freischalten zu lassen
  • Journal - Kundeneinträge im Journal und Qualitätsmeldungen im WebCallshop werden als E-Mail weitergeleitet
  • Kontakt - Wenn Ihre Kunden unter Kontakt Nachrichten schreiben und keine andere Ziel-E-Mail-Adresse angegeben ist
  • CLI-Statusänderung - Freischaltungsinformationen von Call-by-Call-Rufnummern
  • Buchungscheck - Das System kann automatisch nach einer bestimmten Zeit Buchungen, die aufgrund einer Vorankündigung erfasst wurden und kein Geldeingang verbucht worden konnte, löschen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Banklaufzeit hinterlegt und der Clearingservice über Gruppenrecht freigegeben ist. Bitte wenden Sie sich an Ihren Anbieter um diese Option freizuschalten, siehe Kapitel Kontostand.

Anschließend müssen Sie noch eine Absender E-Mail Adresse anlegen:

So erfolgt das Eintragen der E-Mail Provider Daten:

  • E-Mail Adresse - Ihre E-Mail Adresse
  • Ihr SMTP Server - Domain zum Mailserver des Providers. Sie finden eine Liste von Zugangsdaten für einige Free-Mail-Provider unter dem Link: Provider Liste
  • Benutzername - Ihr Benutzername zum E-Mail Konto
  • Passwort - Das Passwort für den Benutzeraccount des Postfaches
  • SSL - Der Server benötigt eine sichere Authentifizierung

Nach vollständiger Eingabe klicken Sie auf weiter.

Ihre Benutzerdaten werden durch das System geprüft und die Verbindung zu Ihrem E-Mail Provider wird aufgebaut. Sollte es dabei ein Problem geben, erhalten Sie eine detaillierte Fehlermeldung zurück.

Wenn Sie auf diesen Button klicken, können Sie weitere E-Mail Adressen eintragen.

Buchungswarnungen (Charge Warnings)

Die Buchungswarnungen betreffen vorab angekündigte Zahlungen, welche Sie bereits im KMS gebucht haben, obwohl sie noch nicht auf Ihrem Bankkonto eingegangen sind.

In der Liste der Buchungswarnungen erscheinen offene Buchungen, die seit über 3 Tagen und maximal 30 Tagen fällig sind.

Wünschen Sie Buchungswarnungen in elektronischer Form zu erhalten, sprechen Sie bitte Ihren Anbieter an.

Die nachfolgende Abbildung zeigt das Beispiel einer Charge-Warnings-Liste. In diesem Fall werden die Benutzer, welche die Buchungen initial erstellt haben per E-Mail über den Zahlungsverzug in Kenntnis gesetzt.

Die nachfolgende Abbildung zeigt das Beispiel des anschließend durchgeführten Cleanups obiger Zahlungsverzüge. Die Info-Mail wird erneut an die Ersteller der Buchungen gesendet und informiert diese dieses Mal über die automatisch erfolgte Nullung der betroffenen Buchungen.

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erstellen

Dieses Tool ermöglicht es Ihnen den Kunden, die dieser Benutzergruppe zugeordnet sind oder direkt den Callshops eine Sammelnachricht zukommen zulassen.

Hier können Sie wählen, ob Sie die Kunden dieser Gruppe oder die Callshops anschreiben möchten.

E-Mail an Kunden dieser Gruppe senden

In diesem Fenster können Sie nun die Daten zu Ihrem Privaten/ Geschäftlichen E-Mail Provider eingeben. Dies dient zur Authentifizierung Ihres E-Mail Newsletters. Somit haben Sie die Möglichkeit, Ihre E-Mail an die Kunden der ausgewählten Gruppe mit Ihrer persönlichen E-Mail Adresse anzuschreiben. Dies verhindert das Einordnen als Spam und vermittelt eine direkte Ansprache des Kunden.

So erfolgt das Eintragen der E-Mail Provider Daten:

  • E-Mail Adresse - Ihre E-Mail Adresse
  • Ihr SMTP Server - Domain zum Mailserver des Providers. Sie finden eine Liste von Zugangsdaten für einige Free Mail Provider unter dem Link: Provider Liste
  • Benutzername - Ihr Benutzername zum E-Mail Konto
  • Passwort - Das Passwort für den Benutzeraccount des Postfaches
  • SSL - Der Server benötigt eine sichere Authentifizierung

Nach vollständiger Eingabe klicken Sie auf weiter.

Ihre Benutzerdaten werden durch das System geprüft und die Verbindung zu Ihrem E-Mail Provider wird aufgebaut. Sollte es dabei Problem geben, erhalten Sie eine detailliere Fehlermeldung zurück.

Das Fenster ist wie folgt aufgebaut:

  • Kunden mit E-Mail Adresse - Anzahl der Kunden, bei denen eine E-Mail Adresse hinterlegt ist
  • Kunden ohne E-Mail Adresse - Anzahl der Kunden, bei denen keine E-Mail Adresse hinterlegt ist
  • Betreff der E-Mail - Individueller Betreff
  • Nachrichten-Text - Individueller Text

Diese Funktion wird meist für das Versenden von Newslettern oder Störmeldungen genutzt.

Nach erfolgreicher Versendung Ihrer E-Mail bekommen Sie eine detaillierte Information, in der Sie alle Empfänger sehen. Rot markierte Informationen sind leider fehlerhaft, die grünen Infos hingegen wurden erfolgreich versendet.
Ganz unten finden Sie eine Gesamtanzahl der versendeten E-Mails. Diese Information bekommen Sie nochmals per E-Mail an Ihr Konto gesendet.

E-Mail (News) direkt an Callshops senden

Unter den Link deselekt Alle/ Alle selektieren können die zu benachrichtigenden Callshops ausgewählt werden. Es steht Ihnen folgende Funktion zur Verfügung:

  • deselekt Alle/ Alle selektieren - Klicken Sie auf diesen Link, um die zu benachrichtigenden Callshops zu selektieren.

Das Fenster ist wie folgt aufgebaut:

  • E-Mail Adresse - Tragen Sie Ihre Absender E-Mail Adresse ein
  • Betreff der E-Mail - Idividueller Betreff
  • Nachrichten-Text - Individueller Text

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 11:45


Einstellungen

In diesem Bereich wird die Hiearchie der Gruppen definiert. Sie können Benutzer erstellen und ihnen Rechte geben. Des Weiteren finden Sie hier Sammeleinstellungen, die Ihnen bei Ihrer Kundenverwaltung helfen.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-09-18 15:22


Benutzerhandbuch » Administration » weitere Funktionen

Margen-Statistiken

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Margins All

Hier werden Ihnen die erzielten Margen von Ihren einzelnen Kunden für den aktuellen Monat angezeigt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → Margins All.

Wählen Sie den Mandator oder die Gruppe sowie Kundentyp(en) und den gewünschten Zeitraum aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit eingrenzen.

Nun stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • CSV - Setzen Sie ein Häkchen und bestätigen Sie dies mit eingrenzen, um sich die Tabellendaten als CSV-Datei herunterzuladen.
  • eingrenzen - Bestätigung Ihrer gesetzten Filterdaten.
  • CDR - Klicken Sie auf den Link, um sich die Einzelverbindungsnachweise zu diesem Kunden anzeigen zu lassen. Ziel - Klicken Sie auf den Link, um sich die Destinationen des Kunden anzeigen zu lassen.
  • cust - Klicken Sie auf den Link, um ins Kontrollzentrum des Kunden zu kommen.

Die Aktualisierung der Daten erfolgt stündlich zum angegebenen Zeitpunkt.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd-Nr. - Kundennummer wird vom System vergeben
  • Debitor-Nr. - Debitorennummer
  • Kunde - Kundenname
  • Konto - I.d.R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Vertriebspartner - Vertriebspartner
  • EK-Netto - Netto Einkaufspreis
  • VK-Netto - Netto Verkaufspreis
  • Anzahl - Anzahl der geführten Gespräche
  • Min. - Verbrauchte Minuten
  • Marge - Differenz aus EK und VK
  • % - Gewinnspanne in Prozent

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Margins Group

Hier haben Sie die Möglichkeit, sich die Statistik zu allen Kunden des aktuellen Monats anzeigen zu lassen, die Ihrer Benutzergruppe angehören.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → Margins Group.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • CSV - Setzen Sie ein Häkchen und bestätigen Sie dies mit eingrenzen, um sich die Tabellendaten als CSV-Datei herunterzuladen.
  • eingrenzen - Bestätigung Ihrer gesetzten Filterdaten.
  • CDR - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Einzelverbindungsnachweise zu diesem Kunden anzeigen zu lassen.
  • Ziel - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Destinationen des Kunden anzeigen zu lassen.
  • cust - Klicken Sie auf diesen Link, um ins Kontrollzentrum des Kunden zu kommen.

Die Aktualisierung der Daten erfolgt stündlich zum angegebenen Zeitpunkt.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd-Nr. - Kundennummer wird vom System vergeben
  • Kunde -Kundenname
  • Konto - I.d.R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Vertriebspartner - Vertriebspartner
  • EK-Netto - Netto Einkaufspreis
  • VK-Netto - Netto Verkaufspreis
  • Anzahl - Anzahl der geführten Gespräche
  • Min. - Verbrauchte Minuten
  • Marge - Differenz aus EK und VK
  • % - Gewinnspanne in Prozent

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Margins Me

Hier wird Ihnen die Marge des aktuellen Monats der Kunden angezeigt, denen Sie als Sales Representative(Vertriebspartner) zugeordnet sind.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → Margins Me.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • CSV - Setzen Sie ein Häkchen und bestätigen Sie dies mit eingrenzen, um sich die Tabellendaten als CSV-Datei herunterzuladen.
  • eingrenzen - Bestätigung Ihrer gesetzten Filterdaten.
  • CDR - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Einzelverbindungsnachweise zu diesem Kunden anzeigen zu lassen.
  • Ziel - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Destinationen des Kunden anzeigen zu lassen.
  • cust - Klicken Sie auf diesen Link, um ins Kontrollzentrum des Kunden zu kommen.

Die Aktualisierung der Daten erfolgt stündlich zum angegebenen Zeitpunkt.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd-Nr. - Kundennummer wird vom System vergeben
  • Kunde -Name des Kunden
  • Konto - I.d.R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Vertriebspartner - Vertriebspartner
  • EK-Netto - Netto Einkaufspreis
  • VK-Netto - Netto Verkaufspreis
  • Anzahl - Anzahl der geführten Gespräche
  • Min. - Verbrauchte Minuten
  • Marge - Differenz aus EK und VK
  • % - Gewinnspanne in Prozent

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Margins Month

Mit dieser Statistik können die erzielten Margen eines Monats tageweise ausgewertet werden.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → Margins Month.

Sie haben die Möglichkeit mit Auswahllisten Gruppen oder (falls vorhanden) Mandanten sowie Monat und Jahr auszuwählen und danach zu filtern. Mit einem Klick auf eingrenzen wird die Statistik erstellt.

Die Aktualisierung der Daten erfolgt stündlich zum angegebenen Zeitpunkt.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Tag - Wochentag
  • Datum - Datum
  • EK-Netto – Einkaufspreis aller Gespräche Netto
  • VK-Netto – Verkaufspreis aller Gespräche Netto
  • Anzahl – Anzahl der geführten Gespräche
  • Min. - Dauer aller geführten Gespräche in Minuten
  • Marge – Erzielte Marge des Tages in Euro, Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Einkaufspreis
  • % - Gewinnspanne in Prozent

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Marge/Destination

Hier werden Ihnen die erzielten Margen nach Destination angezeigt. Mit Hilfe der Statistik können Sie Ihre Preislisten und Routings besser bewerten. Des Weiteren erhalten Sie hier, falls Sie sich fürs Selbstrouting entschieden haben, einen Überblick über Ihre durchschnittlichen Einkaufspreise.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → Marge/Destination.

Es stehen Ihnen mehrere Funktion zur Verfügung:

  • Gruppenauswahl - Wählen Sie eine Gruppe aus!
  • Preisliste - Wählen Sie eine Preisliste aus!
  • Auswahl Route - Wählen Sie eine Route aus!
  • Monat - Wählen Sie einen Monat aus!
  • Jahr - Wählen Sie ein Jahr aus!
  • von - Zeitraum von, (Das System sucht immer nach dem Parameter, sobald hier ein Eintrag erfolgt ist.)
  • bis - Zeitraum bis, (Das System sucht immer nach dem Parameter, sobald hier ein Eintrag erfolgt ist.)
  • ohne Prefix - Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn Sie die Statistik ohne Vorwahl angezeigt bekommen möchten.
  • ohne Dienstart - Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn Sie die Statistik ohne Dienstart angezeigt bekommen möchten

Bitte wählen Sie eine Gruppe, Preisliste oder Route und einen Zeitraum aus. Es muss mindestens ein Parameter angegeben werden.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Prefix - Vorwahl
  • Zielbez. - Destination
  • Dienst - Dienstart
  • Summe - Marge plus EK-Summe
  • EK-Summe - Einkaufspreis der verbrauchten Minuten
  • Anzahl - Anzahl der geführten Gespräche
  • Marge - Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Einkaufspreis
  • Min. - Verbrauchte Minuten
  • Marge % - Gewinnspanne in Prozent
  • EK/min. - Einkaufspreis pro Minute
  • VK/min. - Verkaufspreis pro Minute

Im Gegensatz zu den vorherigen Tabellen gibt diese Tabelle einige Daten mehr wieder. Neben der Summe, die sich aus EK-Summe und Marge zusammensetzt, und der Anzahl sowie Dauer (in Min.) der Gespräche zu der Destination wird hier auch der Einkaufspreis pro Minute und der Verkaufspreis pro Minute dargestellt.

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Spezial CC Stat

Hier erhalten Sie eine Übersicht über Ihre Calling Cards gruppiert nach der Benutzergruppe. Die xy-Cards werden hier nicht dargestellt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → Spezial CC Stat.

Es öffnet sich folgendes Fenster:

  • Gruppe - Wählen Sie die gewünschte Benutzergruppe aus. (Pflichtfeld) I.d.R. werden Calling Cards in einer eigenen Benutzergruppe angelegt.
  • Mandator - Hier können Sie einen Mandator auswählen.
  • von - Tragen Sie den gewünschten Zeitraum ein. (Pflichtfeld)
  • bis - Tragen Sie den gewünschten Zeitraum ein. (Pflichtfeld)
  • SerialStart - Hier können Sie die Anfangsseriennummer eintragen. Das System sucht nach allen Seriennummer zwischen den Anfangs- und dem Endwert.
  • SerialEnd - Hier können Sie die Endseriennummer eintragen. Das System sucht nach allen Seriennummer zwischen den Anfangs- und dem Endwert.
  • Provision - Wählen Sie aus, ob Sie die gewährte Provision an dem Distributor angezeigt werden soll oder nicht.

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit dem Button anzeigen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd.-Nr. - Kundennummer
  • Kunde - Kundenname
  • Mandator - Mandator
  • Karten - Anzahl der erstellten Calling Cards
  • Aktivierung - Anzahl der Karten in Benutzung
  • EK - Einkaufspreis in Bezug auf den Minutenpreis
  • VK - Verkaufspreis in Bezug auf den Minutenpreis
  • Charge - Festgelegt Gebühr, z.B. Tagesgebühr
  • Total - Der Verkaufspreis plus die erhobene Gebühr
  • Marge - Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Einkaufspreis
  • Marge(%) - Erzielte Marge in Prozent
  • aktive Karten Restguthaben (brutto) - Das summierte Restguthaben der aktivierten Karten als Brutto
  • Laden Restguthaben (brutto) - Das Restguthaben des Shops als Brutto

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CCAktivation Stat

Hier erhalten Sie eine Übersicht aller konfigurierten Calling Cards.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → CCAktivationStat.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd.-Nr. - Kundennummer
  • Kunde - Kundenname
  • Gruppe - Gruppenname
  • SerialStart - Startwert Seriennummernbereich
  • SerialEnd - Endwert Seriennummernbereich
  • ValidDays- Tage der Gültigkeit der Calling Card. Erscheint eine 0 so hat die Calling Card keine Beschränkung an Tagen
  • Tax - Mehrwertsteuer
  • startamount - Guthabenstartwert
  • FoundCards - Anzahl der konfigurierten Karten
  • actdate - Aktivierungsdatum
  • Provision - Provision, die dem Distributor gewährt wird in Prozent
  • Pulse - Taktung
  • Benutzer - Name des Benutzer, der die Karten konfiguriert hat. Handelt es sich bei diesem, um einen Agenten , wird dieser durch einen Link gekennzeichnet. Klicken Sie auf diesen Link, um zum Konto des Agenten zu gelangen
  • Notiz - Spalte für Notizen

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xy-Card Statistik

Hier erhalten Sie eine Übersicht über alle verkaufen xy-Cards.

Diese Ansicht erreichen Sie im Menü unter mehr Optionen > Statistik > xycard Statistik.

Bitte geben Sie die gewünschte Gruppe, den entsprechenden Kunden und das Datum (von, bis) in die Maske ein.

Anschließend öffnet sich folgende Ansicht:

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Konto des Kunden.
  • Serial - Hier erscheint eine vom System erstellte Serialnummer.
  • Datum - Hier wird Ihnen das Datum und die genaue Uhrzeit des Verkaufs angezeigt.
  • Betrag - Hier wird Ihnen der genaue Betrag der verkauften xy-Card angezeigt.
  • Vorgang - Für Neukunden erscheint hier "erstellt". Bei bestehenden Kunden wird "aufgeladen" angezeigt.
  • Zwischensumme - Hier wird Ihnen die Zwischensumme an verkauften xy-Cards für die jeweilige Seite angezeigt.
  • Summe insgesamt - Hier wird Ihnen die der Gesamtwert an verkauften xy-Cards angezeigt.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 12:37


Verbrauchs-Statistiken

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

AllSubGroup

Hier werden Ihnen die Umsätze der Kunden Ihrer Benutzergruppe und aller Untergruppen angezeigt .

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → AllSubGroup.

Wählen Sie den Mandator oder die Gruppe mit den Kundentypen und den gewünschten Zeitraum aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit eingrenzen.

Nun stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung.

  • CSV - Setzen Sie ein Häkchen und bestätigen Sie dies mit eingrenzen, um sich die Tabellendaten als CSV-Datei herunterzuladen.
  • eingrenzen - Bestätigen Sie Ihre Eingabedaten.
  • CDR - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Einzelverbindungsnachweise zu diesem Kunden anzeigen zu lassen.
  • Acc - Klicken Sie auf diesen Link, um sich das Konto des Kunden anzuschauen.
  • Dest - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Destinationen des Kunden anzeigen zu lassen.
  • cust - Klicken Sie auf diesen Link, um ins Kontrollzentrum des Kunden zu kommen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kunde - Name des Kunden
  • Konto - I.d.R. identisch mit Kundenname, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • K-Stand - Aktueller Kontostand
  • Summe - Netto Verkaufspreis
  • Anzahl - Anzahl der geführten Gespräche
  • Min. - verbrauchte Minuten Info: Bei der Minutenanzahl wird gerundet! Ab 30 sek aufwärts, darunter abwärts. (1:30 min = 2 min., 1:29 min = 1 min.)
  • ACD - Durchschnittliche Telefondauer

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My Group

Hier werden Ihnen die Umsätze der Kunden Ihrer Benutzergruppe angezeigt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → My Group.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • KundenTypen - Wählen Sie einen Kundentypen aus.
  • von - Zeitraum von.
  • bis - Zeitraum bis.
  • CSV - Setzen Sie ein Häkchen und bestätigen Sie dies mit eingrenzen, um sich die Tabellendaten als CSV-Datei herunterzuladen.
  • eingrenzen - Bestätigen Sie Ihre Eingabedaten.
  • CDR - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Einzelverbindungsnachweise zu diesem Kunden anzeigen zu lassen.
  • Acc - Klicken Sie auf diesen Link, um sich das Konto des Kunden anzuschauen.
  • Dest - Klicken Sie auf dieen Link, um sich die Destinationen des Kunden anzeigen zu lassen.
  • cust - Klicken Sie auf diesen Link, um ins Kontrollzentrum des Kunden zu kommen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kunde - Name des Kunden
  • Konto - I.d.R. identisch mit Kundenname, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • K-Stand - aktueller Kontostand
  • Summe - Netto Verkaufspreis.
  • Anzahl - Anzahl der geführten Gespräche
  • Min. - Verbrauchte Minuten Info: Bei der Minutenanzahl wird gerundet! Ab 30 sek aufwärts, darunter abwärts. (1:30 min = 2 min., 1:29 min = 1 min.)
  • ACD - Durchschnittliche Telefondauer

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My Customers

Hier werden Ihnen die Umsätze der Kunden angezeigt, denen Sie als Sales Representative (Vertriebspartner) zugeordnet sind.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Statistik] → My Customers.

Wählen Sie den Kundentypen und den gewünschten Zeitraum aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit eingrenzen.

Nun stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung.

  • KundenTypen - Wählen Sie einen Kundentypen aus.
  • von - Zeitraum von.
  • bis - Zeitraum bis.
  • CSV - Setzen Sie ein Häkchen und bestätigen Sie dies mit eingrenzen, um sich die Tabellendaten als CSV-Datei herunterzuladen.
  • eingrenzen - Bestätigen Sie Ihre Eingabedaten.
  • CDR - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Einzelverbindungsnachweise zu diesem Kunden anzeigen zu lassen.
  • Acc - Klicken Sie auf diesen Link, um sich das Konto des Kunden anzuschauen.
  • Dest - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Destinationen des Kunden anzeigen zu lassen.
  • cust - Klicken Sie auf diesen Link, um ins Kontrollzentrum des Kunden zu kommen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kunde - Name des Kunden
  • Konto - I.d.R. identisch mit Kundenname, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • K-Stand - Aktueller Kontostand
  • Summe - Netto Verkaufspreis
  • Anzahl - Anzahl der geführten Gespräche
  • Min. - Verbrauchte Minuten Info: Bei der Minutenanzahl wird gerundet! Ab 30 sek aufwärts, darunter abwärts. (1:30 min = 2 min., 1:29 min = 1 min.)
  • ACD - Durchschnittliche Telefondauer

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 13:08


Service

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Callback-Accounts

Hier werden Ihnen alle registrierten DDI- Callback Rufnummern, die Sie unter dem Menüpunkt Callback eingerichtet haben, angezeigt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Service ] → CallbackAccounts.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten -Klicken Sie auf den Button, um die Kundendaten zu laden.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Name des Kontos, über welches der Callbackdienst abgerechnet wird
  • Eingehend - Vom System erzeugte Einwahlnummer
  • Nummer - Nummer, die zurückgerufen werden soll
  • Direkt CB - Zielrufnummer
  • Abgleich - Vertelefoniertes Guthaben
  • Sperre - Zeigt an, ob die Callback Nummer gesperrt ist
  • Stand - Datum der letzten Aktualisierung

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CLI Based

Hier können Sie den Status der Freischaltung der Rufnummern Ihrer Kunden einsehen, die Sie bei PSTN/Call-by-Call eingerichtet haben. Wir empfehlen die Freischaltung bei mindestens zwei Anbietern (01028 und 01079). Dann können Sie im Störungsfall einfach schwenken.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Service ] → CLI Based.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Öffnen - Klicken Sie auf diesen Button, um die Einverständniserklärung des Kunden hochzuladen.
  • Details - Klicken Sie auf diesen Button, um die Einverständniserklärung des Kunden anzusehen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die Kundendaten zu laden.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Anschluss - Anschlussnummer
  • Konto - Kontenname
  • Typ - Anschlusstyp
  • Nummer - Rufnummer des Kunden, die freigeschaltet werden soll
  • Sperre - Zeigt an, ob die Callback Nummer gesperrt ist
  • 01028- Freischaltungsstatus des Netzbetreiber COLT
    • Grün - Die Nummer ist aktiv
    • Gelb - Request - die Nummer wird noch freigeschaltet bzw. ist sie zur Aktivierung frei gegeben
    • Rot - Die Nummer ist nicht mehr auf diesem Account aktiv
  • 01090- Freischaltungsstatus des Netzbetreiber British Telecom
    • Grün - Die Nummer ist aktiv
    • Gelb - Request - die Nummer wird noch freigeschaltet bzw. ist sie zur Aktivierung frei gegeben
    • Rot - Die Nummer ist nicht mehr auf diesem Account aktiv
  • Stand - Datum der letzten Aktualisierung

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VoIP

Hier werden alle VoIP Anschlüsse aufgelistet, die unter Ihrem Administrations-Account angelegt wurden.

Sie erreichen die Ansicht über mehr Optionen → [Service] → VoIP.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die Daten des betroffenen Kunden zu bearbeiten.
  • verschieben [alles] / [einzeln] - Klicken Sie auf diese Links, um das VoIP Konto zu einem anderen Kunden zu verschieben.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Kontenname
  • Typ - Typ des VoIP Anschlusses (SIP, IAX oder H.323)
  • Name - Name des Anschlusses
  • Sperre - Zustand des VoIP-Anschlusses (Häkchen = gesperrt, kein Häkchen = nicht gesperrt)
  • Stand - Datum der Konfiguration des VoIP-Anschlusses
  • OnNet - Für den Anschluss erstellte Rufnummer

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PINs

Hier erhalten Sie eine Übersicht über alle PIN-Zugänge und zugehörigen Daten, die für den Callthrough - und Calling Card Dienst angelegt wurden. Des Weiteren können Sie hier, die Calling Cards und xy-Cards aufladen. Diese können Sie anhand des registrierten CLI-Nummer wieder finden, indem Sie nach der Nummer suchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Nummer mit 49179 oder 0179 eingegeben wird.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Service ] → PINs.

Hier können Sie zwischen 4 Übersichten wechseln: nicht konfigurierte Karten, konfigurierte Karten, PIN Historie, gelöschte Karten.

Innerhalb der angezeigten Tabelle stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • EVN - Klicken Sie auf den Button, um sich den Einzelverbindungsnachweis anzeigen zu lassen.
  • Kontoblatt - Klicken Sie auf den Button, um sich das Konto anzeigen zu lassen.
  • Laden - Das mit der PIN verbundene Konto kann aufgeladen werden.
  • Preislisten - Klicken Sie auf den Button, um sich die Preisliste anzeigen zu lassen.
  • KtoTarif - Klicken Sie auf den Button, um sich die Kontotarifoptionen anzeigen zu lassen.
  • CLI - Klicken Sie auf diesen Button um die Rufnummerkennung anzeigen zu lassen

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Seriennummer - Vom System erstellte Serialnummer
  • Konto - Name des Kontos, i.d.R. identisch mit Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Einwahl-Bereich - Beschränkt die Gültigkeit von PINs und CLIs auf die Auswahlnummern, um die verschiedenen Produkte abzugrenzen. Dieses Feld sollten Sie nur nach Absprach mit Ihrem Anbieter eintragen.
  • Kontostand - Zeigt das derzeitige Guthaben an
  • Verlängerungsdatum - Zeigt das verlängerte Gültigkeitsdatum an
  • Nummer - Zeigt die erste mit dem Konto verbundene CLI an

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FaxLog

Das Versenden von Faxen bereitet hin und wieder Probleme. Grund dafür kann sein, dass Routen zwar hervorragende Sprachübermittlung gewährleisten, aber bei der Datenübertragung Probleme auftreten. Das System erkennt fehlerhafte Faxübertragungen und routet diese automatisch bei der Wiederwahl auf ein speziell für Fax geeignetes Routing um.

Sie haben die Möglichkeit, schon im Vorfeld Faxrufnummern einzugeben, um diese sofort über die speziellen Faxrouten zu übermitteln. Des Weiteren steht Ihnen eine Suchfunktion zur Verfügung, mit der Sie überprüfen können, ob die Faxzielrufnummern über das Faxrouting übermittelt wurden. Hierfür kann über FaxLog eine als Fax benutzte Zielrufnummer eingegeben werden, die dann ein speziell für Fax geeignetes Routing benutzt.

Wenn Sie wissen wollen, ob eine Rufnummer bereits in FaxLog eingegeben wurde, geben Sie die vollständige Nummer in das Suchfeld Suche nach ein und bestätigen Sie mit dem Suchen-Button.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Service ] → FaxLog.

Es steht Ihnen folgende Funktion zur Verfügung:

  • neuen Eintrag hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Link, um eine neue Zielrufnummer einzurichten.

Tragen Sie im sich öffnenden Formular in das Eingabefeld Nummer die als Fax zu benutzende Zielrufnummer ein und drücken Sie anschließend auf speichern. Die Zielrufnummer wird dann über ein speziell für Fax geeignetes Routing geleitet.


Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Nummer - Eingetragene Zielrufnummern
  • erster - Das Datum des ersten Versandversuchs an die Zielrufnummer
  • letzter - Das Datum des letzten Versandversuchs an die Zielrufnummer
  • # - Anzahl der Versandversuche an diese Zielrufnummer

Diese automatische Erkennung von Routingproblemen ist für alle Routen aktiviert, bei denen das Gold-Routing hinterlegt ist. Sofern Sie wünschen, dass dies auch für Ihr eigenes Routing erfolgen soll, teilen Sie dies bitte Ihrem Anbieter mit.

zum Anfang

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 14:19


Kunde

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Gelöschte Kunden

Aus Datenschutzgründen und zur späteren Nachverfolgung werden Daten gelöschter Kunden nicht unwiederruflich aus dem System entfernt, sondern hier archiviert.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Kunde ] → gel. Kunden.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um alle relevanten Kundendaten des Kunden einzusehen. Lediglich das Kundenkonto unter dem Menüpunkt Zahlungsmittel wird nicht angezeigt.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd.-N.r - Kundennummer
  • Kunde - Kundenname
  • Konto - Bezeichnung des Kundenkontos, i.d.R. identisch mit dem Kundennamen siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Matchcode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • Vertriebsbereich - Gruppenzuordnung des Kunden
  • Zugeordnete - Ehemals zugeordneter Benutzer
  • Kundentyp - Zugeordnete Dienste
  • Aktivierung - Aktivierungsdatum des Kunden
  • Löschdatum - Löschdatum des Kunden
  • Saldo (Brutto) - Der Kontostand des gelöschten Kunden

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Customertypes

Hier können Sie die verschiedenen Kundentypen (Services) sehen, die Ihre Kunden haben können.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Kunde ] → CustomerTypes.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kundentyp - Typ, den Sie während des Anlegens dem Kunden zuordnen
  • Def. Aktiviert - zeigt an, ob Sie mindestens einen Kunden dieses Kundentyps haben (1) oder nicht (leer)
  • Dienste - sind Dienste (Services), die unter dem Kundentypen zusammengefasst sind

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Rechnungsliste

Hier werden alle Rechnungen Ihrer Kunden in einer übersichtlichen Tabelle dargestellt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Kunde ] → Invoicelist.

Wählen Sie den Mandator aus, für dessen Kunden Sie die Rechnungen einsehen möchten.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf den Button, um die Kundenrechnung herunterzuladen
  • Rechnung mit Logo - Klicken Sie auf den Button, um die Rechnung des Kunden mit Logo als PDF-Datei zu erstellen
  • Rechnung ohne Logo - Klicken Sie auf den Button, um die Rechnung des Kunden ohne Logo als PDF-Datei
  • EVN - Klicken Sie auf den Button, um zu dem Einzelverbindungsnachweis zu gelangen
  • Sammeldruck:
    Nach Auswahl des Mandators und des Rechnungsmonats können Sie einen Sammeldruck starten. Sie haben hier zwei Optionen:

    • Besitzen Sie Rechnungsvordrucke mit Ihrem Firmenlogo, wählen Sie die Option ohne Logo
    • Besitzen Sie keine Rechnungsvordrucke mit Ihren Firmenlogo, wählen Sie die Option mit Logo

Der Klick auf einen der Sammeldruck-Links erstellt ein PDF Dokument mit allen Rechnungen der Kunden im ausgewählten Rechnungsmonat. Das Dokument wird für den Download angeboten und kann danach ausgedruckt werden

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • ID - Fortlaufende Systemnummer
  • R-Nr - Rechnungsnummer
  • Ku-Nr - Kundennummer
  • R-Datum - Rechnungsdatum
  • von - Rechnungszeitraum (von)
  • bis - Rechnungszeitraum (bis)
  • Debitor - Debitorennummer
  • R-Betrag - Rechnungsbetrag
  • Rechnung mit Logo - Rechnung des Kunden mit Logo als PDF-Datei zu erstellen
  • Rechnung ohne Logo - Rechnung des Kunden ohne Logo als PDF-Datei zu erstellen
  • Aufladungen - Betrag, den der Kunde im Rechnungsmonat an Sie überwiesen hat
  • Übertrag - Saldoübertrag aus dem Vormonat
  • Saldo - Saldoübertrag in den Folgemonat
  • EVN - Einzelverbindungsnachweis
  • Kunde - Kundenname
  • Konto - Bezeichnung des Kundenkontos, i.d.R. identisch mit dem Kundennamen, siehe Kapitel Zahlungsmittel
  • Gutschrift - Gutschrift, die dem Kunden gewährt wurde
  • Gesperrt - Kennzeichnet den Kunden als gesperrt
  • Gelöscht - Kennzeichnet den Kunden als gelöscht
  • Typ - Kundentyp
  • Gruppe - Benutzergruppe
  • Mwst - Mehrwertsteuer
  • Representative - Vertriebspartner
  • VatID - Vat-Identifikationnummer

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Rechnungsdatenexport

Hier können Sie Ihre Rechnungsdaten exportieren und in andere Buchungsprogramme importieren. Derzeit stehen Exportformate für DATEV zur Verfügung.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen→ Kunde→ Rechnungsdatenexport.

Vor dem erstmaligen Aufruf der Funktion sind gewisse Vorarbeiten notwendig. Bei jedem Kunden, dessen Rechnungsdaten exportiert werden sollen, ist unter dem Menüpunkt Home die Information, ob es sich um einen Inlandskunden, einen EU-Auslandskunden oder einen Nicht-EU-Auslandskunden handelt zu hinterlegen, siehe Kapitel Kunden anlegen .

WICHTIG

Bitte beachten Sie, dass bei EU-Auslandskunden eine gültige und geprüfte UmsatzsteuerID im Feld VAT-ID hinterlegt ist. Dies ist zwar für den Rechnungsdatenexport nicht Pflicht. Sie benötigen die UmsatzsteuerID jedoch für den Nachweis der nicht steuerbaren Umsätze gegenüber dem Finanzamt.

Nachdem Sie im Menü den Punkt Rechnungsdatenexport ausgewählt haben, erscheint folgendes Fenster. Wählen Sie bitte den Mandator aus.

Es erscheint folgendes Fenster:

  • Rechnungsmonat - Wählen Sie den gewünschten Monat aus.
  • Exportformat - Wählen Sie das gewünschte Exportformat aus.

Die Kontierung ist bei jedem Aufruf des Rechnungsdatenexports einzugeben. Das jeweilige Konto hängt von dem im Buchhaltungssystem verwendeten Kontorahmen ab. Bitte fragen Sie hierzu Ihre Buchhaltung, welche Konten in Ihrem Betrieb verwendet werden.

Im Standard-Kontorahmen SKR03 werden folgende Konten genutzt:
Für Inlandskunden 8400
Für EU-Auslandskunden 8339
Für Nicht-EU-Auslandskunden 8338

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit los.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Re.Nr. - Rechnungsnummer
  • Re.Datum - Rechnungsdatum
  • Re.Betrag - Rechnungsbetrag
  • Kunden# - Kundennummer
  • Firmenname - Firmennamen
  • Konto# - Kontonummer
  • Bezeichnung - Kundenname
  • MwSt - Mehrwertsteuer
  • Debitor - Debitorennummer
  • Kontierung - Kontierung
  • VAT ID - VAT Identifikationnummer

Die Daten lassen sich wie gewohnt mit dem Link CSV exportieren.

Es handelt sich um eine Textdatei. Die Felder sind durch Semikolon (;) getrennt. Die Bildschirmansicht weicht von den Spalten der exportierten Datei ab. Standardmäßig hat die exportierte Datei die Endung .CSV. Falls erforderlich kann die Datei umbenannt und die Endung auf .TXT geändert werden. Nach dem die Datei exportiert und gespeichert wurde, kann diese ggf. mit Excel oder einem
anderen Tabellenkalkulationsprogramm bearbeitet werden. Die Spalte VAT-ID ist für den Import in Datev nicht erforderlich. Sie dient zu Ihrer Information und Kontrolle, ob alle EU-Auslandskunden auch wirklich eine UmsatzsteuerID haben.

Es besteht außerdem die Möglichkeit, dass der Fälligkeitstermin der Rechnung in der Datev-Datendatei ausgewiesen wird. Dazu müssen Sie im Vorfeld im Menü unter mehr Optionen > Payment spezifische Zahlungsbedingungen für Ihre Mandanten definieren. Eine genaue Beschreibung hierzu finden Sie unter Zahlungsbedingungen .

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, dass die Kostenstelle in der Datev-Datendatei ausgewiesen wird. Dazu müssen Sie ebenfalls im Vorfeld im Menü unter mehr Optionen > Payment spezifische Kostenstellen für Ihre Mandanten definieren. Eine genaue Beschreibung hierzu finden Sie unter Kostenstellen .

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Adressenliste

Hier können Adressdaten und Telefonnummern zu Kunden eingesehen werden. Es kann z.B. überprüft werden, ob Adressdaten und Telefonnummern zu allen Kunden erfasst worden sind. Des Weiteren wird Ihnen über den Apelicon angezeigt, ob es sich um ein aktiven Kunden (grüne Ampel) oder einen bereits gelöschten Kunden (rote Ampel) handelt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Kunde ] → Adressen-Liste.

Sie müssen zunächst nach einem Kunden suchen.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die gewünschten Kundendaten zuladen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Ampel-Icon - Daran erkennen Sie, ob es sich um einen aktiven (grüne Ampel) oder gelöschten Kunden (rote Ampel) handelt
  • KdNr. - Kundennummer
  • Kunde - Kundenname
  • Matchcode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • Strasse - Anschrift des Kunden
  • PLZ - Postleitzahl
  • Ort - Sitz des Kunden
  • Land - Sitz des Kunden
  • Telefonnummer - hinterlegte Telefonnummern
  • Email - hinterlegte E-Mail-Adresse

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Ansprechpartner

Hier können Sie nach allen Ansprechpartner-Logins suchen, die für Kunden erstellt wurden.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Kunde ] → Ansprechpartner.

Wählen Sie zuerst eine Benutzergruppe aus.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf den Button , um zu dem Kunden des Ansprechpartners zu gelangen.
  • Email - Klicken Sie auf den Link, um für den Ansprechpartner eine E-Mail Adresse hinzufügen bzw. die bestehende zu verändern.
  • Profil - Klicken Sie auf den Link, um die Profildaten des Ansprechpartner zu bearbeiten, wie z.B das Passwort, siehe Kapitel Stammdaten


Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Benutzername - Loginname des Ansprechpartners
  • Vorname - Vorname des Ansprechpartners
  • Nachname - Nachname des Ansprechpartners
  • Zusatz - Namenszusatz
  • Straße - Anschrift des Kunden
  • PLZ - Postleitzahl
  • Ort- Sitz des Kunden
  • Email - E-Mail Adresse des Kunden
  • Telefon - Telefonnummern des Ansprechpartners
  • # - Nummer des dem Ansprechpartner zugeordneten Kunden
  • Kunde - Kundenname

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 15:05


Payment

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Buchungen

In der Chargeliste können Sie sich nach der Gruppenauswahl einen Überblick über sämtliche Buchungsvorgänge dieser Gruppe verschaffen. Auch das Bearbeiten (z.B. das Übertragen von Buchungen auf den Folgemonat) ist hier möglich.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → Payment  Charges.

Sie haben hier Auswahllisten für folgende Filtermöglichkeiten:

  • umsatzrelevante Buchungsvorgänge
  • zahlungsrelevanten Buchungsvorgänge
  • Benutzergruppen
  • Alle- Buchungsstatus der Vorgänge, die Sie einsehen möchten
    • Alle
    • kein Buchungseingang
    • Buchungseingang
  • nur aktuelle- Aktualitätsstatus der Vorgänge, die Sie einsehen möchten
    • nur aktuelle
    • älter 5 Tage
    • Zeitraum Eintragung
    • Zeitraum Eingang
    • Alle

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Datum - Buchungsdatum
  • Eingang - Zahlungseingangsdatum (falls leer, ist die Zahlung noch offen)
  • Kdnr. - Kundennummer
  • Konto - Kontenname
  • MatchCode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden.
  • Buchung - Buchungstyp
  • Vermerk - Buchungsvermerk
  • Betrag - Nettobetrag der Buchung
  • Brutto - Bruttobetrag der Zahlung
  • Kontoblatt - Mit einem Klick auf den Button gelangen Sie auf den Menüpunkt Kontostand
  • Benutzer - Benutzer, der die Buchung zuletzt bearbeitet hat
  • OrgKonto - Auslösendes Konto bei Buchungen zwischen Konten (z.B. bei Calling Cards)
  • Debitor - Debitornummer des Kunden
  • Gruppe - Benutzergruppe, der dieser Kunde zugeordnet ist
  • Bearbeiten - Mit einem Klick auf diesen Button, können Sie die Buchung bearbeiten

Sie können sich die überfälligen Buchungen per E-Mail anfordern, siehe Kapitel Benutzergruppen .

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Schecks

Dieses Modul wird derzeit nicht verwendet.

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Kreditkarten

Hier erhalten Sie eine Liste der gängisten Kreditkarten, die in Deutschland und Europa verwendet werden.

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Banken

Wir haben hier für Sie eine Liste mit über 6000 Deutschen und Europäischen Banken zusammengetragen und hoffen Sie finden hier die Informationen, die Sie benötigen um z.B. eine Überweisung nach xy durchzuführen.

Sie können entweder nach dem Banknamen oder der Bankleitzahl suchen.

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Aufladung per Überweisung mit Referenznummer

Ihre Kunden haben die Möglichkeit, ihr Konto per Überweisung mit Referenznummer aufzuladen, um die angebotenen Dienste nutzen zu können. Die Referenznummer finden Ihre Kunden im Kundenkonto unter dem Menüpunkt Zahlungsmittel.

Diese Auflademöglichkeit läuft vollständig automatisiert ab, jedoch müssen Sie im Vorfeld einige Einstellungen vornehmen.

Um die Tabellen und Formulare für die Bankauszüge freischalten zu können, gibt es ein neues Gruppenrecht. Die Tabellen und Formulare sind nur bei gesetztem Gruppenrecht erreichbar.

Nachdem wir das Gruppenrecht für Sie gesetzt haben, können Sie zum einen im Menü unter mehr Optionen  Payment  Bankauszüge Ihre Bankauszüge in das System hochladen.

Die Aufladung wird hierbei automatisch angestoßen, sodass Sie nicht weiter machen müssen als Ihre Bankauszüge regelmäßig in das System hochzuladen.

Im Menü unter mehr Optionen  Payment  Bankbewegungen können Sie anschließend die Aufbuchungen auf die Konten nachvollziehen.

Über das Suchfeld können Sie sich die Ergebnisse nach Importdatum, Geschäftsvorfall, Status und Wertstellungsdatum sortiert anzeigen lassen.

Wenn Sie möchten, dass die Referenznummer auf der Rechnung angezeigt werden soll, können Sie uns gern kontaktieren. Wir übernehmen die Einstellung für Sie.

Beispiel einer Rechnung inkl. Referenznummer:

Um dieses neue Feature nutzen zu können, müssen wir ein spezifisches Gruppenrecht für Sie freischalten und Änderungen an Ihrem Template vornehmen. Bei Interesse wenden Sie sich daher bitte an unser Sales Team. Unsere Mitarbeiter werden Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-12 15:24


Tarife & Plan

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Gruppentarifoptionen

Hier finden Sie eine Übersicht über all Ihre Gruppen und deren zugehörige Kunden mit aktuell verwendeten Preislisten.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Tarife & Plan] → Gruppentarifoptionen.

Wählen Sie eine Benutzergruppe aus (falls vorhanden), um sich die Kunden, der zugehörigen Benutzergruppe mit aktuell verwendeten Preislisten anzuschauen. Anschließend können Sie nach bestimmten Preislisten selektieren, indem Sie die gewünschte Preisliste auswählen.

Nachdem Sie eine bestimmte Preisliste ausgewählt haben, können Sie diese wie nachfolgend erklärt durch ein andere austauschen.

  • Tarifoption ändern - Klicken Sie auf den Link, um eine Preisliste gegen eine andere auszutauschen.

Gehen Sie wie folgt vor:

Unter mit der Preisliste wählen Sie die gewünschte Preisliste aus. Falls für Sie mehrere Benutzergruppen angelegt sind, müssen Sie zuerst eine Benutzergruppe auswählen.

In dieser Liste finden Sie alle Preislisten, die Kunden zugeordnet sind. Wählen Sie die Preisliste aus, die ausgetauscht werden soll.

Nun haben Sie eine Übersicht über die Kunden, die mit dieser Preisliste abgerechnet werden.

Klicken Sie auf den Link Tarifoptionen ändern, um für diese Kunden die Preisliste auszutauschen. Wählen Sie aus der Liste, die alle vorhandenen Preislisten für diese Gruppe anzeigt, die neue Preisliste aus und bestätigen dies mit speichern. Voraussetzung dafür ist, dass die gewählte neue Preisliste auch für diese Gruppe hinterlegt wurde, siehe Kapitel Preislisten . Jetzt wurde den Kunden die neue Preisliste zugeordnet.

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Tarifoptionen

Hier können Sie Ihre Tarifoptionen einstellen und einsehen.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Tarife & Plan] → Tarifoptionen.

Es stehen Ihnen mehrere Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um eine neue Tarifoption hinzuzufügen.
    Im sich öffnenden Fenster können Sie Ihre neue Tarifoption einstellen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um eine Tarifoption zu bearbeiten.
    Bearbeiten Sie Ihre Änderung äquvivalent zum Hinzufügen. Sie können jedoch nur die von Ihnen selbst erstellten Tarifoptionen bearbeiten.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Option - Bezeichnung der Taktung
  • Beschreibung - Individuelle Beschreibung
  • Grundgebühr - Betrag der Grundgebühr (in Euro), die Sie dem Kunden unter Konto-Tarif → Gebühren definiert haben
  • Takt - Takt, nach dem abgerechnet wird
  • Aufschlag - Betrag des Aufschlags (in Euro), den Sie erheben
  • ACallBill - Diese Einstellungsoption wird für den Callback- sowie den Callthroughdienst verwendet. Wenn Sie hier ein Häckchen setzen, wird auch die Anwahl (Einwahlnummer), wie z.B beim Callthroughdienst die 0800 Nummer zu der Plattform abgerechnet
  • FreiA - Zeigt die Anzahl der Freisekunden an, die nicht berechnet werden in Bezug auf den ACallBill. Überschreitet der Anruf diese Sekundenanzahl wird die gesamte Anrufdauer berechnet
  • A-Takt - Zeigt den Abrechnungstakt für den ACallBill an
  • FreiSec - Anzahl der Freisekunden (in Sekunden), die Sie gewähren

Hinzufügen einer Tarifoption

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Beschreibung - Individuelle Bezeichnung der Taktung
  • Min. Umsatz - Hier stellen Sie einen Mindestumsatz ein. Wenn das Gespräch länger als eine Minute geführt worden ist und der Gesprächsumsatz den Mindestumsatz nicht überschreitet, wird der Mindestumsatz abgerechnet
  • Takt - Takt, nach dem abgerechnet wird
  • Aufschlag - Betrag des Aufschlags, den Sie erheben
  • Freisec - Anzahl der Freisekunden (in Sekunden), die Sie gewähren
  • Rundung - Wählen Sie aus, auf welche Stelle gerundet werden soll. Standardmäßig sollte hier die vierte Nachkommastelle angegeben sein. Wichtig: Bei der Einstellung 0, rundet das System auf volle Eurobeträge
  • ACallBill - Diese Einstellungsoption wird für den Callback- sowie den Callthroughdienst verwendet. Wenn Sie hier ein Häckchen setzen, wird auch die Anwahl (Einwahlnummer), wie z.B beim Callthroughdienst die 0800 Nummer zu der Plattform abgerechnet. (Freifeld)
  • FreiA - Zeigt die Anzahl der Freisekunden an, die nicht berechnet werden im Bezug auf den ACallBill. Überschreitet der Anruf diese Sekundenanzahl wird die gesamte Anrufdauer berechnet. (Freifeld)
  • A-Takt - Zeigt den Abrechnungstakt für den ACallBill an. (Freifeld)

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit speichern.

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Preislisten

Hier werden Ihnen alle angelegten Preislisten angezeigt. Sie können hier bei Bedarf bestehende Preislisten erneuern oder neue hinzufügen.

Die Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Tarife & Plan] → Preislisten.

Wählen Sie eine Preisliste unter Select Pricelist aus.

Jetzt werden Ihnen Preise, die zugehörigen Prefixe und Destination angezeigt.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • ausgewählte Preisliste erneuern - Klicken Sie auf diesen Link, um eine bestehende Preisliste zu erneuern.
  • Neue Preisliste hochladen - Klicken Sie auf diesen Link, um neue Preislisten zu importieren. Wird im folgenden beschrieben.
  • mit Vorwahlen - Wählen Sie zwischen der Standardeinstellung mit Vorwahlen und ohne Vorwahlen. Ihre Tabelle verändert sich dementsprechend.
  • CSV (export) - Klicken Sie auf diesen Link, um Preislise zu exportieren.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um einzelne Destinationen zu bearbeiten.
  • Lupe - Klicken Sie auf diesen Button, um einzusehen, wer, wann welche Preisliste geändert hat.

Prefixe in Endkundenpreislisten, die einen Verkaufspreis von über einem Euro enthalten, werden nicht geroutet.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Vorwahl - Prefix
  • Ziel - Destination
  • Preis - Preisanzeige

WICHTIG FÜR PREISÄNDERUNGEN:

Die hier vollzogenen Änderungen werden für alle Kunden aktiviert, denen die bearbeitete Preisliste zugeordnet ist. Individuelle Änderungen für Kunden entnehmen Sie dem Kapitel Konto-Tarife .

 

ALLGEMEINE INFORMATION

Falls Sie die Kundenkonten in anderen Währungen als Euro führen, werden diese in die entsprechende Währung umgerechnet. Die Basiswährung ist dabei Euro. Es wird, der im KMS definierte Umrechnungsfaktor, einbezogen.

Ausgewählte Preisliste erneuern

Das ist eine Funktion, bei der man einfach die entsprechende Preisliste angeben und durch eine andere austauschen kann, ohne Angabe einer Benutzergruppe. Diese ist dann allen Gruppen zugeordnet, denen die ausgetauschte Liste zugeordnet war. Die Änderungen werden SOFORT aktiv.

zu Preislisten

Bearbeiten einer Destination

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Prefix - Vorwahl (mit führenden Nullen)
  • Alle Prefixe erneuern - Wenn Sie hier das Häkchen entfernen, ändern Sie nur diesen Prefix, andernfalls wirken sich die Änderungen auf alle gleichnamigen Destinationen aus
  • Ziel - Länderziel
  • Tarif - Preis
  • Takt - Wählen Sie eine Taktung aus
  • Grundgebühr - Tragen Sie die Grundgebühr ein. (Freifeld)
  • in Sekunden - Geben Sie an, nach wie vielen Sekunden die Gebühr erhoben werden soll
  • Intervall Gebühr - Tragen Sie hier die Höhe der zusätzlichen Gebühr ein, die ab der ersten Sekunde in dem angegebenen Intervall (Intervall Sekunden) erhoben wird
  • Intervall Sekunden - Geben Sie an, in welchem Intervall die zusätzliche Gebühr erhoben werden soll
  • Wiederholungen - Geben Sie an, wie oft die zusätzliche Gebühr erhoben werden soll

zu Preislisten

Neue Preisliste hochladen

Dateiformat für CSV Import

Erstellen Sie eine Datei mit den Preislistendaten für den Import. Dazu benötigen Sie eine Tabellekalkulation. In unserem Fall spezifizieren wir die Datei in drei Spalten.

  • Spalte eins: Prefix im Textformat
  • Spalte zwei: Destinationsname
  • Spalte drei: Der Preis pro Minute

Getrennt werden die einzelnen Spalten durch Semikolons „;“ und die einzelnen Einträge durch einen Zeilenumbruch.

  • Prefix;Destination;Preis
  • Prefix;Destination;Preis
  • Prefix;Destination;Preis

Beachten Sie, dass Sie zu Anfang der Datei und zu Ende der Datei keine Umbrüche oder andere Zeichen eingefügt haben.
Eventuelle Spaltenbezeichnungen (erste Zeile der CSV-Tabelle) müssen vor dem Import entfernt werden.
Speichen Sie nun die fertige Datei als *.csv ab.

Haben Sie alle Anweisungen beachtet und eine fehlerfreie *.csv Datei erstellt können Sie neben der Preislistenauswahl Import wählen. Hier können Sie Ihre Festplatte simpel durchsuchen und die Datei hochladen.

Vergeben Sie vor dem Importieren der neuen Preisliste einen Namen und ggf. eine Bezeichnung. Beachten Sie dabei, dass im Namen mindestens ein alphanumerisches Zeichen enthalten ist.

Im Falle einer falschen Schreibweise werden Sie mit einem Hinweis darum gebeten, den Import zu wiederholen.

zu Preislisten

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Preislistenübersicht

Hier finden Sie eine Übersicht aller Preislisten, die Sie für Ihre Kunden im System hinterlegt haben.

Diese Ansicht erreichen Sie über den Menüpunkt unter mehr Optionen → [Tarife & Plan] → Preise-Übersicht.

Es stehen Ihnen mehrere Funktionen zur Verfügung:

  • Zeige - Klicken Sie auf diesen Button, um die Detailansicht der Preisliste aufzurufen.
  • Suche - Klicken Sie auf diesen Button, um eine Übersicht der Kunden zu erhalten, die diese Preisliste nutzen. Die Tabelle ist äquivalent zu der Tabelle unter dem Menüpunkt Konto-Tarife aufgebaut.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um den Namen der Preisliste zu ändern oder eine Notiz hinzuzufügen. Beachten Sie bitte, dass der Name aus mindestens fünf Zeichen besteht sowie mindestens ein alphanumerisches Zeichen enthält.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Name - Name der Preisliste
  • Notiz - Notiz zur Preisliste
  • erstellt - Erstellungsdatum der Preisliste
  • Aktiv - Anzahl der Kunden, die diese Preisliste verwenden
  • InAktiv - Anzahl der deaktivierten Kunden, die diese Preisliste verwenden.

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Vereinfachte Preislistenansicht

Ab sofort können Sie für Preislisten zusätzlich zur gewohnten Listenansicht eine vereinfachte Preislistenansicht anbieten. Diese Ansicht zeigt ausschließlich die Preise für Festnetz-, Mobil-Destinationen und SMS an, um die Preisübersicht für die Endkunden transparenter und einfacher zu gestalten. Dieses Template können wir Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung stellen. Das Template wird wie normale Preislisten eingestellt. Außerdem ist es möglich, die neue Preislistenansicht zusätzlich vor das Login zu setzen, damit sich die Kunden bereits vor der Anmeldung über Ihre Preise informieren können.

Anbei sehen Sie ein Beispiel, wie die vereinfachte Preisliste aussehen kann:

Wie Sie sehen können, gibt es nun eine Dropdownbox, über die das gewünschte Land ausgewählt werden kann. Nach der Auswahl des Landes werden der Festnetz- und Mobilpreis und ggf. auch die SMS-Preise angezeigt. Gibt es für ein Land zum Beispiel mehrere Mobil-Destinationen, so werden diese jeweils nach dem Preis gruppiert.

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Prefixpläne

Hier werden Ihnen die aktuellen Prefixe angezeigt. Die Erstellung der jeweils aktuellen Präfixpläne ist ein Service Ihres Anbieters. Sie erhalten so für die Erstellung Ihrer Preislisten eine aktuelle Präfixvorlage.

Diese Ansicht erreichen Sie über den Menüpunkt mehr Optionen → [Tarife & Plan] → Prefixpläne.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • langer Prefixplan - Es erscheinen alle Vorwahlen mit den dazugehörigen Destinationen
  • kurzer Prefixplan - Es erscheinen die gängigsten Vorwahlen der Destinationen (als VK Preislistenprefixvorlage empfohlen).

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Update Rates

Hier können Sie Preise aus bestehenden Preislisten ändern, ohne dabei den Namen der Preisliste zu verändern. Dies hat den Vorteil, dass Sie den betreffenden Kunden keine neue Preisliste zuordnen müssen.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Tarife & Plan] → Update Rates.

Exportieren Sie eine Preisliste unter dem Menüpunk Preislisten und nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor, siehe Kapitel Preislisten .

Wählen Sie in diesem Menüpunkt die gleiche Preisliste aus und klicken Sie auf weiter. Anschließend wählen Sie das Trennzeichen, das Sie eingeben möchten. Kopieren Sie Ihre Änderungen aus der exportieren Preisliste und fügen Sie diese in die Tabelle ein. Das System ermittelt , ob Sie bei Ihren ausgewählten Werten fehlerhafte Informationen oder Formatierungen verwendet haben und weist Sie gegebenenfalls darauf hin.

Sollten Ihre Werte fehlerfrei sein, können Sie nun mit einem Klick auf Update die Aktualisierung abschließen.

Es ist hier keine Erweiterung der bestehenden Preisliste möglich, ebenso wenig wie eine Prefixänderung.

Empfohlen wird dabei, solche dynamischen Änderungen an Preislisten off-business, wenn also Ihre Kunden keine Gespräche führen, durchzuführen. (Spät abends oder früh am Morgen.)

Sollte es zu Überschneidungen der Änderungen und des aktuellen Geschäfts kommen, kann nicht garantiert werden, dass Gespräche bereits zu den neuen Konditionen abgerechnet werden.

WICHTIG

Sie verändern hier für all Ihre Kunden, die mit dieser Preisliste arbeiten, die Konditionen.

Dies kann bei fehlerhaften Eingaben (z.B. durch einen Zahlendreher oder ähnlichem) zu erheblichen Problemen führen. Die Aktualisierungs-Funktion ist daher sehr sensibel und aufmerksam zu handhaben!

 

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Callshoprateupdate

Wie der Name schon sagt, kann über diesen Menüpunkt das Update für Preislisten bei Callshops beauftragt werden.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Tarife & Plan] → CallshopRateUpdate.

Zunächst muss eine Benutzergruppe ausgewählt werden.

Dann erscheint folgende Auswahlbox: Bitte wählen Sie eine Preisliste

Das System zeigt nun alle Callshops an, auf die die Suchkriterien zutreffen und die aktuell oder zukünftig gültig sind.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kundennummer - Kundennummer
  • Konto - Kontenname
  • Preisliste - Name der Preisliste
  • Zusätzliche Spalte - Zeigt die Gültigkeit an

Klicken Sie auf den Link Updatebeauftragung, um die Preislisten zu aktualisieren.

In dem Beauftragungsformular werden nochmal alle Callshops angezeigt, auf die die Kombination aus Benutzergruppe und Preisliste zutrifft. Dann sucht man sich die Callshop aus, die ein Update der Preisliste erfahren sollen und speichert.

Im Hintergrund laufen dann Jobs ab, die das Update zur Fremdsoftware durchführen. Die Update-Aufträge werden im Intervall von 10 Minuten rund um die Uhr abgearbeitet. Hierbei wird eine Beauftragung für eine zukünftig gültige Kombination erst mit ihrer Gültigkeit bzw. ihrem Beginn-Datum ausgeführt.

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Kontotarif-Optionen

Hier können Sie die Kontotarifoptionen Ihrer Kunden einsehen und bearbeiten.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Tarife & Plan]→ KontoTarifoptionen.

Klicken Sie auf alle, um einen Übersicht über die Kontotarifoptionen Ihrer Kunden zu erhalten oder suchen Sie nach einer bestimmten Kontotarifoption.

  • Basispreise - Klicken Sie auf diesen Button, um sich die Preisliste des gewählten Kunden anzusehen, siehe Kapitel Preislisten .
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button , um eine Kontotarifoption zu ändern. Hier können Sie auch wiederkehrende Gebühren einstellen, siehe Kapitel Konto-Tarif .

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Konto - Name des Kontos
  • Debitor - Eine frei wählbare Nummer die zur besseren Kennzeichnung eines Kunden vergeben werden kann
  • MatchCode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • Option - Bezeichnung der Taktung
  • Tarif - Bezeichnung der Preisliste
  • Basispreise - Preisliste des Kunden
  • Route - Name der Route
  • Ab - Gültigkeitsdatum (ab)
  • Bis -Gültigkeitsdatum (bis)
  • Rabatt - Gewährter Rabatt oder Aufschlag
  • Rabattstaffel - Gewährte Rabattstaffel

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Spezielle Tarifoptionen

Spezielle Tarifoptionen können entweder für einzelne Destinationen oder die komplette Preisliste eingestellt werden.

Einzelne Destinationen:

Um für einzelne Destinationen die Taktungen zu verändern, eine Grundgebühr einzustellen oder die Zeit zu manipulieren, wird die komplette VK- Preisliste des Partners benötigt (Tarife & Plan  Preislisten  „Select Pricelist“ -> jeweilige Destination raussuchen und öffnen über den Stift):

Rechts, über das Stiftsymbol die einzelne Destination/ Preis öffnen

Hier besteht die Möglichkeit den Tarif zu ändern, einen günstigeren Preis anzugeben

(Welchen man sich über eine Grundgebühr, welche der Endkunde nicht sieht, wieder reinholt)

  • Prefix (Einwahlnummer der Destination)
  • Ziel (Name der Destination)
  • Tarif (aktueller Tarif der eingetragen ist)
  • Takt (Möglichkeit einen separaten Takt einzustellen, Bsp. 60/10…; meistens bleibt „Choose Option“)
  • Grundgebühr (Höhe der einmaligen Grundgebühr pro Gespräch, Angabe in €): Bsp.: 0,10€, 0,20€…
  • In Sekunden (Wann soll die einmalige Grunfgebühr erhoben werden? Angabe in Sekunden): zBsp.: nach 180Sekunden, nach 240Sekunden…
  • Intervall Gebühr (zusätzliche Gebühr, die zusätzlich, und zwar ein- oder mehrmals erhoben wird, Angabe in €): Bsp.: 0,05€, 0,10€…
  • Intervall Sekunden (in welchem Intervall (alle wie viel Sekunden) soll die Intervall-Gebühr erhoben werden, Angabe in Sekunden): Bsp.: Nach weiteren 90Sekunden, nach weiteren 180Sekunden
  • Wiederholungen (wie oft soll die Intervall-Gebühr erhoben werden, max. Anzahl): Bsp.: 3 (3mal), 4 (4mal)…

Komplette Preisliste:

Um eine komplette Preisliste zu bearbeiten und spezielle Optionen zu hinterlegen benötigt man die Tarifoptionen (Tarife & Plan -> Tarifoptionen -> über Suchfeld Tarif (Takteinstellung) raussuchen)

Hier wählt man einen Tarif, der dem Partner/ Kunden hinterlegt ist, Bsp.:

Rechts, über den Stift-Button, das Bearbeitungs-Fenster öffnen:

Unter SpezialOptionen auf Ändern gehen, ein neues Bearbeitungsfenster öffnet sich:

a) Intervalle

Im ersten Kästchen „Intervalle“ werden die Taktungsaufschläge eingetragen, Bsp. in den ersten 60 Sekunden gibt es einen einmaligen Aufschlag von 3%, nach der 61Sekunden gibt es alle 120Sekunden einen weiteren Aufschlag von 3% :

b) Grundgebühr/Call

Darüber hinaus kann man im zweiten Kästchen „Grundgebühr/ Call“ einmalige Grundgebühren pro Einheit hinterlegen, Bsp. nach 181Sekunden eine einmalige Grundgebühr (GG) von 0,10€ erheben, nach 301Sekunden eine einmalige GG von 0,20€ erheben.

Berechnet wird am Ende die aktuellste GG, Bsp. Telefoniert der Kunde 610Sekunden werden hier einmalig 0,40€ fällig (siehe unten)!

c) ZeitManipulation

Letztendlich besteht die Möglichkeit, hier über das letzte Kästchen „ZeitManipulation“ die Zeit positiv zu manipulieren, Bsp. nach 181Sekunden 10% der Zeit aufzuschlagen, nach gesamt 301Sekunden 20% der Zeit aufzuschlagen.

Es wird dann immer der nächst höhere Aufschlag berechnet (keine Addition der Aufschläge)!

Nach der fertigen Einstellung hat man anschließend die Möglichkeit über den Button „Optionen testen“ sich eine Vorausschau anzusehen:

Abschließend muss der Haken bei „Spezial Optionen“ (im ersten Bearbeitungs- Fenster der Tarif Optionen, siehe oben) gesetzt werden:

Hierdurch werden alle Standard- Tarifeinstellungen und Taktungen überschrieben und NUR die Spezial Tarif- Optionen gelten

Ausführliches Beispiel:

Anhand des folgenden Beispiels wird gezeigt, wie der Preis berechnet bzw. manipuliert werden kann.

Gegeben (vorher):

Destination Sri Lanka Preis: 0,026 Euro pro Minute
Taktung: 60/60
Gesprächsdauer: 2221 Sekunden

Schritt eins - Berechnung Zeitmanipulation:

Anhand der Tabelle ZeitManipulation wird der prozentuale Aufschlag auf die Gesamtzeit des Gesprächs ermittelt.

Der Wert ab symbolisiert die Gesprächsdauer in Sekunden. In unserem Beispiel ist die Gesprächsdauer mit 2221 Sekunden größer 601. Damit werden 40% auf die Gesprächsdauer aufgeschlagen.

2221 > = 601 = + 40 %

Das ergibt eine neue Abrechnungsdauer von 3109 Sekunden.

Schritt zwei - Aufschlag Berechnung pro Takt:

Innerhalb einer Schleife wird ab Sekunde 0 der nächste Takt aus der Tabelle Intervalle ermittelt. Auf der Grundlage dieses Taktes wird der Aufschlag auf den Preis der Destination errechnet und dem Gesamtvolumen aufgeschlagen. Was heißt das? Wir beginnen bei 0 Sekunden und 0 Euro.

Schritt 1

Ab Sekunde 0 passt der Takt 60 aufgerundet genau viermal bis zum nächsten "Next" von 181.

Ergibt ein Zwischenergebnis 4 * 2,6 Cent = 10,4 Cent.

Schritt 2

Ab Sekunde 240 (4-mal Takt 60) passt der Takt 120 aufgerundet genau einmal bis zum nächsten "Next" 301. In diesem Intervall werden 10% auf den Preis der Destination aufgeschlagen. Somit beträgt der Preis für dieses Intervall 2,6 Cent * 1,1 = 2,86 Cent pro 60 Sekunden.

Ergibt ein Zwischenergebnis von 10,4 + 2*2,86 = 16,12 Cent.

Schritt 3

Ab Sekunde 360 passt der Takt 180 aufgerundet genau zweimal bis zum nächsten "Next". In diesem Intervall werden 20% auf den Preis der Destination aufgeschlagen. Somit beträgt der Preis für dieses Intervall 2,6 Cent * 1,2 = 3,12 Cent pro 60 Sekunden.

Ergibt ein Zwischenergebnis 16,12 + 6* 3,12 = 34,84 Cent.

Schritt 4

Ab Sekunde 720 passt der Takt 240 aufgerundet genau zehnmal bis zum Gesprächsende. In diesem Intervall werden 30% auf den Preis der Destination aufgeschlagen. Somit beträgt der Preis für dieses Intervall 2,6 Cent * 1,3 = 3,38 Cent pro 60 Sekunden.

Ergibt ein Endvolumen von 34,84 + 40* 3,38 = 170,04 Cent.

Schritt drei - Grundgebühr Kalkulation:

Als letzter und einfachster Schritt wird die Staffel für die Grundgebühr Kalkulation durchforstet.

Hier ist wiederum das Feld "ab" die Gesprächsdauer. Diese liegt nun bei 3120 Sekunden.

3120 > = 901 = 70 Cent

Damit kommen wir auf die Gebühr von 70 Cent.

Ergebnis (nachher):

Der Gesamtpreis beläuft sich damit auf:

170,04 Cent + 70 Cent = 240,04 Cent

Die Abrechnungszeit beträgt (gerundet auf ganze Minuten) 3120 Sekunden = 52 Minuten

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 13:26


Top20-Statistiken

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

AllSubGroup

In dieser Statistik werden Ihnen die Top-Destinantionen nach

  • der Anzahl der Anrufe,
  • der Dauer der Gespräche und
  • des erreichten Umsatzes angezeigt.

Die Tabelle setzt sich aus allen Kunden Ihrer Benutzergruppe und evtl. Untergruppen zusammen. Die Summe, die Sie unter den Top20-Destinationen sehen, gibt

  • die Gesamtanzahl der Gespräche
  • die Gesamtanzahl der Minuten
  • und des Umsatzes des aktuellen Monats

wieder.

In der Summe werden auch die Destinationen berücksichtigt, die in der Top20-Liste nicht vertreten sind.

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My Group

In dieser Statistik werden Ihnen die Top-Destinationen nach

  • der Anzahl der Anrufe,
  • der Dauer der Gespräche und
  • des erreichten Umsatzes angezeigt.

Die Tabelle setzt sich nur aus den Kunden zusammen, die Ihrer Benutzergruppe angehören. Die Summe, die Sie unter den Top20-Destinationen sehen, gibt

  • die Gesamtanzahl der Gespräche,
  • die Gesamtanzahl der Minuten und
  • des Umsatzes des aktuellen Monats

wieder.

In der Summe werden auch die Destinationen berücksichtigt, die in der Top20-Liste nicht vertreten sind.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 13:18


Account-Warnings

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Hier erhalten Sie einen schnellen Überblick über Kunden mit kritischem Kontostand und können dementsprechend schnell reagieren. Des Weiteren können Sie sich ebenfalls die unkritischen Kunden anzeigen lassen, um gegebenenfalls die Limitvergabe zu minimieren oder zu löschen.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen > Statistik > Account Warnings.

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Übersicht der Account Warnings

Wählen Sie eine Benutzergruppe (falls vorhanden) und die Warnungsart aus. Kritische bedeutet, die Kunden auszuwählen, deren Guthaben höchstens noch für 4 Tage ausreicht. Unkritische bedeutet, die Kunden auszuwählen, deren Guthaben mehr als 4 Tage ausreicht. Klicken Sie auf los, um Ihre Auswahl zu bestätigen.

Nun stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Kontakt - Klicken Sie auf diesen Button, um zu den Kontaktdaten zu gelangen.
  • Kto. - Klicken Sie auf diesen Button, um das Konto anzusehen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die Kundendaten zu laden.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kd-Nr. - Kundennummer
  • Kunde - Kundenname
  • Debitor - Eine frei wählbare Nummer die zur besseren Kennzeichnung eines Kunden vergeben werden kann.
  • Match Code - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden.
  • Reichweite - Info über den Verfügungsrahmen des Kunden
  • Tagesschnitt - Durchschnittlicher Tagesumsatz
  • Stand - Kontostand
  • Full Limit - Verfügungsrahmen (Guthaben + evtl. Limit)
  • Limit - Limit , welches dem Kunden gewährt wurde
  • ltzt.Umsatz - Datum, an dem der letzte Umsatz dieses Kunden verbucht wurde

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Reichweite

Die Reichweite wird anhand des aktuellen Guthabens (Full Limit) im Verhältnis zum durchschnittlichen Tagesumsatz ermittelt.

  • !ZERO = Konto geblockt durch zu niedriges Guthaben
  • !MIN = Kontostand ist sehr niedrig, reicht nicht mehr für 1 Tag (unter Berücksichtigung des durchschnittlichen Tagesumsatzes)
  • 1day = Verfügungsrahmen reicht noch 1 Tag
  • 2day = Verfügungsrahmen reicht noch 2 Tage
  • 3day = Verfügungsrahmen reicht noch 3 Tage
  • 4day = Verfügungsrahmen reicht noch 4 Tage

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 13:24


Loggings

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Buchungen

Hier können Sie alle Buchungsänderungen zu Ihren Kunden-Konten einsehen. Um Einblick in die Buchungshistorie zu bekommen, muss in die Eingabefelder ein gültiger Zeitraum eingegeben werden.

Diese Ansicht erreichen Sie über den Menüpunkt mehr Optionen → [Loggings] Buchungen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Benutzer - Der Benutzer, der die Aktion durchgeführt hat
  • alter Kontostand - bisheriger Kontostand des Kunden
  • alter Kontostand brutto - bisheriger Brutto Kontostand des Kunden
  • Betrag - Netto Betrag der Buchung
  • Betrag brutto - Brutto Betrag der Buchung
  • Eingangsdatum - Datum/Zeit der Aufbuchung auf Kundenkonto
  • Kundennummer - Kundennummer zur eindeutigen Identifizierung
  • Kunde - Name des Kunden
  • Konto - Art der Buchung
  • Anmerkung - Buchungsvermerk
  • Debitor-Nr. - Eine frei wählbare Nummer, die zur besseren Kennzeichnung eines Kunden vergeben werden kann
  • Modus - Art des Vorgangs
  • MatchCode - Frei wählbare Eingabe zur besseren Identifizierung des Kunden
  • Datum/Zeit - Datum der letzten Änderung in chronologischer Reihenfolge

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Route Log

Hier erhalten Sie eine Übersicht der Änderungen an den Routen.

Diese Ansicht erreichen Sie über den Menüpunkt mehr Optionen→ [Loggins] → Route Log.

Wählen Sie zuerst die Route und den gewünschten Zeitraum aus und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit anzeigen.

Es steht Ihnen folgende Funktion zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um zur Routingtabelle zu gelangen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Benutzer - Name des Benutzer, der die Änderung vorgenommen hat
  • Carrier-Prefix - Destination
  • Prefix - bezeichnet die Ländervorwahl, Städtevorwahl oder auch Mobilfunkvorwahl der Destination
  • Carrier - Abkürzung des Carriers
  • altPos - Alte Position, siehe Kapitel Routing
  • neuPos - Neue Position, siehe Kapitel Routing
  • altPor% - Alte Portionierung, siehe Kapitel Routing
  • neuePor% - Neue Portionierung, siehe Kapitel Routing
  • Datum/Zeit - Datum und Uhrzeit der Änderung
  • Anmerkung - Anmerkung

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 13:47


Routing

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Wir arbeiten mit vielen internationalen Carriern (Anbietern) zusammen, welche direkt über physikalische oder Internet-Leitungen mit unserer Plattform verbunden sind. So können Gespräche über viele verschiedene Routen (Verbindungswege) zu Destinationen weltweit übermittelt werden.

Es besteht eine Liste, in der je nach Qualität und Preis des Anbieters die einzelnen Routen positioniert, portioniert, namentlich und preislich beschrieben und in einer Rangliste angezeigt werden. Hinter dieser Liste steht ein Automatismus, der alle Gespräche, die vermittelt werden sollen, über die jeweiligen Routen verschickt. Ändert ein Anbieter den Preis, ist oft eine Veränderung in der Gesprächsqualität nachzuvollziehen. Ihre Endkunden melden sich dann in der Regel sehr schnell. Verschlechtert sich die Qualität erheblich oder treten Störungen auf, werden Veränderungen in der Routingliste vorgenommen.

Selbstrouter tragen die Verantwortung, für Ihre Kunden stets günstige aber qualitative Gesprächsvermittlungen zu garantieren und übernehmen das Routen eigenständig.

Sofern Sie sich für das Selbstrouter-Modell entschieden haben, besteht in diesem Modul die Möglichkeit nach Destinationen, Prefixen oder Zielrufnummern zu suchen, um herauszufinden, welcher Carrier zur Zeit die günstigste Verbindung mit ansprechender Qualität ermöglicht. Sie können also die günstigsten Routen suchen oder auch bei Störungsmeldungen die Routen wechseln.

Typische Verbindungsprobleme:

  • Einzelne Nummernstörungen
  • Destinationsstörungen

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Selbstrouting

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [Tarife & Plan] → Routing


Zunächst haben Sie die Wahl folgende Details zu suchen:

  • LookUp Nummer - Hier können Sie nach einer Zielnummer suchen
  • Routing - Hier wählen Sie die Gruppe aus, für die Sie selbst routen möchten
  • Such Ziel - Hier können Sie nach Ziel-Destinationen mit allen zugehörigen Prefixen suchen
  • Such Prefix - Hier können Sie nach einem bestimmten Prefix suchen
  • Carrier - Haben Sie einen bestimmten Carrier im Blick, wählen Sie ihn hier
  • Nur dieser Prefix - Setzen Sie hier einen Haken, wird Ihnen ausschließlich der gewählte Prefix angezeigt

Wichtig ist, dass der Vorgang in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet wird, also

  1. Eingabe der Zielrufnummer
  2. „Nur diese Prefix“ markieren
  3. Routingtabelle auswählen

Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, wird eine Liste mit allen Carriern und deren Tarifen in die entsprechende Destination angezeigt.

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Beschreibung der Routing Tabelle:

  • Dest.Stat - Anzeigen der Verbindungsstatistiken für die Route
  • Prefix - Internationale Vorwahl mit Ländernamen 00212 für Morocco z. B
  • Geändert - Letzte Änderung an der Carriereinstellung
  • Carrier - Name des Carriers
  • Preis - Einkaufspreis
  • % - Prozentanteil an Anrufen, die über diesen Carrier laufen (hier noch leer)
  • Pos - Position in der Routingtabelle (je niedriger der Wert, desto höher die Position in der Tabelle)
  • Kommentarfeld - Anmerkungen zum Carrier
  • Lupe - Historie der letzten Änderungen des Carriers
  • Stift - Einstellungen des Carriers

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Carriernamen

Jeder Carrier besitzt eine eigene Bezeichnung. Diese setzt sich aus dem Kürzel des Anbieters und einer Zahl zusammen. Die Zahl stellt eine Qualitätseinstufung dar. Je niedriger der Wert, desto besser sind Stabilität, Verlässlichkeit und Qualität des Carriers.

In unserem Beispiel betrachten wir den Carrier ta3. Dabei handelt es sich um ein Angebot der Firma Tata. Die Qualität des Carriers wurde auf den Wert 3 festgelegt. Es ergibt sich also ta3.

Insgesamt bedeutet das aber nicht, dass Carrier mit einem hohen Wert direkt als schlecht bewertet werden sollen. Bevor Carrierwerte verändert werden, sollten ausführliche Tests vorgenommen werden.

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Position und Prozentanteil eines Carriers

Generell ist die Routingtabelle preislich sortiert. Die preiswertesten Carrier stehen dabei immer an oberster Stelle. Zudem gibt es die Möglichkeit Carrier sozusagen an- und abzuschalten. Dies lässt sich anhand der Werte unter Pos erkennen. Es gelten folgende Regeln für die Priorisierung in Routingtabellen:

  • Je niedriger der Wert, desto höher die Position in der Routingtabelle
  • Je höher die Position in der Routingtabelle, desto mehr Rufe werden über den Carrier geleitet
  • Bei gleichem Positionswert werden preiswertere Carrier bevorzugt
  • Der Wert „99“ bedeutet „Deaktiviert“
  • Der Wert „10“ bedeutet „Aktiviert“ → Er wird als Standardwert genutzt
  • Niedrigere Werte als „10“ sollten nur in Ausnahmefällen vergeben werden

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Wie handle ich, wenn ich schnell umrouten muss?

Sollten Kunden Beschwerden über die Verbindungsqualität äußern, sind statistische Vergleichswerte eine enorme Hilfe. Wenn die Lupe unter dem Punkt „view“ angeklickt wird, öffnet sich ein separates Fenster, indem die Verbindungsstatistik dargestellt wird. Es wird eine zweigeteilte Tabelle für die Werte der letzten vier Stunden angezeigt. Über das Auswahlfeld „h“ lassen sich die Zeitintervalle verändern, von einer Stunde bis hin zu sieben Tagen.

Bei den in der linken Tabellenhälfte angegebenen Werten handelt es sich um die Gesamtwerte des Carriers. Das heißt, dort sind alle Verbindungen ausgewertet, die über unsere Plattform getätigt worden sind. In der rechten Hälfte sind nur die Verbindungen ausgewertet, die über Ihre Route verlaufen sind.

  • ACD - Average Call Duration, also durchschnittliche Anrufdauer
  • SC - Short Calls, dabei handelt es sich um Verbindungen mit einer Dauer von weniger als 30 Sekunden

Beispiel:

Carrier---Rufe-----Min-----ACD-----SC-----/----Route-----Rufe-----Min-----ACD----SC
ta3-----1103----6602---05:59----18%----/----Muster------52------359----06:54---13%
dt7-------114-----817----07:10----22%---/----Muster-------2--------1------00:31---50%
v2--------12------101----08:25-----8%----/----Muster-------0--------0-------------------0%
b1---------6-------11-----01:47----16%---/----Muster-------0---------0-------------------0%
bn6--------1--------2------02:05------0%---/----Muster-------0---------0------------------0%

  • Linker Teil des Beispiels:
  • In den letzten X Stunden sind 1103 Rufe über unsere Plattform gelaufen
  • Alle 1103 Rufe zusammen dauerten 6602 Minuten
  • Die durchschnittliche Rufdauer betrug 05:59 Min
  • 18% der 1103 geführten Gespräche waren unter 30 Sek. lang
  • Rechter Teil des Beispiels:
  • Von den 1103 Rufen gingen 52 über Ihre Route
  • Diese 1103 Rufe zusammen dauerten 359 Min
  • Die durchschnittliche Rufdauer betrug 06:45 Min
  • 13 % der geführten Gespräche waren unter 30 Sek. lang

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Störungsmeldungen

Bei allen Störungsmeldungen muss der Carrier getestet werden. Hierbei empfehlen wir Ihnen folgende Vorgehensweise:

  • Suchen Sie sich anhand des Carriers oder des Kunden, der sich über die Verbindung beschwert, drei verschiedene Rufnummern mit gleicher Vorwahl heraus.
  • Testen Sie diese Rufnummern über das Netz der Deutschen Telekom.

Szenario 1:

Die getesteten Nummern sind über die Deutsche Telekom erreichbar. Sie müssten also auch über unsere Plattform erreichbar sein.
Lösung Szenario 1:
Sie sollten nun umrouten, dazu setzen Sie die Position des obersten Carrier auf 99, um ihn zu deaktivieren, da er anscheinend nicht in der Lage ist, das Gespräch in die entsprechende Destination zu vermitteln.


Szenario 2:

Sollte es bei der Deutschen Telekom auch zu Störungen kommen, handelt es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um eine Störung im Zielland selbst. Eine Veränderung des Routings wird daher erfolglos bleiben.


Lösung Szenario 2:

Nach einem erfolgreichen Test über die Deutsche Telekom werden die Rufnummern über den Carrier getestet, über den die bemängelte Verbindung gelaufen ist. Dieser kann dem Einzelverbindungsnachweis des Kunden entnommen werden: Bei einem Carriertest sollten neben der generellen Überprüfung über die Deutsche Telekom auch die ISDN-Verbindung und die VoIP-Verbindung getestet werden.

WICHTIG

Das Routing ist das wichtigste und sensibelste Thema im operativen Kommunikationsgeschäft und stellt die Grundlage Ihrer umsatzrelevanten Arbeit dar. Wir empfehlen daher, dies nur geschulte Mitarbeiter durchführen zu lassen.
Routing muss fehlerfrei und aufmerksam verfolgt werden, da es ein sehr dynamischer Prozess ist und ständiges Bearbeiten erfordert. Fehler können zu erheblichen Gewinneinbrüchen führen!

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 14:03


Qualitätsstatistik

Das Kapitel ist folgendermaßen unterteilt:

Einführung

Das Tool Qualitätsstatistik dient vor allem, wie der Name schon sagt, der Qualitätssicherung von Verbindungen. Pro Destination werden aus den getätigten Verbindungen Mittelwerte errechnet. Sofern die Werte für einen gewählten Zeitraum signifikant von den errechneten Werten abweichen, werden diese rot dargestellt. Der gewählte Zeitraum kann höchstens 48 Std zurückliegen, selbst wenn ein weiter zurückliegender Zeitraum angegeben wird, werden nur die 48 Std betrachtet . Die Qualitätsstatistik sollte am besten nur geschulten Mitarbeitern zugänglich sein, da sie einen hohen Erfahrungswert voraussetzt.
Bei Qualitätsproblemen kann das Tool mehr Hinweise zur Problemursache als die „kleine“ Statistik innerhalb der Routingtabellen, siehe Kapitel Routing geben.
Anhand der Qualitätsstatistik können Verbindungsprobleme ausgemacht werden, aber auch Preise für Destinationen optimiert werden. Beispielsweise können an einer Destination preiswertere Carrier eingesetzt werden. Sollten sich diese (nach einem gewissen Testzeitraum) anhand der Qualitätsstatistik als stabil herausstellen, kann so die ihre Marge gesteigert werden. Vorrangiges Ziel sollte aber ein reibungsloser und qualitativ hoher Service sein.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → [ Statistik ] → Qualitätsstatistik.

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Aufbau der Eingabemaske

Die Eingabemaske der Qualitätsstatistik besteht aus fünf Bereichen, die in den folgenden Abschnitten erläutert werden.

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Zeitraum und Ziel

In diesem Feld wird der zu untersuchende Zeitraum (Von, Bis) und das Ziel eingetragen. Standardmäßig ist ein 12-Stunden-Zeitraum. In den Feldern Ziel oder Prefix ist jeweils ein „%“-Zeichen eingetragen. Dies bedeutet, dass bei einem Eintrag auch alle Einträge dargestellt werden, die mit derselben eingestellt Buchstaben- oder Nummernfolge beginnen. Wenn man beispielsweise in das Ziel-Feld „Mor%“ eingibt, werden alle Morocco-Einträge angezeigt, auch „Morocco Mobil“ oder „Morocco Wana Wll“. Lässt man das „%“-Zeichen weg, wird nur die spezielle Destination mit der entsprechenden Buchstaben- oder Ziffernfolge dargestellt.

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Anzahl und Eigenschaften der Verbindungen

Das Feld MinRufe ist standardmäßig mit 5 beschrieben. Somit werden nur Destinationen angezeigt, bei denen für den gewählten Zeitraum fünf oder mehr Anrufe registriert worden sind. So soll verhindert werden, dass man anhand zu weniger Verbindungen eine falsche Entscheidung trifft. Es gilt, je mehr Anrufe, desto aussagekräftiger die statistische Auswertung.
Die anderen Felder sind leer, werden also bei der Auswertung nicht berücksichtigt.

Die Abkürzung ASR steht für Answer-to-Seizure Ratio. Das ASR macht eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gespräch zustande kommt. ASR wird berechnet als Verhältnis der Anzahl der Gespräche geteilt durch die Anzahl der insgesamt durchgeführten Anrufversuche. Es gilt also, je höher die ASR, desto stabiler die Verbindungen. In Deutschland beispielsweise liegt die ASR meistens zwischen 60 und 70 Prozent.
Unter ACD versteht man Average Call Duration, also die durchschnittliche Anrufdauer. Eine niedrige ACD muss nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein. Gerade in Mobilfunknetzten ist die ACD relativ niedrig. Beispielsweise liegt die durchschnittliche ACD für das deutsche Mobilfunknetz bei ca. einer Minute, während im deutschen Festnetz fast zwei Minuten die Regel sind.
Durch die Eingabe spezieller ASR- oder ACD-Werte kann die Statistik entsprechend gefiltert werden. In das ASR-Feld werden Prozentwerte eingetragen, im ACD-Feld werden Sekundenwerte eingetragen.
Wenn das Prefix-Feld aktiviert ist, werden die Destinationen nach den unterschiedlichen Vorwahlen aufgeschlüsselt. So können mögliche Verbindungsprobleme differenzierter betrachtet werden.
Durch Aktivierung des Feldes Blocked Calls werden auch Anwahlversuche zu Rufnummern berücksichtigt, die von unserer Plattform gesperrt sind, wie beispielsweise kostenpflichtige Premium- oder Servicerufnummern. Da teilweise die Preisstrukturen solcher Rufnummern undurchsichtig oder nicht bekannt sind, sollten solche Nummern generell geblockt werden.

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Art der Verbindungen

Dieses Feld bietet eine Auswahlmöglichkeit an Diensten, die bei der statistischen Auswertung berücksichtigt werden. Wenn keine Auswahl erfolgt werden alle Dienste in die Auswertung mit einbezogen. Durch Drücken der Strg-Taste und gleichzeitiges Klicken auf verschiedene Einträge können mehrere Dienste in die Statistik einbezogen werden.



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Auswahl von Routingtabellen

In diesem Feld lassen sich verschiedene Routingtabellen auswählen (gleiche Auswahltechnik wie im vorigen Absatz). So berücksichtigt die Statistik nur die angewählten Tabellen. Wenn das Feld nicht angewählt wird, werden alle Routingtabellen berücksichtigt. Dies kann von Vorteil sein, wenn man sich beispielsweise nur die Werte der Gold- und Standard-Route überprüfen will.

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Auswahl von Carriern

Hier lassen sich bestimmte Carrier auswählen. Das kann hilfreich sein, wenn man ein Problem für eine Destination isoliert für einen Carrier betrachten möchte.

Es stehen Ihnen folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung, um eine Qualitätsstatistik zu erstellen:

  • Zeitraum und Destination
  • Verbindungseigenschaften
  • Dienste
  • Route
  • Carrier

Klicken Sie auf los, um die Qualitätsstatistik für die von Ihnen eingestellten Werte zu erzeugen.

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Übersicht der Qualitätsstatistik

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • zeige - Klicken Sie auf den Button , um die detaillierte Verbindungsstatistik für die Route anzuzeigen.
  • Routen - Klicken Sie auf den Link Route, um die Routingtabelle anzuzeigen.

Die Tabelle ist wie folgt aufgebaut:

  • Ziel - Name der Destination
  • ASR - Anteil geführter Gespräche an insgesamt durchgeführten Verbindungsversuchen in Prozent
  • avgASR - genereller Durchschnittswert, dass ein Anruf verbunden wird
  • ACD - durchschnittliche Gesprächsdauer des ausgewählten Zeitraums
  • avgACD - genereller Durchschnittswert für die Gesprächsdauer
  • SC - Anzahl an Gesprächen mit einer Dauer von unter 30 Sekunden im ausgewählten Zeitraum
  • avgSC - Anzahl an Gesprächen mit einer Dauer von unter 30 Sekunden - genereller Durchschnittswert
  • Attp - Anzahl der Wählversuche für den gewählten Zeitraum
  • Con - Anzahl an erfolgreichen Verbindungen für den gewählten Zeitraum
  • Busy - Anzahl an Anrufen, die ein Besetztzeichen als Antwort erhalten
  • Inv - Anzahl an Anrufen, die ungültig sind
  • Dur - Gesamtlänge der Gespräche in Minuten
  • PDD - Post-Dial-Delay, Dauer in Sekunden bis das Klingelzeichen ertönt (ab dem Ende der Nummernwahl)
  • DIT - Disconnect Time, Dauer in Sekunden, zählt vom nicht angenommen Gespräch das erste Klingeln bis zum Auflegen

Abweichungen von Durchschnittswerten, sowohl positive als auch negative, werden rot unterlegt

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 14:31


Switch

Der Artikel wird zur Zeit überarbeitet und kann leider nicht angezeigt werden.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 14:42


weitere Funktionen

Hier sind weitere Funktionen erklärt, die Sie im KMS in den Auswahlboxen im Menübereich "mehr Optionen" auswählen können.

In der Übersichstsbox im KMS befinden sich alle DropDownMenüpunkte gebündelt.

In diesem Bereich befindet sich das Herzstück unserer Software, das Routing. Desweiteren haben Sie hier die Möglichkeit, verschiedene vordefinierte Statistiken auszuwählen und durch eigene Kriterien zu erweitern.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-02-26 13:21


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Aufbau der Oberfläche

Aufbau der Oberfläche

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Aufbau der Oberfläche

Die Benutzeroberfläche des KMS ist ähnlich der folgenden Abbildung aufgebaut:

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Navigationsmenü

Das Navigationsmenü ist dynamisch aufgebaut. Es verändert sich in Abhängigkeit der Dienste und Rechte, die Sie bei Ihrem Anbieter erworben haben. Es besteht aus drei Hauptbereichen.

  • Kunden - Die Navigationsleiste gliedert sich in die Menüpunkte des Kunden; siehe auch Kapitel Kunde .
  • Vertrieb - Diese Navigationsleiste enthält alle benutzergruppenrelevanten Menüpunkte; siehe Kapitel Vertrieb .
  • mehr Optionen - Diese Auswahllisten enthalten eine Viehlzahl weiterer Optionen wie z. B. die Statistiken; siehe Kapitel mehr Optionen .

Des Weiteren steht Ihnen noch die Qualitätsproblemmeldung zur Verfügung.

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Inhaltsbereich

Der Inhaltsbereich zeigt die abgerufenen Daten der Navigationsleiste an.

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Benutzermenü

Das Benutzermenü ist Ihr persönliches Menü. Hier können Sie

  • die Sprache wählen,
  • zurück auf die Startseite gelangen,
  • Ihr Benutzerprofil ändern,
  • sich ausoggen und
  • das help.doc aufrufen.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-13 14:51


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Navigationsmenü

Kunden

Im Menü unter dem Bereich Kunden können Sie

  • neue Kunden anlegen oder
  • vorhandene Kunden suchen.

Weitere Informationen finden Sie in den Kapiteln

  • Administration > Kunden anlegen und
  • Administration > Kundenverwaltung > Kunden suchen.

In der Regel starten Sie hier, wählen einen Kunden für die Bearbeitung aus und führen anschließend Geschäftsfälle oder Konfigurationen durch.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 15:05


Kunde

Wenn Sie einen Kunden ausgewählt haben, erscheint im Menü ein Bereich für den aktuell ausgewählten Kunden. Dieser Bereich ist nach dem Kunden benannt: in unserem Beispiel Kunde 1. Der Menü-Bereich wird automatisch angezeigt, nachdem Sie einen Kunden neu angelegt oder gesucht und ausgewählt haben. Hier gelangen Sie zu folgenden Funktionen:

  • Start - aktuelle Abrechnungsdaten, wie z. B. Einzelverbindungsnachweise (das Kontrollzentrum)
  • Journal - wichtige Notizen zu dem Kunden für Ihre Benutzer, die den Kunden verwalten
  • Persönliche Daten - Hinterlegen der Adress- und Kontaktdaten des Kunden und Kundenaccount-Passwort Vergabe
  • Telefonbuch - Import der Telefonnummern Ihres Kunden zur schnellen Nutzung der einzelnen Services
  • Konto-Tarif - Einstellung der Preis-Taktung zu dem Kunden
  • Tarife - aktuelle Preisliste für den Kunden

Diese einzelnen Menüpunkte finden Sie näher erläutert unter Administration > Kundenverwaltung.

  • Kontostand - Kontoverwaltung des Kunden
  • Konto aufladen - Kontoverwaltung des Kunden
  • Zahlungsmittel - Einstellungen des Kundenkonto
  • Rechnung - Einsicht in die Rechnungen des Kunden

Diese Menüpunkte finden Sie detaillierter beschrieben unter Administration > Buchhaltung.

  • Onlineshop - Hier erhalten Sie einen Überblick über die Produkte, die derzeit im Onlineshop eingestellt sind.
  • Tagesumsätze Onlineshop - Hier können Sie sich die Tagesumsätze für Ihren Onlineshop anzeigen lassen.
  • Margenstatistik Onlineshop - Hier können sie sich die Margen für Ihren Onlineshop anzeigen lassen.

Diese Menüpunkte werden Ihnen nur dann angezeigt, wenn Sie einen Onlineshop besitzen.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 15:07


Technik

Im Menü unter dem Bereich Technik stellen Sie alle Konfigurationen zu den jeweiligen Anschlüssen Ihrer Kunden ein. Es werden nur Möglichkeiten angezeigt, die dem Kundentyp des Kunden entsprechen (siehe Kapitel mehr Optionen > Kunde > CustomerTypes)

  • VoIP - Erstellung des VoIP-Kontos
  • Rufnummern - Erstellung der externen Rufnummer
  • Callback - Einrichtung des Callback Service
  • PSTN / Call-by-Call - Einrichtung des PSTN Anschlusses
  • Callshop - Einrichtung des Callshops

Diese Menüpunkte finden Sie näher erläutert im Menü unter Administration > Technik.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 15:10


Vertrieb

Im vierten Bereich Vertrieb werden alle allgemeinen Konfigurationen vorgenommen, die mit den Rechten Ihrer Benutzer zu tun haben.

  • Journal - Notizen zu allen Kunden, die von Ihren Benutzern erstellt wurden
  • Benutzer - Erstellung der Benutzer, mit den zugewiesenen Rechten
  • Kundenzuordnung - Einsicht, welchen Benutzer der Kunde zugeordnet ist
  • Benutzergruppen - Erstellung von Untergruppen und allgemeine Einstellungen zu den einzelnen Gruppen

Diese Menüpunkte finden Sie detalierter beschrieben unter
Administration > Einstellungen.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 15:11


mehr Optionen

Im fünften Bereich mehr Optionen können Sie unter

  • Statistik - vordefinierte Statistiken auswählen
  • Kunde - Informationen zu all Ihren Kunden erhalten
  • Service - Daten zu den Anschlüssen abfragen
  • Tarife & Plan - Preislisten- und Tarifinformationen einsehen
  • Payment - Zahlungsmöglichkeiten einsehen
  • Loggings -  Übersicht der Änderung an den Routen / Veranlassung einer Buchung

 Diese Menüpunke werden ausführlich unter
Administration > weitere Funktionen beschrieben.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 15:16


Navigationsmenü

Das Menü des KMS ist in mehrere Bereiche unterteilt. Im Folgendem wird Ihnen erklärt, was Sie in den einzelnen Menübereichen einstellen können und in welchem Kapitel Sie Informationen hierzu finden.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-02-26 13:41


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Tabellen

Tabellen

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

Informationen werden in übersichtlichen Tabellen dargestellt. Dazu finden Sie weitere spezielle Funktionen, die Sie über Buttons oder Links aufrufen können. In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie beispielsweise die Ausgabe der Verbindungsübersichtstabelle. Über den CSV-Link können Sie sich die angezeigten Daten als CSV-Datei herunterladen.

Alle Tabellen sind ähnlich aufgebaut.

zum Anfang

Suchfunktionen

  • Datumeingabe - Sie können durch die Eingabe eines Anfangs- und eines Enddatums nach Daten innerhalb eines bestimmten Zeitraums suchen.
  • Suche nach - Sie können nach bestimmten Datensätzen suchen, indem Sie Begriffe oder Ziffern eingeben, die in diesem Datensatz vorkommen.

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Tabellenaufbau

  • Zeige - 1 - 6: Zeigt die Anzahl der gefundenen Datensätze an.
  • Spaltenbezeichnungen.
  • Zeige - Gibt an, wie viele Datensätze in einer Tabelle abgebildet werden sollen.

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Sortierfunktion

  • Sie können die angezeigten Datensätze auf- bzw. absteigend sortieren, indem Sie auf die Spaltenbezeichnung klicken.

zum Anfang

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 15:18


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Buttons und Links

Buttons und Links

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

Hier finden Sie Buttons und Links sowie deren Bedeutung im KMS. Unter dem Button Standard werden die am häufigsten genutzten Bedienelemente erklärt.

zum Anfang

Standard Buttons:

  • - spezielle Ansicht
  • - spezielle Ansicht
  • - Daten hochladen
  • - Öffnen/ Auswählen/ Bearbeiten
  • - Hinzufügen
  • - Löschen
  • - Nächste Seite
  • - Vorherige Seite
  • - Listenende
  • - Listenanfang
  • - Info
  • - Eingabe / Änderung speichern

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Besondere Buttons:

  • - Button zum Partnerhandbuch
  • - Detailansicht
  • - spezielle Ansicht, bspw. Kontoblatt
  • - Spezialbutton
  • - CLI übernehmen
  • - spezielle Auswahl, bspw. bei der Zuordnung eines Sales Representative
  • - Download im Pdf-Format

Links werden standardmäßig blau dargestellt und tragen eine inhaltlich zutreffende Bezeichnung.

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Standard Links:

alle - Klicken Sie auf diesen Link, um sich alle vorhandenen Datensätze anzeigen zu lassen.
CSV - Klicken Sie auf diesen Link, um sich die Tabellendaten als CSV-Datei runterzuladen.

zum Anfang

Besondere Links:

Einige Bereiche des KMS bieten besondere Funktionen. Diese sind über Links mit einer treffenden Bezeichnung aufzurufen und beziehen sich auf einen konkreten Datensatz.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-02-26 14:18


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Lesezeichen

Lesezeichen

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

Das KMS bietet mittlerweile eine Vielzahl von Funktionalitäten an, welche Sie über diverse Auswahlboxen im Menü erreichen können. Um einem Benutzer den schnelleren Zugang zu den häufig genutzten bzw. für ihn wichtigen Menüpunkten anzubieten, sind diese Links je Benutzer einstellbar.

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Erstellung eines Lesezeichens

Der Benutzer gelangt über seine Profilmaske zu den eingerichteten Lesezeichen. In einer Liste sieht er aktive Links. Diese kann er selbst über den entsprechenden Button verändern. Über diesen Link öffnet sich eine Liste der verfügbaren Lesezeichen; weitere können hier ausgewählt oder bestehende wieder herausgenommen werden. Die Änderung wird nach einer erneuten Anmeldung oder durch einen manuellen Seitenrefresh aktiv.

Um ein Lesezeichen zu erstellen, klicken Sie auf den Link Profil.

Jetzt befinden Sie sich in Ihrem Benutzerprofil. Klicken Sie auf den neben dem Lesezeichen erscheinenden Link bearbeiten.

 

Wählen Sie nun Ihre Menüpunkte aus.

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 15:47


Benutzerhandbuch » Administration » Produkte

Produkte

xy-Card

Die xy-Card ist eine Guthabenkarte mit der Ihre Kunden die Möglichkeit haben, auch am Umsatz von Anrufen beteiligt zu werden, die gar nicht in Ihrem Shop geführt werden.
Der Vorteil gegenüber den herkömmlichen Calling Cards liegt darin, dass Ihre Kunden keinen logistischen Aufwand haben, da die xy-Card erst generiert wird, sobald ein Endkunde diese kauft. Dadurch kann der Endkunde den Guthabenwert selbst bestimmen und Ihre Kunden müssen nicht in Vorkasse gehen.

Zum Anlegen eines xy-Card-Kontos müssen Sie Ihrem Anbieter mitteilen, dass Sie dieses Produkt verkaufen möchten.

Voraussetzung für das Anlegen einer xy-Card ist, dass Ihr Kunde ein eigenes Konto hat, auf das ein ausreichendes Guthaben eingezahlt wurde (Kreditlimit reicht hier nicht aus).

Klicken Sie auf den Link Kunde anlegen.

Ein neues Formular öffnet sich:

  • Firma - Tragen Sie den Kartennamen ein
  • Sales Zuordnung - Sie werden automatisch als administrativer Benutzer vorgeschlagen. Hier können Sie aber auch über den nebenstehenden Lupen-Button einen anderen Benutzer zuordnen oder neu anlegen, siehe auch Kapitel Benutzer
  • Kundentyp - Wählen Sie CallingCard aus
  • Zahlungsweise - Wählen Sie Vorkasse aus

Unter dem Menüpunkt Stammdaten (Ansprechpartner) sind zwei zusätzliche Felder auszufüllen:

  • Provision-Konto - Das Guthabenkonto, von dem der Betrag mit welchem die Karte erstellt wird, abgezogen werden soll und gleichzeitig die Provision Ihres Kunden gutgeschrieben wird.
  • Provision- Höhe der Provision in %, die Sie Ihrem Kunden gewähren.

Unter dem Menüpunkt Konto-Tarifoptionen müssen Sie wie beim Anlegen anderer Konten, die speziellen Optionen und Preise für die Karte hinterlegen.

Über den angelegten Benutzernamen und das Passwort kann sich Ihr Kunde auf Ihrer Internetseite einloggen und die xy-Card erstellen.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-17 16:14


Systemadmin » Reseller anlegen

Reseller anlegen

Dieses Kapitel untergliedert sich wie folgt:

1. Einführung

2. Vorbereitung
2.1 Preislisten
2.2 Tarif-Optionen anlegen
2.3 Routing (bei Selbstroutern)
2.4 Mandator einrichten (bei Rechnungsstellern)

3. Payoff-Account anlegen
3.1 Kunden anlegen
3.2 Persönliche Daten
3.3 Konto-Tarif
3.4 Zahlungsmittel
3.5 Route Charges/Routinggebühren (bei Selbstroutern)

4. Benutzergruppe anlegen
4.1 Benutzergruppe anlegen
4.2 Benutzergruppe bearbeiten

5. Test

6. Debitorennummer

1. Einführung

Ein Partner ist ein Kunde, der Telefonie-Dienstleistungen über unsere Plattform an seine eigenen Kunden weiterverkauft.

Wir legen für den Partner ein Payoff-Konto an, das zur Abrechnung der vom Partner gekauften Dienstleistungen dient. Außerdem sind hier seine Stammdaten hinterlegt (Telefonnr., Email-Adressen, Anschrift etc.). Der Partner erhält einen Zugang (Login-Daten) zu diesem Payoff-Konto und kann so seine Einkaufspreise, Kontobewegungen, Rechnungen und EVNs einsehen sowie sein Payoff-Konto aufladen.

Neben dem Payoff-Konto wird für den Partner eine Benutzergruppe angelegt, die mit dem Payoff-Konto verknüpft wird. Auch für seine Benutzergruppe erhält der Partner Zugangsdaten (als Gruppen-Admin) und kann so eigene Kunden in seiner Gruppe anlegen, die Einstellungen für die Kunden seiner Gruppe festlegen, Margenstatistiken sehen etc.

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2. Vorbereitungen

2.1 Preislisten

a) Einkaufs- und Verkaufspreislisten

Für jeden Partner/Reseller müssen Preise hinterlegt werden, zu denen er bei seinem übergeordneten Partner einkauft (Einkaufs-Preisliste). Außerdem wird eine Default-Verkaufs-Preisliste hinterlegt, die standardmäßig als Verkaufsliste des Resellers greift, sofern sie nicht - im späteren Verlauf - in den untergeordneten Resellern/Kunden durch eine andere Preisliste ersetzt wird.

Die Einkaufspreisliste des Resellers wird später als Berechnungsgrundlage im Payoff-Konto des Resellers hinterlegt (unter „Konto-Tarif“). Zu diesen Preisen kauft unser Partner bei uns ein. Die Namenskonvention für Einkaufspreislisten lautet „42 Partnername JJJJ-MM-TT“.

Die Art der Einkaufspreisliste ist davon abhängig, wie der Partner bei uns abgerechnet wird. Ist der Partner

  • Anke über den Namen der neuen Preisliste und den Kundennamen/-nr. informieren
  • Um monatliche Aktualisierung der Preisliste bitten
  • Kalkulations-Parameter übermitteln (z. B. 3% Aufschlag)
  • E-Mail-Adresse, an die monatlich die aktualisierte Preisliste geschickt werden soll.

Ist der Partner Selbstrouter, erfolgt die Abrechnung routingbasiert. Hier muss die Einkaufspreisliste keine Terminierungspreise enthalten, denn bei der Abrechnung wird der jeweils geltende Minuten-Preis des verwendeten Carriers gezogen. Die Einkaufspreisliste ist hier demnach eine reine Zuführungspreisliste. Um hier folgenschwere Einstellungsfehler frühzeitig aufzudecken, enthält die Zuführungsliste eine Position „RestofWorld“, über die - bei Fehleinstellung im Routing - Gespräche geleitet werden und zu hohen Kosten führen, die ein Feedback des Kunden provozieren werden. Die Vorlage für die Zuführungspreisliste liegt im 42one unter dem Menüpunkt Tarife & Plan > Preislisten mit dem Namen „42 Zuführung NEU 2011“. Sie muss entsprechend der Namenskonvention „Name des übergeordneten Resellers Zuführung Partnername JJJJ-MM-TT“ umbenannt werden (z. B. 42 Zuführung 2012-05-13 oder „Musterfirma Zuführung Musterpartner 2012-05-16“)

Die Verkaufspreisliste wird beim Anlegen der Benutzergruppe sowohl unter „Rates“ hinterlegt, als auch in den „Account-Definitions“ als Standard-Preisliste für die Kunden des Unter-Resellers definiert (siehe hinten). Die Verkaufspreisliste stellt uns entweder der Reseller zur Verfügung oder wir hinterlegen hier zunächst die Einkaufspreisliste mit geändertem Namen „Musterpartner 2012-12-12“. Alternativ kann auch die Endkunden-Preisliste „42 Endkunden JJJJ-MM“ hinterlegt werden, die quasi „überhöhte Schutzpreise“ enthält.

Die aktuelle Endkundenpreisliste steht jeweils bereits im 42one-Preislisten-Pool bereit, muss demnach nur noch kopiert und umbenannt werden. In der Verkaufspreisliste darf in der Bezeichnung 42com nicht genannt werden, denn wir sind „die Kraft dahinter“!

b) Format

Preislisten müssen immer im CSV-Format als Tabelle mit mindestens drei Spalten vorliegen: Prefix/Vorwahl, Destination, Preis pro Minute (optional: Grundgebühr1, Taktung für Grundgebühr1, Intervall-Grundgebühr, Taktung für Intervall-Grundgebühr, Anzahl der Wiederholungen).

c) Hochladen der Preislisten

Im Rahmen der Vorbereitung werden die beiden Preislisten (Einkauf und Verkauf) zunächst in den „Preislisten-Topf“ im 42one hochgeladen. Dies erfolgt über den Menüpunkt Tarife & Plan > Preislisten.

Fall 1: Die Preisliste liegt uns vor.

Klicken Sie auf den Button Neue Preisliste hochladen.

Es öffnet sich folgendes Fenster:

Die Einkaufspreisliste wird in die Gruppe des übergeordneten Resellers gelegt; bei direkten 42com-Partnern demnach in die 42com-Gruppe.

Für die Verkaufspreisliste wird die Gruppe des neuen Resellers ausgewählt. Da diese erst im weiteren Verlauf angelegt wird, legen wir an dieser Stelle die Verkaufspreisliste zunächst ebenfalls in die Gruppe des übergeordneten Partners. Dann wird über den „Durchsuchen“-Button die entsprechende CSV-Datei gesucht und der Button „Datei hochladen“ geklickt.

Nach dem Klicken des „Datei hochladen“-Buttons ist der Kopf der hochgeladenen Tabelle zu sehen.

Unterhalb der Tabelle erscheint folgende Box:

Definition der Formularfelder:

  • Name - Name der hochzuladenden Preisliste
  • Bezeichnung - kann leer bleiben
  • Ihre (E-Mail) - eigene Email-Adresse (für Feedback- Email vom System)
  • Ihre Telefonnr. - kann leer bleiben

Nach Eingabe dieser Daten auf „Import“ klicken.

Fall 2: Es soll eine bereits im 42one vorliegende Preisliste als Vorlage verwendet werden.


Soll eine bereits im 42one vorhandene Preisliste verwendet werden, so klicken Sie bitte den Button „Kopie“:

Es öffnet sich folgendes Fenster:

Bitte nehmen Sie folgende Eingaben vor:

  • Basispreisliste - Zuführung NEU 2011 (bzw. die Liste, die als Vorlage dienen soll)
  • Name der Kopie - 42 Zuführung Kundenname 2011-09-30 (Bindestriche wichtig!). Der Name der Preisliste darf keine Rückschlüsse auf den übergeordneten Reseller des Partners zulassen. Das heißt, im Namen der Preislisten von Unter-Resellern der 42com-Partner darf nicht „42“ vorkommen.
  • Gruppenauswahl - Für die Einkaufspreisliste wird als Gruppe der übergeordnete Partner ausgewählt. Für die Verkaufspreisliste wird auch zunächst die Gruppe des Partners, später die des Unter-Resellers (siehe hinten), ausgewählt.


Nach dem Klicken des „Speichern“-Buttons ist der Kopf der hochgeladenen Tabelle zu sehen. Unterhalb der Tabelle erscheint folgende Box:

Das Formular enthält folgende Felder:

  • Name - Name der hochzuladenden Preisliste
  • Bezeichnung - kann leer bleiben
  • Ihre (E-Mail) - eigene Email-Adresse (für Feedback- Email vom System)
  • Ihre Telefonnr. - kann leer bleiben

Nach Eingabe dieser Daten auf „Import“ klicken.

An die hinterlegte Email-Adresse wird nach ca. 5 Minuten eine Bestätigungs-Email versandt. Daraus geht hervor, ob der Upload erfolgreich war. Sollte der Import nicht erfolgreich gewesen sein, liegt das meist am falschen Aufbau der Preisliste. In diesem Fall muss die Tabelle korrigiert und erneut hochgeladen werden.

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2.2 Tarif-Optionen anlegen

Tarif-Optionen sind Taktungsvarianten. Je nach Wunsch des Kunden werden für ihn mehrere Taktungsvarianten als Tarif-Optionen eingestellt, aus denen er dann den Abrechnungstakt für seine Kunden wählen kann. Eine 1/1-Taktung bedeutet, dass sowohl der erste als auch alle folgenden Takte sekundengenau abgerechnet werden.

Klicken Sie unter dem Menüpunkt Tarife & Plan auf „Tarifoptionen“. Es öffnet sich folgende Ansicht:

Um eine neue Tarifoption hinzuzufügen, klicken Sie auf das Plus-Symbol.

Nehmen Sie im sich öffnenden Fenster folgende Einstellungen vor:

  • Beschreibung - Takt/Takt Kundename (z. B. „10/10 Musterpartner“)
  • Min. Umsatz - bleibt frei und ist offenbar ohne Funktion.
  • Takt - Takt/Takt (10/10 oder 30/30 oder 60/60)
  • Aufschlag - Hier kann ein Aufschlag in Euro pro Anruf eingestellt werden. In der Regel wird kein Aufschlag eingestellt.
  • FreiSec - Hier kann eine Anzahl an Sekunden eingestellt werden. Gespräche bis zu dieser Länge werden dann grundsätzlich nicht berechnet.
  • Rundungen - 4 (Die Preise werden mit vier Nachkomma-Stellen gezogen. Hier muss immer eine „4“ eingetragen sein. Dies ist auch die Default-Einstellung.)
  • ACallBill - Haken immer setzen. Dies stellt sicher, dass der A-Call (Zuführung) berechnet wird.
  • FreiA sec - Hier kann eine Anzahl an Sekunden eingestellt werden. A-Leg-Gespräche (Einwahl) bis zu dieser Länge werden dann grundsätzlich nicht berechnet.
  • A-Takt - 1/1 (Die Taktung für das A-Leg des Gespräche ist immer 1/1, d. h. die Zuführung wird sekundengenau abgerechnet.)


Es handelt sich hier um die Standard-Einstellungen für jeweils eine Taktung. Für jede neue Taktung muss erneut das Plus-Symbol geklickt werden. Auf Kundenwunsch können die Einstellungen auch modifiziert werden. Es werden üblicherweise (ohne spezielle Vorgaben des Partners) für neue Partner die vier Standard-Takte 1/1, 10/10, 30/30 und 60/60 angelegt.

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2.3 Routing anlegen (bei Selbstroutern)

Kunden, die selbst routen möchten und routingbasiert abgerechnet werden möchten, erhalten ein eigenes Routing. Dieses wird über den Menüpunkt Switch unter „CarrierRoute“ angelegt.

Es öffnet sich folgende Ansicht:

Um ein neues Routing anzulegen, klicken Sie auf das Plus-Symbol.

Es öffnet sich folgendes Fenster:

Nehmen Sie im sich öffnenden Fenster folgende Einstellungen vor.

  • IdentZeichen - Kundenname
  • Vermerk - Kundenname
  • Eig. Tabelle - Dieser Punkt bleibt leer und ist offenbar ohne Funktion.
  • Kopiere von Tabelle - Dieses Feld kann leer bleiben. Soll für das Erstellen der Routing. Wird hier eine Routing-Tabelle (z. B. „Gold“) ausgewählt, dann wird EINMALIG diese Routing-Tabelle kopiert und der Kunde kann diese beliebig ändern.
  • Kopiere auch die Notiz - Dies ist bei direkten Partnern nicht sinnvoll, denn hier werden die internen Notizen zu einzelnen Carriern mit kopiert. Sinnvoll könnte es sein, die Notizen mit zu kopieren, wenn ein Unter-Reseller von einem Partner dieselben Notizen mit den entsprechenden Konsequenzen (z. B. Carrier gefixt durch die Notiz ***FIXED***) übernehmen soll.
  • Einstellungen von - Wird hier eine Routing-Tabelle eingetragen, dann werden die Werte dieser Tabelle LAUFEND kopiert/vererbt. Alle Einstellungen in der Route des Unter-Resellers sind dann identische mit der („laufend“ kopierten/vererbten) Route des Partners. Wird in der Eltern-Route des Partners dann ein Wert geändert, dann wird dies für die Route des Unter-Resellers übernommen. Die Vererbung funktioniert nur von oben nach unten, nicht umgekehrt.

Speichern Sie die Einstellungen.

Die Routinggebühren (Route Charges), also die auf die jeweiligen Minutenpreise der gewählten Carrier aufzuschlagenden Gebühren (die die Terminierungspreise in der Einkaufsliste ersetzen) werden in einem späteren Schritt eingestellt, wenn das Payoff-Konto angelegt wurde.

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2.4 Mandator einrichten (bei Rechnungsstellern)

Möchte der Partner an seine Kunden Rechnungen versenden, wird entsprechend der nachfolgenden Schritte ein Mandator für den Partner angelegt. Wenn keine Rechnungsstellung erfolgen soll, bleibt das Feld Mandator beim Anlegen der Benutzergruppe frei (dazu mehr unter „Benutzergruppe anlegen“).

Wählen Sie links im Menü mehr Optionen > Kunde > Mandator.

In der sich nun öffnenden Ansicht können Sie über den Plus-Button einen neuen Mandator anlegen.


Es öffnet sich nun das nachfolgende Fenster:

Das Formular enthält folgende Informationen:

  • Mandant - Name des Kunden
  • Nächste Rechnung - Wünscht der Kunde, dass die Rechnungen mit einer bestimmten Rechnungsnr. beginnen sollen, kann hier die entsprechende erste Rechnungsnr., z. B. 800.000, eingetragen werden. Die Rechnungsnr. werden dann in diesem Fall achtstellig gebildet und beginnend mit 800.000 fortlaufend vergeben. Gibt der Kunde hier nichts vor, bleibt das Feld leer und die Rechnungsnummern starten mit 1.
  • Nächster Debitor - Wenn die End-Kunden jeweils eine eigene Debitorennummer erhalten sollen, benötigen wir die Startnummer (z. B. 10001). Wenn die End-Kunden alle eine gemeinsame Debitorennummer erhalten (Sammelkonto), benötigen wir die Sammeldebitorennummer (z. B. 15000).
  • R. Kopf - Hier kann die gewünschte Kopfzeile, die in den Rechnungen über dem Adressfeld als Absenderangaben erscheinen sollen, eingetragen werden. In der Regel werden hier der Firmenname, die Straße mit Hausnr. sowie PLZ mit Ort, jeweils getrennt durch Kommata eingetragen.
  • R. Fuss 1-3 - In den drei Zeilen für die Fußzeile der Rechnung werden Angaben zur Firmenanschrift, den Bankdaten sowie Fußzeilen für die Rechnung (Firmenangaben, Bankkonto, Steuernummer etc.). Empfehlenswert ist es, in der ersten Zeile die Firmenanschrift, in der zweiten Zeile die Bankdaten und in die dritte Zeile die juristischen Angaben wie HR-Nr. und Geschäftsführer aufzuführen.


Setzen Sie einen Haken bei „R. erstellen“. Damit wird bei allen Kunden des Partners, bei denen dieser Mandator später eingestellt wird, automatisch im 42one eine Rechnung erstellt und angezeigt. Der Haken wird in den Fällen nicht gesetzt, in denen der Partner ausdrücklich darauf hinweist, dass er seine Rechnungen in einem anderen/eigenen System erstellen möchte.

Speichern Sie nun die Eingaben über „Speichern“. Nachfolgend erscheint folgende Ansicht, in der die soeben eingegebenen Daten aufgeführt sind (hier aus Datenschutzgründen nicht sichtbar):


Öffnen Sie über den Stift-Button erneut den soeben angelegten Mandator.

Laden Sie das Logo des Partners hoch. Dieses muss im JPEG-Format mit einer maximalen Größe von 80 KB und 255x135 Pixel vorliegen. Klicken Sie anschließend auf „Speichern“.

In der Zeile „Kontakt-Website (Webcallshop)“ wird in der Regel keine Eintragung vorgenommen. Dieser Punkt ist nur für Webcallshop-Kunden relevant. Die hier eingetragene URL wird auf der Website des Partners angezeigt. Die Eintragung hat KEINEN Einfluss und KEINEN inhaltlichen Zusammenhang mit dem Layout der Rechnungen eines Mandators. Speichern Sie Ihre Einstellungen.

Sie gelangen jetzt automatisch wieder in die Mandator-Übersicht. Über den Punkt „Layout“ können Sie das Layout der Rechnungen beeinflussen. Klicken Sie auf das Symbol unter „Layout“.

Über das Drop-Down-Menü oben kann eingestellt werden, ob die Rechnungen ein Logo enthalten sollen oder nicht. Über die Check-Boxen kann gewählt werden, welche Daten auf der Rechnung erscheinen sollen. Der Steuertext und der Infotext können frei gewählt werden.

Speichern Sie Ihre Einstellungen. Sie gelangen jetzt automatisch wieder in die Mandator-Übersicht. Hier können Sie sich unter „R. Beispiel“ eine Beispielrechnung mit oder ohne Logo anzeigen lassen.

Die gespeicherten Daten greifen ab dem nächsten Rechnungslauf.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-06-17 15:41


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Suchfunktion im KMSdoc

Suchfunktion im KMSdoc

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Benutzung

Über die Suchfunktion wird das gezielte Suchen eines Begriffes innerhalb des KMS möglich. Auf der Startseite des KMS befindet sich die Suchleiste. Der gesuchte Begriff wird in die Suchleiste eingetragen und durch das Klicken auf den Button "Suchen" gestartet.

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Suchergebnisse

Es erfolgt eine automatische Auflistung des Suchbegriffes nachdem die Suche bestätigt wurde. Es werden alle Kapitel angezeigt, in denen der gesuchte Begriff vorkommt. Das gewünschte Kapitel kann durch einmaliges Anklicken geöffnet werden.

Ist der gesuchte Begriff im gewählten Kapitel nicht sofort ersichtlich, kann über die Suchfunktion Strg+F bzw. Crtl+F (für Mac-Benutzer CMD+F) die Suche nochmals eingegrenzt werden.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-03-12 16:41


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Ampelanzeige

Ampelanzeige

Dieses Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu der Ampelanzeige im KMS. Die Ampelanzeige ist ein Hinweis für die Statusanzeige von/ für Kunden. Sie ist zum Einen in der Adressliste und zum Anderen in der Kundenliste vorhanden. In der Adressliste hat die Ampelanzeige eine andere Bedeutung, als in der Kundenliste.

Ampelanzeige in der Adressliste

Die Ampelanzeige in der Adresssleiste zeigt an, ob ein Kunde noch aktiv ist. Wenn die Ampelanzeige rot ist, dann ist der Kunde gelöscht. Ist die Ampelanzeige grün, so ist der Kunde noch aktiv.

Über den Menüpunkt mehr Optionen [Kunde] Adressen-Liste gelangen Sie zu der Adressliste.

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Ampelanzeige in der Kundenliste

Die Ampelanzeige in der Kundenliste zeigt die Umsätze des/ der Kunden an. Demnach bedeutet:

  • grün - aktiver Umsatzstatus
  • rot - kein Umsatz seit 2 oder mehr Tagen
  • grau - inaktiver Umsatzstatus
  • gelb - kein Umsatz seit 1 Tag

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-18 11:25


Benutzerhandbuch » Hinweise zur Bedienung » Aktualisierungs-Button

Aktualisierungs-Button

Dieses Kapitel beschreibt die Benutzung des Aktualisierungs-Buttons.

Benutzung

Den Aktualisierungs-Button finden Sie auf der Startseite des KMS. Mit diesem wird nur der aktive Rahmen der Seite neu geladen. Eine Aktualisierung der Seite ist auch mit der F5 Taste möglich. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die gesamte Hauptseite aktualisiert wird und in der Regel der Inhalt des aktiven Rahmens verschwindet und neu aufgerufen werden muss.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-18 11:29


Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Gruppenrechte

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Gruppenrechte

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Benutzerhandbuch » Administration » Onlineshop

Steuerrechtliche Daten

Diese Kapitel lässt sich in folgende Abschnitte untergliedern:

  1. Einführung
  2. Hinzufügen eines Steuerschlüssels
  3. Überblick der Steuerschlüssel


Einführung

Bevor Sie Produkte im Onlineshop anlegen können, müssen Sie im Vorfeld einige wichtige Schritte beachten:

  • Als erstes müssen Sie die steuerrechtlichen Daten (Steuerschlüssel) für eine Benutzergruppe hinterlegen.
  • Im zweiten Schritt müssen Sie Produktherausgeber und Produktklasse definieren.
  • Anschließend können Sie ein Produkt im Onlineshop anlegen. Hier wählen Sie dann den jeweiligen bereits angelegten Steuerschlüssel, Produktherausgeber sowie Produktklasse für das entsprechende Produkt aus.

Diese einzelnen Schritte werden Ihnen im Folgenden näher erläutert.

Die steuerrechtlichen Daten können Sie im Menü unter Vertrieb > Benutzergruppen definieren. Es werden Ihnen hier alle Benutzergruppen angezeigt. Über den Link Steuern können Sie jeweils die steuerrechtlichen Daten einstellen bzw. ändern. Die Besteuerung der Produkte kann je nach Herkunft des Produktherausgebers variieren. Hierzu sollte Sie ggf. Ihren Steuerberater zu Rate ziehen.

Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei der Vergabe von Provisionen ggf. anders besteuert wird als bei Calling Cards. Beim Verkauf eines Produktes ist es zwingend erforderlich, einen Steuersatz für die Provision anzugeben. Für detaillierte Auskünfte fragen Sie bitte ebenfalls noch einmal Ihren Steuerberater.

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Hinzufügen eines Steuerschlüssels

Einen Steuerschlüssel können Sie hinzufügen, indem Sie im Menü unter Vertrieb > Benutzergruppen eine Benutzergruppe auswählen und auf den Link Steuern klicken. Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

Über das Plus-Symbol können Sie einen neuen Steuerschlüssel hinzufügen. Es öffnet sich folgendes Fenster:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Steuerschlüssel - Name des Steuerschlüssels
  • Inland Umsatzsteuer - Setzen Sie hier Häkchen, wenn beim Verkauf von Produkten im Inland eine Umsatzsteuer berechnet werden soll
  • Steuertext - Tragen Sie einen Steuertext ein, dieser kann z. B. ein Verweis auf den steuerrechtlichen Paragraphen sein. Der Steuertext wird in der Rechnung mit aufgeführt.
  • Ausland Umsatzsteuer - Setzen Sie hier Häkchen, wenn beim Verkauf von Produkten im Ausland eine Umsatzsteuer berechnet werden soll
  • Steuertext - Tragen Sie einen Steuertext ein, dieser kann z. B. ein Verweis auf den steuerrechtlichen Paragraphen sein. Der Steuertext wird in der Rechnung mit aufgeführt.
  • EU Umsatzsteuer - Setzen Sie hier Häkchen, wenn beim Verkauf von Produkten in der Europäischen Union eine Umsatzsteuer berechnet werden soll
  • Steuertext - Tragen Sie einen Steuertext ein, dieser kann z. B. ein Verweis auf den steuerrechtlichen Paragraphen sein. Der Steuertext wird in der Rechnung mit aufgeführt.
ACHTUNG:

Damit die Mehrwertsteuer letztendlich berechnet wird, muss diese unter dem Menüpunkt Zahlungsmittel angegeben werden.

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Überblick der Steuerschlüssel

Einen Überblick über die Steuerschlüssel erhalten Sie im Menü unter Vertrieb > Benutzergruppen. Bei Klick auf den Link Steuern, öffnet sich folgendes Fenster:

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Steuerschlüssel (Bezeichnung) - Steuerschlüsselname
  • Firmensitz - Gibt den Firmensitz an. Es werden drei Arten unterschieden, die jeweils relevant für die Besteuerung sind:
    • Inland
    • Ausland
    • EU
  • Steuer - Gibt an, ob eine Steuer berechnet wird oder nicht.
  • Steuertext - Freitext. Der Steuertext wird in der Rechnung mit aufgeführt.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-18 11:46


Einstellungen

Dieses Kapitel ist folgendermaßen untergliedert:

1. Einleitung
2. Hinzufügen einer Produktklasse
3. Überblick der Produktklassen
4. Hinzufügen eines Produktherausgebers
5. Überblick der Produktherausgeber
6. Sicherheitskonzept
7. Einrichten einer Warn-Mail
8. Gutenhabenanzeige des Kontos
9. Filterung von Produkten im Onlineshop

Einleitung

Bevor Sie ein Produkte im Onlineshop anlegen können, müssen neben den steuerrechtlichen Daten auch die Produkt- und Herausgeberinformationen hinterlegt werden.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen → Onlineshop  Einstellungen Onlineshop.

Um die Produkt- und Herausgeberinformationen zu hinterlegen, stehen Ihnen zwei Links zur Verfügung:

  • Produktklasse
  • Produktherausgeber

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Hinzufügen einer Produktklasse

Im Menü unter mehr Optionen  Onlineshop Einstellungen Onlineshop können Sie über den Link Produktklassen neue Produktklassen hinzufügen.

Es öffnet sich die folgende Ansicht:

Hier werden Ihnen alle derzeit angelegten Produktklassen angezeigt. Über das +-Symbol können Sie eine neue Produktklasse hinzufügen.

Beim Klick auf das +-Symbol öffnet sich das folgende Fenster:

Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Produktklassen (Bezeichnung) - Hier können Sie eine Klasse von Produkten eintragen, die immer auf die gleiche Art und Weise bezogen, verkauft und besteuert werden.
  • Produktkategorie - Es wird nach drei Produktkategorien unterschieden
    • CallingCard - Eine Karte, mit der von allen Telefonen aus über eine bestimmte Telefonnummer bis zur Erschöpfung des Kartenguthabens telefoniert werden kann
    • CashCard - Eine Karte, mit der Guthaben auf ein bestimmtes Telefon (Handy) aufgeladen wird
    • PayCard - Eine Art Prepaidkreditkarte, die für den Kauf verschiedener Produkte verwendet werden kann
  • Steuerset auf den Nennwert des Produktes (Steuerschlüssel) - Wählen Sie den Steuerschlüssel aus (siehe Abschnitt Steuerrechtliche Daten )
  • Steuerset auf die Provision (Steuerschlüssel) - Wählen Sie den Steuerschlüssel aus (siehe Abschnitt Steuerrechtliche Daten )

    Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

    Darüber hinaus können Sie die Produktklasse über den Button löschen als gelöscht markieren. Wird eine Produktklasse als gelöscht markiert, stehen diese Produktklasse nicht zur Verfügung und kann auch nicht erneut vergeben werden.

    Auf den bereits erzeugten Quittungen bleiben die Informationen zur Produktklasse jedoch erhalten.

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Überblick der Produktklassen

Im Menü unter mehr Optionen > Service > Einstellungen Onlineshop über den Link Produktklassen erhalten Sie einen Überblick über die bereits bestehenden Produktklassen.

Es öffnet sich die folgende Ansicht:

Hier werden Ihnen alle derzeit angelegten Produktklassen angezeigt. Über das Stift-Symbol können Sie eine bereits bestehende Produktklasse bearbeiten. Über das +-Symbol können Sie eine neue Produktklasse hinzufügen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Produktklassen (Bezeichnung) - Produktklassenname
  • Produktkategorie – Hier kann man zwischen drei Produktkategorien unterscheiden: CallingCard, CashCard, PayCard
  • Art - Man unterscheidet zwei Arten
    • Provision - Besteuerung der Provision
    • Nennwert - Besteuerung des Produktnennwertes
  • Steuerschlüssel - Steuerschlüssel

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Hinzufügen eines Produktherausgebers

Im Menü unter mehr Optionen > Service > Einstellungen Onlineshop können Sie über den Link Produktherausgeber neue Produktherausgeber hinzufügen.

Es öffnet sich die folgende Ansicht:

Hier werden Ihnen alle derzeit angelegten Produktherausgeber angezeigt.

Über den Mülleimer können Sie den bereits angelegten Produktherausgeber löschen.

Über das +-Symbol können Sie eine neue Produktherausgeber hinzufügen.

Beim Klick auf das +-Symbol öffnet sich das folgende Fenster:


Das Formular ist wie folgt aufgebaut:

  • Herausgebername - Name des Produktherausgebers
  • Straße – Straße des Produktherausgebers
  • Zusatz – Zusatzinformationen zur Adresse
  • PLZ – Postleitzahl
  • Stadt – Stadt
  • Land – Land
  • Ort der Dienstleistung – Hier wählen Sie bitte das Land aus, in dem die Dienstleistung erbracht werden soll. Für Calling Cards entspricht das Land des Herausgebers immer dem Ort der Leistung.
  • Herausgeber-Information – Hier können zusätzliche Informationen zum Herausgeber dokumentiert werden. Diese Informationen werden auf der Rechnung ausgegeben.

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit speichern.

Darüber hinaus können Sie den Produktherausgeber über den Button löschen als gelöscht markieren. Wird ein Produktherausgeber als gelöscht markiert, steht dieser Produktherausgeber nicht zur Verfügung und kann auch nicht erneut vergeben werden.

Auf den bereits erzeugten Quittungen bleiben die Informationen zum Produktherausgeber jedoch erhalten.

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Überblick der Produktherausgeber

Im Menü unter mehr Optionen > Service > Einstellungen Onlineshop über den Link Produktherausgeber erhalten Sie einen Überblick über die bereits bestehenden Produktherausgeber.

Es öffnet sich die folgende Ansicht:

Hier werden Ihnen alle derzeit angelegten Produktherausgeber angezeigt.

Über das Stift-Symbol können Sie einen bereits bestehenden Produktherausgeber bearbeiten. Über den Mülleimer kann der Datensatz gelöscht werden. Über das +-Symbol können Sie eine neue Produktherausgeber hinzufügen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Herausgebername - Name des Produktherausgebers
  • Land - Das Land, in dem die Dienstleistung erbracht wird
  • Herausgeber-Informationen - Zusätzliche Informationen zum Herausgeber

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Sicherheitskonzept

Darüber hinaus können Sie ein Sicherheitssystem für Ihren Onlineshop aktivieren (optional).

Im Menü unter mehr Optionen > Service > Einstellungen Onlineshop können Sie einstellen, dass sich Ihre Kunden im Vorfeld eines Kaufprozesses authentifizieren.

Bei Aktivierung des Feldes Einkauf nur von aktivierten Computern möglich müssen sich alle Kunden (über einen Button in Ihrem Onlineshop) authentifizieren, bevor sie in Ihrem Shop einkaufen können.

Für die Gruppenadmins des Onlineshops werden alle Authentifizierungsanfrage unter dem Link Computer aktivieren… aufgelistet. Hier können Sie die Anfragen freigeben. Nach Ihrer Zustimmung kann der Enduser den Kaufvorgang starten. Sobald sich der Enduser jedoch über einen anderen Computer anmeldet, muss eine erneute Authentifizierung stattfinden.

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Einrichten einer Warn-Mail

Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, bei einem Kauf größerer Mengen eines Produktes eine Information über den getätigten Kauf per E-Mail zu erhalten. Diese Warn-Mail soll die Lagerhaltung innerhalb des Onlineshops verbessern und steht Ihnen als optionale Funktion zur Verfügung.

Um die Warn-Mails zu aktivieren, müssen in Ihrem Onlineshop E-Mail-Adressen und einen Schwellenwert hinterlegt werden.

So funktioniert es:

Über den Menüpunkt mehr Optionen Onlineshop Einstellungen Onlineshop können Sie einen Schwellenwert definieren.

Dazu gibt man im Feld Warn-Mail bei dieser Anzahl von gekauften Karten einen Schwellenwert ein und speichert anschließend. Dieser Wert legt fest, ab welcher Menge an verkauften Karten über den getätigten Einkauf per Email informiert wird.

Die E-Mail-Adressen, die diese Warn-Mail erhalten sollen, können Sie unter dem Menüpunkt Vertrieb > Benutzergruppen einstellen. Hier den Link MailServ anklicken.

Anschließend erscheint ein Fenster mit den Kontakten, die derzeit bereits E-Mails erhalten. Über das Stift-Symbol kann die Warnmail unter dem Punkt Verkaufsmengen Warnung aktiviert werden.

Wenn ein neuer Kontakt die Mail erhalten soll, einfach +-Symbol klicken. Im nächsten Schritt die gewünschte E-Mail Adresse eingeben und das Kästchen Verkaufsmengen Warnung durch Anklicken aktivieren und anschließend speichern.

Folgende Informationen erhalten Sie mit der E-Mail, wenn der Schwellenwert überschritten wurde.

Betreff: „Warn-Mail: Verkaufte Karten im [Name Ihres Shops] / [Name Ihres verkauften Produkts]“

„Sehr geehrte Damen und Herren, im Onlineshop [Name Ihres Shops] wurde am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr eine Bestellung in Höhe von [Anzahl] Stück "[ Name Ihres verkauften Produkts]" Karten getätigt. Im Bestand befinden sich noch [Anzahl] Stück. Mit freundlichem Gruß, Ihr Shop Team“

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Guthabenanzeige des Kontos

Ab sofort besteht die Möglichkeit, den aktuellen Guthabenstand ihres Kunden auf jeder Seite in Ihrem Onlineshop anzeigen zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Nutzer in einer Statistik, in der Shopansicht oder einem anderen Fenster befindet.

Wir stellen Ihnen die Guthabenanzeige als Template zur Verfügung, so dass Sie die genaue Ausrichtung in Ihrem 42buy selbst wählen können. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei unserem Sales Team.

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Filterung von Produkten im Onlineshop

Über diese Funktion können Kunden einfacher bestimmte Produkte im Onlineshop finden.

Über eine Leiste im Onlineshop kann man entweder die Ziffern 0-9 oder einen Buchstaben des Alphabets per Klick auswählen. Anschließend werden nur noch die Produkte mit der entsprechenden Zahl bzw. dem entsprechenden Anfangsbuchstaben im Onlineshop angezeigt.

Durch diese neue Funktion lassen sich Produkte schneller und einfacher finden. Für den Administrator des Onlineshops ist diese Funktion ebenfalls nützlich, denn so können Produkte schneller gefunden werden, um z.B. neue Pins hinzuzufügen.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2014-11-18 16:20


Logging

Für Gruppenadmins gibt es die Möglichkeit zu sehen, welcher Benutzer Ihren Onlineshop bedient hat. Im Detail bedeutet dies, dass Gruppenadmins sehen können, welcher Benutzer zu welcher Zeit z.B. PINs hochgeladen hat, Provisionsänderungen durchgeführt hat oder eine Produkteinstellung geändert hat.

Folgende Aktionen werden generell geloggt:

• Produkt bearbeiten
• PIN Import
• PIN Bearbeiten
• PIN Löschen
• PIN Batch Löschen

Unter mehr Optionen > Service > Logs Onlineshop können Sie sich die Informationen anzeigen lassen.

Im rot markierten Bereich können Sie auswählen, über welchen Zeitraum Sie sich die Informationen sehen möchten. Nachdem Sie den Button „Datum auswählen“ geklickt haben, wird Ihnen zu dem gewählten Zeitraum angezeigt, welcher Benutzer etwas im Shop verändert hat. Außerdem wir Ihnen angezeigt, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit die jeweilige Aktion stattgefunden hat.

Folgende Werte sind in dem Formular enthalten:

  • Name - Nachname des Bearbeiters
  • Vorname - Vorname des Bearbeiters
  • Benutzer - Benutzername
  • Privileg - Rollenbezeichnung
  • Zeit - wann wurde die Änderung durchgeführt
  • Aktion - Kurzbeschreibung der durchgeführten Aktion
  • Beschreibung - detaillierte Beschreibung der durchgeführten Aktion

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-03-13 17:07


Reselleransicht

Ihre Großkunden bzw. Einzelhändler haben die Möglichkeit, auf Ihrer Plattform bzw. in Ihrem Onlineshop PINs und Seriennummern zu kaufen und auszudrucken.

Kundenansicht:

Bei Klick auf den Button kaufen öffnet sich das folgende Fenster:

In dem Feld Geben Sie bitte die Anzahl ein: können Ihre Kunden die gewünschte Anzahl an PINs eingeben und im nächsten Schritt auf den Button Kaufen klicken.

Folgendes Fenster öffnet sich:

Erläuterungen:

  • alle drucken – Bei einem Einzeldruck (alle drucken) wird jeder PIN auf einem separaten Bon ausgedruckt.
  • drucken – Bei einem Sammeldruck (drucken) werden alle PINs auf einem Bon gedruckt.
  • CSV – Hier können sich Ihre Kunden die PINs und Seriennummern in einer CSV-Datei ausgeben lassen, sodass die PINs und Seriennummern anschließend im eigenen Shop als CSV-Datei wieder hochgeladen werden kann. Diese Funktion ist besonders beim Kauf von sehr hohen Mengen an PINs sinnvoll.
  • Schließen – Hier können Ihre Kunden die Ansicht wieder schließen.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-03-13 17:19


Statistiken

Dieses Kapitel ist folgendermaßen untergliedert:

1. Tagesumsätze
2. Margenstatistik
3. Bestandesstatistik
4. Einkaufspreise

Tagesumsätze

Hier erhalten Sie einen Überblick über die Tagesumsätze Ihrer Kunden. Sie können nach einem beliebigen Zeitraum suchen, um sich die Tagesumsätze anzeigen zu lassen. Sie können sich auch die Tagesumsätze gruppiert nach den Produktkategorien anzeigen lassen (siehe einzelne Registerkarten).

Außerdem ist es möglich, sich den generierten Umsatz eines bestimmten Kunden anzusehen. Die Auswahlbox steht dabei standardmäßig auf „alle Kunden“. Mit Hilfe der Auswahlbox können Sie nun einen einzelnen Kunden auswählen. In der Statistik erscheinen nur der Wert und der bis zu diesem Zeitpunkt generierte Umsatz des gewählten Kunden.

Eine weitere Besonderheit in der Tagesstatistik Ihres Onlineshops ist, dass erkennbar ist, welcher Benutzer wie viele Karten verkauft hat. Die Spalte heißt Ansprechpartner. Diese Informationen kann derjenige sehen, der als Gruppen Admin angemeldet ist.

Zur Tagesstatistik gelangen Sie unter mehr Optionen > Service > Tagesumsätze Onlineshop.

Es steht Ihnen folgende Funktion zur Verfügung:

  • Quittung - Klicken Sie auf diesen Button, um die Quittung für einen verkauften PIN zu sehen. Außerdem wird Ihnen hier die Anzahl der bisherigen Aufrufe der Quittung angezeigt. Dies ist ein eingebauter Sicherheitsmechanismus.
  • Sammelquittung – Klicken Sie auf diesen Button, um die Quittung mit allen zu einem bestimmten Zeitpunkt verkauften PINs zu sehen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Name - Produktname
  • Kategorie - Produktkategorie
  • Verkaufsdatum - Verkaufsdatum
  • Reseller - Verkäufer
  • Kunde - Kundennummer
  • Kunden Name - Kundenname
  • Ansprechpartner - Benutzername
  • Preis - Verkaufspreis (Nennwert)
  • Seriennummer - Seriennummer
  • Aufrufe - Anzahl der Aufrufe der Quittung

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Margenstatistik

Hier erhalten Sie einen Überblick über die erzielte Marge. Über die Suchfunktion können Sie sich die Margen auch gruppiert nach Kunden und/oder den Produktkategorien anzeigen lassen. Bitte beachten Sie, dass die Qualität der Statistik von der ordnungsgemäßen Einrichtung der Produkte abhängt. Wird die Provision oder der Einkaufspreis nicht eingetragen, werden in der Statistik keine verlässlichen Werte angezeigt.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen > Service > Margenstatistik Onlineshop.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • von - Bitte tragen Sie in dieses Feld den Anfangszeitpunkt der Margenstatistik ein.
  • bis - Bitte tragen Sie in dieses Feld den Endzeitpunkt der Margenstatistik ein.
  • Kunde - Klicken Sie auf diesen Button, um nach dem Kunden zu selektieren.
  • Produktname - Klicken Sie auf diesen Button, um nach dem Produktnamen zu selektieren.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kunde - Kundennummer
  • Kunden Name - Kundenname
  • Produkt Name - Produktname
  • Verkauf - Anzahl der verkauften Produkte
  • Einkaufspreis - Einkaufspreis
  • Provision - Gewährte Provision in Prozent
  • Nennwert - Verkaufspreis
  • Marge in Euro – Hiermit ist der Gewinn in Euro gemeint. Der Gewinn berechnet sich aus dem Verkaufspreis minus dem Einkaufspreis minus der Provision für den Großkunden bzw. Einzelhändler.
  • Marge (Reseller) in % - Angabe der Marge in Prozent

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Bestandsstatistik

Hier erhalten Sie einen Überblick der Produktbestände im Onlineshop. Durch Anklicken der Reiter (z.B. Calling Cards, Cash Cards etc.) können Sie sich Ihre Produkte auch gruppiert nach den Produktkategorien ansehen.

Diese Ansicht erreichen Sie unter mehr Optionen > Service > Bestandsstatistik.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • ProduktID - Produktidentitätsnummer
  • Produktname - Produktname
  • Ihr Einkaufspreis - Einkaufspreis
  • Provision - Provision in Prozent
  • Nennwert - Verkaufspreis
  • Bestand (gesamt) - Gesamte Bestandsanzahl der Produkte
  • Bestand (vorhanden) - Bestandsanzahl der vorhandenen Produkte
  • Bestand (verkauft) - Bestandsanzahl der verkauften Produkte
  • Warenwert Ihres Bestandes - Einkaufspreis multipliziert mit dem Bestand (vorhanden)
  • Warenwert (Kunde) - Nennwert minus der Provision multipliziert mit dem Bestand (vorhanden)
  • Warenwert (Endkunde) - Verkaufspreis multipliziert mit dem Bestand (vorhanden)

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Einkaufspreise

Auf Wunsch können wir Ihnen eine Übersicht der Einkaufs- und Verkaufspreise Ihrer Produkte zur Verfügung stellen. Diese können Sie auch gruppiert nach den Produktkategorien einsehen. Dazu muss eine Anpassung in Ihrem Template durchgeführt werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei unserem Sales-Team.

Die Übersicht könnte wie folgt aussehen:

Die Tabelle enthält folgende Werte (Ansicht eines Gruppenadmins):

  • ProduktID - Produktidentitätsnummer
  • Produktname - Produktname
  • Einkaufspreise - Einkaufspreis
  • Provision - Provision in Prozent
  • Nennwert - Der Nennwert ist der Verkaufspreis an den Endkunden und somit das Guthaben, das der Endkunde abtelefonieren kann.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-03-13 17:26


Kundenübersicht

In Ihrem Onlineshop finden Sie eine Übersicht über alle registrierten Kunden. Diese Übersicht ist für alle Nutzer mit der Berechtigung Gruppen Admin oder Gruppen Support sichtbar.

Sie gelangen zu der Übersicht über mehr Optionen > Service > Kunden Onlineshop.

Über das Stift-Symbol hinter dem jeweiligen Kunden können Sie in das Kundenkonto wechseln.

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-03-13 17:33


Produkte

Dieses Kapitel ist folgendermaßen untergliedert:

1. Anlegen eines Produkt
2. Übersicht der Produkte
2.1 Hinzufügen einer PIN und Seriennummer
2.2 Übersicht der PIN und Seriennummer
2.3 Bearbeiten einer PIN und Seriennummer

Anlegen eines Produkt

Ein neues Produkt können Sie im Menü unter mehr Optionen > Service > Onlineshop anlegen. Hier klicken Sie bitte auf den Link neuen Eintrag hinzufügen.

Sollten Sie bereits Produkte angelegt haben, klicken Sie bitte auf das Plus-Symbol um ein weiteres Produkt anzulegen.

Folgendes Fenster öffnet sich anschließend:

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Kategorie - Wählen Sie ein Produktkategorie aus. Es wird nach drei Produktkategorien unterschieden
    • CallingCard - Eine Karte, mit der von allen Telefonen aus über eine bestimmte Telefonnummer bis zur Erschöpfung des Kartenguthabens telefoniert werden kann
    • CashCard - Eine Karte, mit der Guthaben auf ein bestimmtes Telefon (Handy) aufgeladen wird
    • PayCard - Eine Art Prepaidkreditkarte, die für verschiedene Produkte verwendet werden kann
  • Produktklasse - Wählen Sie eine Produktklasse aus (siehe Abschnitt Hinzufügen einer Produktklasse)
  • Herausgeber - Wählen Sie einen Produktherausgeber aus (siehe Abschnitt Hinzufügen eines Produktherausgebers)
  • Produktname - Geben Sie einen Produktnamen ein.
  • Produkt Rang - Gibt die Position des Produktes in der Ansicht des Shopnutzers an, somit können Sie z. B. Ihre Topprodukte ganz nach oben setzten. Das Ausfüllen des Feldes ist optional. Gibt man hier keine Position an, werden die Produkte nach dem Alphabet sortiert.
  • Produkt ID - Die Produktidentität wird vom System vorgeschlagen, kann aber auch nach Belieben eingegeben werden
  • Produktbeschreibung - Freitext. Im Freitext kann ein Platzhalter definiert werden, für den dann der Text Ihrer URL greift
  • Detaillierte Produktbeschreibung - Freitext. Im Freitext kann ein Platzhalter definiert werden, für den dann der Text Ihrer URL greift
  • Zusatztext auf Quittung (optional) - Hier kann eine URL eingegeben werden
  • Bild - Hier können Sie ein Bild zu dem Produkt hochladen, das in der Shopansicht angezeigt wird
  • Poster - Hier können Sie ein Poster zu dem Produkt hochladen, so dass Ihr Vertriebspartner ein Werbeposter zur Verfügung hat.
  • Ihr Einkaufspreis – Hier geben Sie bitte Ihren Einkaufspreis ein.
  • Nennwert - Der Nennwert gibt den Produktwert an
  • Aktiv - Setzen Sie hier ein Häkchen, um das Produkt zu aktivieren. Dieses Feld dient dazu, ein Produkt bereits anzulegen, es jedoch erst zu einem zukünftigen Zeitpunkt X Online zu stellen.
  • Provision in % - Die Provision, die Sie Ihrem Händler gewähren in Prozent bezogen auf den Nennwert

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Übersicht der Produkte

Eine Übersicht über Ihre Produkte im Onlineshop finden Sie im Menü unter mehr Optionen > Service > Onlineshop.

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • PINs - Klicken Sie auf diesen Button, um den Bestand zu vergrößern (neue Pins und Seriennummern hochzuladen bzw. bearbeiten).
  • Testdruck - Klicken Sie auf diesen Button, um Quittung in der Druckvorschau zu sehen.
  • Löschen - Klicken Sie auf diesen Button, um ein bestehendes Produkt zu löschen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um ein bestehendes Produkt zu bearbeiten.
  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um ein neues Produkt hinzuzufügen.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • ID - Produktidentitätsnummer
  • Bild - Bild des Produktes (max. Größe: 500 KB)
  • Rang - Rang des Produktes
  • Name - Produktname
  • Preis - Produktpreis
  • Bestand - Anzahl der vorhandenen Produkte
  • Aktiv - Status des Produktes
  • Poster - Poster des Produktes (max. Größe: 2 MB)

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Hinzufügen einer PIN und Seriennummer

Neue PINs und Seriennummern können Sie im Menü unter mehr Optionen > Service > Onlineshop hinzufügen. Hier klicken Sie bitte auf das Stift-Symbol unter PINs.

Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

Über das Plus-Symbol können Sie neue PINs und Seriennummern erstellen bzw. hochladen, um den Bestand zu vergrößern.


Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Seriennummern und Pins - Tragen Sie die Seriennummer und PIN pro Zeile ein. Seriennummer können maximal 64 Zeichen lang sein
  • Zusatzinfo - Freitext für zusätzliche Informationen (z.B. PIN Lieferant etc.)
  • CSV-Datei Upload - Laden Sie die Seriennummern und PINs abgetrennt durch ein Komma in einer Textdatei hoch

Es ist auch Möglich beide Formen zu nutzen, die Seriennummern unf PINs einzutragen und per Textdatei hochzuladen.

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Übersicht der PIN und Seriennummer

Eine Übersicht über alle PINs und Seriennummern erhalten Sie im Menü unter mehr Optionen > Service > Onlineshop. Hier klicken Sie bitte auf das Stift-Symbol unter PINs.

Anschließend öffnet sich folgende Ansicht:

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Hinzufügen - Klicken Sie auf diesen Button, um neue Seriennummern und PINs hinzuzufügen.
  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die bestehen PINs und Seriennummern zu bearbeiten.
  • Löschen - Klicken Sie auf diesen Button, um die bestehenden PINs und Seriennummern zu löschen. Die bestehenden PINs und Seriennummern können nur solange gelöscht werden, solange noch nicht alle PINs eines Batches verkauft wurden. Anschließend wird der Mülleimer ausgeblendet.


Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Importdatum - Datum der Erstellung der PINs und Seriennummern
  • Benutzer - Benutzername, welcher die PINs und Seriennummern erstellt und/oder hochgeladen hat
  • Menge - Anzahl der PINs und Seriennummern des Batches
  • Einkaufspreis - Summe des Einkaufspreis für die erstellte Menge
  • Menge (verkauft) - Anzahl der verkauften Produkte
  • Info - Freitext

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Bearbeiten von PINs und Seriennummern

Bestehende PINs und Seriennummern können Sie im Menü unter mehr Optionen > Service > Onlineshop bearbeiten. Hier klicken Sie bitte auf das Stift-Symbol unter PINs.

Anschließend öffnet sich folgendes Fenster:

Hier klicken Sie bitte auf das Stift-Symbol, um noch nicht verkaufte PINs und Seriennummern zu bearbeiten oder zu löschen.

Folgende Ansicht öffnet sich:

Es stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Bearbeiten - Klicken Sie auf diesen Button, um die bestehen PINs und Seriennummern zu bearbeiten.
  • Löschen - Klicken Sie auf diesen Button, um die bestehenden PINs und Seriennummern zu löschen. Die bestehenden PINs und Seriennummern können nur solange gelöscht werden, solange noch nicht alle PINs eines Batches verkauft wurden. Anschließend wird der Mülleimer ausgeblendet.

Die Tabelle enthält folgende Werte:

  • Seriennummer - Seriennummer
  • Importdatum - Datum der Erstellung von PIN und Seriennummer
  • Benutzer - Benutzer, welcher PIN und Seriennummer erstellt hat
  • Verkauft - Zeigt an, ob die PIN und Seriennummer verkauft wurden

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Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-03-13 17:43


Onlineshop

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Onlineshop.

Der Onlineshop ist ein produktunabhängiger, im One integrierter Marktplatz. Ein zentraler Onlineshop für digitale Güter, Karten etc. Ein Point of Sale System, indem man Artikel einstellen kann, mit Ein- und Verkaufspreis, Kategorien, Lagerbestand, mit Seriennummer und PIN.

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2013-03-13 17:44


Hardwarebestellung 42buy

In Folgenden wird beschrieben, wie ein GA eine Hardwarebestellung über das 42buy einrichten kann.

Folgende Schritte sind dafür notwendig:

1.Benachrichtigungsoptionen konfigurieren

2.Prodkut(e) einstellen

3.Fiktive PIN und Seriennummer anlegen

4.Beschreibung einer Hardware Bestellung des Endkunden über das 42buy

 

1.Benachrichtigungsoptionen konfigurieren

Als GA einloggen und in die Onlineshop Einstellungen wechseln.

In die « Benachrichtigungseinstellungen » gehen und eine neue Benachrichtungseinstellungen über das « Plus-Symbol » erzeugen.

 

2.Prodkut(e) einstellen

Anschließend über das « Plus-Symbol » ein neues Produkt hinzufügen.

Die Bestellung der Hardwareprodukte erfolgt, in dem eine Mail an die in diesen Arbeitsschritt definierte Adress gesendet wird. Der Inhalt der Mail kann in Grenzen selber definiert werden. Dazu stehen Platzhalter zur Verfügung, die neben dem Eingabefeld beschreiben sind.

 

3.Fiktive PIN und Seriennummer anlegen

Dieser Arbeitsschritt ist nicht intuitiv, ist aber der bisherigen Funktionsweise des 42buy geschuldet. Diese macht zwingend eine PIN und Seriennummer für einzelne Produkte erforderlich. Diese werden aber natürlich für die Hardwarebestellung eigentlich gar nicht benötigt.

Aber damit man das Produkt kaufen kann, muss man zusätzliche eine fiktive Seriennummer bzw. Pin hinterlegen, sonst ist das Produkt ausverkauft. Diese Seriennummer bzw. Pin wird nicht verbraucht, da es zu keinem Kaufvorgang kommt, sondern nur zu einem eMail Versand.

Um die Produkte tatsächlich bestellbar zu machen zunächst nach dem Erstellend des Produktes, in die PIN Verwaltung gehen (In der Produktansicht in der Spalte PINs) und eine fiktive Seriennummer und Pin (wie im Hinweis steht) anlegen.

Dazu über das « Plus-Symbol » die Eingabemaske aufrufen :

Hinweis: Buchungen werden nicht erzeugt, es wird nur eine eMail versendet. Und somit werden keine Statistiken erzeugt.

 

4.Beschreibung einer Hardware Bestellung des Endkunden über das 42buy

Als Kunde (K) einloggen und in den Onlineshop gehen.

Ein Produkt der Kategorie Hardware kaufen bzw. bestellen.

 

Die Email

Hinweis: Die eMail wird von noreply@42com.com versendet.

Verfasser: Nadja Lux
Letzte Änderung: 2014-09-18 16:13


Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Grundgebühr charging am Wochenende

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


schreib mal what

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Testeteöou

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


teiusatflkj

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


test

Verfasser: Admin
Letzte Änderung: 2012-06-21 15:13


Benutzerhandbuch » Administration » Breakfree

Breakfree - Administrator

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über alle Funktionen unseres BreakFree-Produkts. Der Aufbau des Kapitels orientiert sich dabei an den Menüpunkten der Navigationsleiste.

Login

BreakFree Login-Startseite
 
Um sich erfolgreich in das Breakfree einzuloggen führen Sie folgende Schritte aus:
Wählen Sie Ihre Sprache aus:
Sprachauswahl
Wählen Sie Ihre Kontozugehörigkeit aus:
Kontozugehörigkeit -> Kontozugehörigkeit
Geben Sie Ihren Benutzernamen und das dazugehörige Passwort ein:
Login
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf .
 

Startseite

Nach dem Einloggen werden Sie auf Ihre Startseite weitergeleitet:

Auf der Startseite können Sie Ihre Kontonummer und Ihren aktuellen Kontostand einsehen:
Konto und Kontostand
Weiterhin sind hier Ihre letzten Transaktionen gelistet. Diese Auflistung beginnt mit dem jüngsten Eintrag (oben):

Die Startseite können Sie jederzeit wieder über My Account → Kontostand aufrufen.
 

My Account

My Account

Um mit Ihrem Konto arbeiten zu können stehen Ihnen unter dem Menüpunkt My Account folgende Mittel zur Verfügung:

 

Kontostand

Wenn Sie den Kontostand aufrufen gelangen Sie zurück zur Startseite.
Dort finden Sie Ihren aktuellen Kontostand, Ihre Kontonummer und eine Übersicht über Ihre letzten Transaktionen.
 

Konto aufladen

Über Konto aufladen können Sie Ihr Guthaben nach den vereinbarten Konditionen selbstständig wieder aufladen.
 

Rechnung 

Hier finden Sie Ihre Rechnungen:
 
Rechnungen werden am Monatsende automatisch erstellt. 
 

Tarife

Hier finden Sie unsere Preislisten. Alle Angaben beziehen sich auf den Preis pro Minute.

Sie können sich über folgendes Fenster aussuchen, ob die Vorwahlen mit angezeigt werden sollen oder nicht:
Weiterhin können Sie sich die Tarife als CSV herunterladen.
Klicken Sie dazu einfach auf .
 

Einstellungen 

Unter Einstellungen haben Sie die Möglichkeit Ihren Benutzernamen, die Zeitzone und Ihr Passwort zu ändern.
  • Benutzername - Geben Sie hier Ihren neuen Benutzernamen ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf Speichern.
  • E-Mail - Geben Sie hier Ihre neue E-Mail-Adresse ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe bitte mit einem Klick auf Speichern.
  • Zeitzone - Klicken Sie auf die aktuell eingestellte Zeitzone und wählen Sie anschließend aus der sich öffnenden Liste Ihre gewünschte Zeitzone aus. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf Speichern.
  • Passwort - Geben Sie in das Feld Altes Passwort Ihr aktuelles Passwort ein. Anschließend geben Sie Ihr neues Passwort in das Feld Passwort und in das Kontrollfeld darunter ein. Anschließend klicken Sie zum Bestätigen auf Speichern.

Denken Sie daran, dass Sie sich im Falle einer Änderung bei der nächsten Sitzung mit Ihrem neuen Benutzernamen und/oder Passwort einloggen müssen!
 

Hinzufügen von Agenten und POS

Über den Menüpunkt Hinzufügen kommen Sie auf die Seite, auf welcher Sie neue Agenten-Konten und POS-Konten anlegen können.
  • Name - Geben Sie in das erste Feld den Vornamen und in das zweite Feld den Nachnamen des Agenten/POS ein.
  • Username (E-Mail) - Geben Sie hier die E-Mailadresse des Agenten/POS ein. Die E-Mailadresse ist gleichzeitig der Benutzername für den Login.
  • Password - Hier finden Sie ein zufällig generiertes Passwort. Sie können dieses für den Agenten/POS bestehen lassen oder Sie geben Ihr gewünschtes Passwort neu in das Feld ein.
  • Street and No. - Geben Sie hier die Straße und Hausnummer der Adresse Ihres Agenten/POS ein.
  • Zip code - Geben Sie hier die Postleitzahl der Adresse Ihres Agenten/POS ein.
  • City - Geben Sie hier die Stadt aus der Adresse Ihres Agenten/POS ein.
  • Country - Wählen Sie das Land Ihres Agenten/POS aus der ausklappenden Liste aus.
  • Phone - Tragen Sie hier die Rufnummer Ihres Agenten/POS ein.
  • Sales tax id (VATID) - Geben Sie hier die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Ihres Agenten/POS ein.
  • Comission - Tragen Sie hier die Provision für Ihren Agenten/POS ein.
  • Type - Wählen Sie hier aus, ob es sich um einen Agenten oder POS handelt.

  • save -Bestätigen und speichern Sie hier Ihre Eingaben mit einem Klick auf save.
 
Wenn Sie einen POS neu anlegen, dann werden Sie nach dem speichern auf folgende Seite weitergeleitet:
Klicken Sie hier auf the account NOW um den Account zu aktivieren. Sollten Sie hier nicht klicken, wird das POS-Konto nicht gespeichert und kann somit nicht genutzt werden.
 

Meine Agenten - Meine POS


Folgende Optionen stehen Ihnen in dieser Übersicht zur Verfügung:

 

Liste der Konten

Diese Auflistung zeigt alle Konten Ihrer Agenten und POS und zusätzlich alle Konten, welche mit diesen verknüpft sind.
Mit einem Klick auf Name können Sie die Liste auf- oder absteigend nach Namen sortieren.
 

Guthaben

     
 
      Hier wird das aktuelle
      Guthaben der Konten
      angezeigt.
      Durch einen Klick auf
      das Guthaben öffnet
      sich ein neues Fenster (1.)
      und Sie können das
      Guthaben bei Ihren POS
      und Agenten wieder
      aufladen.
 
                  1. Aufladefenster                                         2. Bestätigungsfenster

 

Provision


 
      Hier wird die von Ihnen
      zugeteilte Provision angezeigt.
      Durch einen Klick auf den
      angegebenen Wert können
      Sie die Provision in dem sich
      daraufhin öffnenden Fenster (1.)
      neu einstellen.
 
  
1. Fenster für Provisionsänderung                2. Bestätigung
 
In der rechten Commission-Spalte wird der durch die Provision erzielte Gewinn nummerisch angezeigt. Dieser berechnet sich wie in folgendem Beispiel:
Ein Kunde kauft Guthaben im Wert von 3 Euro im POS.
Der Master bekommt eine prozentuale Provision von 30%. Das sind 0.90 Euro.
Der Agent bekommt eine prozentuale Provision von 10%. Das sind 0,30 Euro
Der POS bekommt eine prozentuale Provision von 5%. Das sind 0,15 Euro.
Der Master zahlt von den 0,90 Euro die Provision des Agenten. Ihm bleibt demnach ein Gewinn von 0,60 Euro.
Der Agent zahlt von den 0,30 Euro die Provision des POS. Ihm bleibt demnach ein Gewinn von 0,15 Euro.
Der POS muss niemandem eine Provision zahlen. Somit ist liegt der Gewinn des POS bei 0,15 Euro.
Zu sehen sind im Breakfree dann also 0,60 Euro beim Master, 0,15 Euro beim Agenten und 0,15 Euro beim POS in der nummerischen Commission-Spalte.
 

Übersicht der Transaktionen der Agenten/POS

    
     
 
      Bei Count werden alle Verkäufe gezählt.
      Durch einen Klick auf
      gelangen Sie zu einer detaillierten
      Tages- und Monatsübersicht.
    
 
 
  
 

   ← Stellen Sie Monat und Jahr ein.
 
   ← Wählen Sie dann aus den gegebenen Tagen Ihren gwünschten aus,
       um eine detaillierte Tagesübersicht zu bekommen.
 

Login in die Konten der Agenten/POS

Über und in der Spalte Login können Sie sich in die Konten der Agenten und POS einloggen.
 

Bearbeitung der Benutzerdaten der Agenten/POS

  
      Hier können Sie nachträglich die
      Benutzerdaten Ihrer Agenten und POS anpassen.
      Zum Ändern auf den Benutzernamen klicken.
      Außerdem können Sie hier Benutzer blockieren.
  
  
  
 

          Offenes Konto                           Blockiertes Konto

Um blockierte Benutzerkonten anzeigen zu lassen, müssen Sie in folgendem Kästchen ein Häckchen setzen:

Verfasser: mraehm
Letzte Änderung: 2014-12-10 14:18


Breakfree - POS

Das Kapitel ist folgendermaßen aufgebaut:

Einführung

In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über alle Funktionen unseres BreakFree-Produkts. Der Aufbau des Kapitels orientiert sich dabei an den Menüpunkten der Navigationsleiste. Die möglichen Optionen sind auf die Rechte eines Point of Sale reduziert.

 

Login

BreakFree Login-Startseite
Um sich erfolgreich in das Breakfree einzuloggen führen Sie folgende Schritte aus:
Wählen Sie Ihre Sprache aus:
Sprachauswahl
Wählen Sie Ihre Kontozugehörigkeit aus.
Kontozugehörigkeit -> Kontozugehörigkeit
Geben Sie Ihren Benutzernamen und das dazugehörige Passwort ein.
Login
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf .
 

Start

Nach dem Einloggen werden Sie auf folgende Startseite weitergeleitet:
 
Hier stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:
 
 

Kunden neu anlegen

Klicken Sie aufk Guthaben aufladen  um einen neuen Kunden anzulegen und um ihm gleichzeitig das erste Guthaben aufzuladen.
 
  • Kunde/Name - Geben Sie hier den Namen des Kunden ein.
  • Rufnummer - Geben Sie hier die Rufnummer für das Telefon ein, welches aufgeladen werden soll.
  • Betrag - Tragen Sie hier den Betrag ein, für welchen die Karte das erste Mal aufgeladen werden soll. Der Betrag muss in Euro eingetragen werden.
  • SMS Versand - Klicken Sie hier um dem Kunden eine Bestätigungs-SMS nach dem aufladen zuzusenden.
  • E-Mail - Geben Sie hier eine E-Mailadresse des Kunden ein.
 
Nachdem Sie die Daten korrekt eingetragen haben, klicken Sie auf speichern, um das Kundenkonto anzulegen und um das Kundenguthaben erstmals aufzuladen.
 

Kundenliste

Hier sehen Sie die Kundenliste.
 
Durch einen Klick auf Kunde können Sie die Kunden nach ihren Namen sortieren.
Durch einen Klick auf Rufnummer können Sie die Kunden nach Rufnummern sortieren.
Durch einen Klick auf Guthaben können Sie die Kunden nach der Höhe des aktuellen Guthabens sortieren.
 

Kundendetails

Sie haben die Möglichkeit zu verfolgen, wie viel ein Kunde täglich telefoniert, wohin er telefoniert und wie lange ein Anruf dauert.
 
Klicken Sie, je nachdem was Sie erfahren möchten, auf <Tagesumsätze>, <Destination> oder <Einzelgesprächsnachweis>.
 

Rufnummer/-n bearbeiten

Wenn Sie auf die Rufnummer eines Kunden klicken, dann gelangen Sie zu folgender Übersicht:
 
Hier haben Sie die Möglichkeit neue Rufnummern für einen Kunden einzutragen oder aktuelle Rufnummern zu bearbeiten.
Eine Rufnummer bearbeiten schließt auch die Löschung einer Rufnummer mit ein.
 
Außerdem können Sie die Liste als CSV exportieren.
 
Kundenguthaben
Klicken Sie in der Kundenliste auf »Aufladen um ein bestehendes Kundenkonto aufzuladen.
Klicken Sie auf »Stornieren um ein Guthaben eines Kunden zu stornieren.
Um eine Quittung sehen und drucken zu können, klicken Sie auf »Quittung anzeigen.
 

My Account

Unter dem Menüpunkt My Account haben Sie die Möglichkeiten sich detailliert Ihre Tagesübersichten anzeigen zu lassen, Umsätze in bestimmten Zeiträumen nachzuvollziehen, Ihr Konto aufzuladen und Ihre Kontoeinstellungen zu bearbeiten.
 

Report

Hier finden Sie Ihre Tagesübersicht:
 
   <- Stellen Sie Monat und Jahr ein.
 
   <- Wählen Sie dann aus den gegebenen Tagen Ihren gwünschten Tag aus,
       um eine detaillierte Tagesübersicht zu bekommen.
 

Tagesumsatz

Unter Tagesumsatz finden Sie eine detaillierte Übersicht über alle Calling Card-Aktionen aller Kunden in einem von Ihnen eingegrenzten Zeitraum.
 

Konto aufladen

Mit der Load-Up-Funktion können Sie bequem Ihr Kundenkonto nach vereinbarten Bedingungen aufladen.

 

Einstellungen

 
  • Benutzername - Geben Sie hier Ihren neuen Benutzernamen ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf Speichern.
  • E-Mail - Geben Sie hier Ihre neue E-Mail-Adresse ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf Speichern.
  • Zeitzone - Klicken Sie auf die aktuell eingestellte Zeitzone und wählen Sie anschließend aus der sich öffnenden Liste Ihre gewünschte Zeitzone aus. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf Speichern.
  • Passwort - Geben Sie in das Feld Altes Passwort Ihr aktuelles Passwort ein. Danach geben Sie Ihr neues Passwort in das Feld Passwort und in das Kontrollfeld darunter ein. Anschließend klicken Sie zum Bestätigen auf Speichern.

Denken Sie daran, dass Sie sich im Falle einer Änderung bei der nächsten Sitzung mit Ihrem neuen Benutzernamen und/oder Passwort einloggen müssen!
zum Anfang
 

Tarife

Hier finden Sie unsere Preislisten. Alle Angaben beziehen sich auf den Preis pro Minute.
 
Sie können sich über folgendes Fenster aussuchen, ob die Vorwahlen mit angezeigt werden sollen oder nicht:
Weiterhin können Sie sich die Tarife als CSV herunterladen.
Klicken Sie dazu auf .
 

Verfasser: mraehm
Letzte Änderung: 2014-11-18 12:40


Benutzerhandbuch » Callidoo

FAQ


  • Was ist ein Cloud-Dienst bzw. eine gehostete Telefonanlage?

Wurden die Funktionalitäten einer Telefonanlage bislang mittels Hardwarekomponenten in den Räumlichkeiten des jeweiligen Unternehmens bereitgestellt, stehen diese dem Kunden bei Callidoo über das Internet zur Verfügung. Ein- und ausgehende Telefonate werden nicht mehr mittels eines ISDN- oder Anlagenanschlusses über das herkömmliche Telefonnetz (sog. PSTN-Netz) geführt, sondern die gesamte Telefonie erfolgt mittels eines DSL-Anschlusses über das Internet (VoIP). Eine gehostete TK-Anlage ist ein Cloud-Dienst. Bei Cloud-Diensten werden die Funktionalitäten von Anwendungen nicht mehr lokal auf Ihrem PC, z.B. per Software, zur Verfügung gestellt, sondern zentral aus dem Internet. Um Cloud-Dienste nutzen zu können, ist ein Internetanschluss immer zwingend notwendig. Bei einer gehosteten TK-Anlage steht in Ihren Geschäftsräumen eben keine physische TK-Anlage mehr. Die Funktionalitäten der physischen TK-Anlage beziehen Sie aus dem Internet als Software-as-a-Service (SaaS). Sie sparen somit Anschaffungs- und Wartungskosten und haben die Möglichkeit, Mitarbeitern ortsunabhängig Zugang zu diversen Anwendungen zu geben..

 

 

 

  • Brauche ich weiterhin einen Telefonanschluss?

Nein, bei Callidoo erhalten Sie sowohl einen vollwertigen Telefonanschluss, die passenden kostenlosen Ortsnetzrufnummern aus einer Hand. Den üblichen Telefonanschluss (i. d. R. von der Deutschen Telekom) können Sie sich sparen. Sie benötigen lediglich eine ausreichende Breitband-Internetverbindung, um die Placetel-Telefonanlage einwandfrei nutzen zu können.

 

 

  • Welche Bandbreite benötige ich?

Zu beachten ist hierbei, dass Sie darüber hinaus auch noch Bandbreite für die normale Internetnutzung von Computern und weiteren im Netzwerk angemeldeten Geräten benötigen. Wir empfehlen zur Sicherstellung der Sprachqualität mind. 100 kbit/s pro Sprachkanal für VoIP-Verkehr zu reservieren. Die nachfolgende Tabelle schlüsselt die DSL-Pakete noch einmal im Detail auf:

 

ADSL-Anschluss    Upload in kbit/s      Parallele Gespräche (bei ausschl. Nutzung von Voip)

  DSL 10001281

  DSL 20001922

  DSL 60007685

  DSL 16000102410

  DSL 25000500050

  DSL 5000010000100

 

 

 

 

  • Ist Callidoo sicher?

Ja, wir beachten höchste Sicherheitsstandards bei der Sprachübertragung.

  

  • Wie bestelle ich Callidoo?

Nach erfolgreicher Registrierung können sie sofort anfangen Callidoo zu konfigurieren. Damit Callidoo richtig funktioniert, können sie auch gleich kostenlose Rufnummern bestellen.

 

 

  • Wie lange läuft mein Vertrag?
Eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht. Sie können zum Monatsende kündigen.

 

 

  • Benötige ich spezielle Endgeräte

Ja, Sie benötigen ein IP-Endgerät, mit dem Sie telefonieren können. Dies kann ein IP-Telefon, ein Headset oder auch Ihr Smartphone sein. Es muss vorab sichergestellt werden, dass Ihre Netzwerk-Komponenten wie Router, Switches, Firewalls etc. entsprechend für die SIP-Telefonie eingerichtet sind und keine notwendigen Ports blockieren. Unser Service-Team hilft Ihnen gerne dabei.

    

  •    Softphone: Ein Softphone ist eine Software auf Ihrem Rechner, die ein Sip-Telefon emuliert.
  •    IP-Telefon: Alternativ besteht die Möglichkeit, die virtuelle Telefonanlage mit einem IP-Telefon zu betreiben. IP-    Telefone unterscheiden sich, hinsichtlich ihrer Optik oder ihren Funktionen nicht von herkömmlichen Telefonen.    Sie werden lediglich statt mit einem Telefon-, mit einem Internetkabel (Netzwerkkabel) direkt mit der virtuellen      Telefonanlage von Callidoo verbunden.
  •    Smartphone: Auch Ihre iPhone- oder Android-Smartphones lassen sich über entsprechende Apps als IP-            Telefone nutzen. Hierbei haben Sie praktisch ein Softphone im App-Format als SIP-Client auf Ihrem                    Mobilfunkgerät.

 

  • Kann ich mein Handy in die Anlage integrieren?

Ja, mit der Huntgroup (Gruppenruf) funktion können Sie mehrere Rufnnummern parallel klingeln lassen. Somit erhalten Sie die Anrufe auf Ihrem Handy und im Büro gleichzeitig.

 

 

  • Wie bestelle ich Rufnummern oder nehme meine bestehende mit?

Sie können entweder kostenlos Rufnummern bestellen oder portieren einfach kostenlos Ihre bestehende Rufnummer. Dafür einfach das Dokument ausfüllen, welches auf Callidoo bereitgetellt wurde. Bitte nehmen Sie auch Kontakt zu Ihrem derzeitigen Telefonanbieter auf, um etwaige Vertragslaufzeiten im Vorfeld abzuklären. Callidoo steht Ihnen bei diesem Vorgang gerne beratend zur Seite.

 

 

 

 

  • Wie lange dauert es bei Auswahl einer neuen Nummer, meine aktuelle Telefonnummer auf meine neue Telefonnummer zu übertragen?

 

Das dauert an Werktagen nur 24 Stunden. Anschließend ist Ihre Nummer für allen Funktionen und Optionen aktiv. In der Zwischenzeit können Sie sich bereits in Ihrer Online-Telefonzentrale einloggen über Ihre persönliche Loginseite.

 

 

 

· Kann ich von meiner Festnetznummer auch an meine Mobiltelefonnummer weiterleiten?


Natürlich! Diese zusätzliche Option können Sie über Ihre Online-Telefonzentrale über Ihre persönliche Seite einstellen.

 

 

· Wie schnell ist mein Abonnement aktiv?

 

Wenn Sie sich für eine neue Nummer entscheiden, sind Sie sogar schon innerhalb von 24 Stunden (an Werktagen) unter Ihrer neuen Nummer aktiv.  

 

· Wie funktioniert das Anrufen ins Ausland?


Die Preise für alle Gespräche sind auf unserem Portal zu finden.

 

 

 

·  Welche Funktionen umfasst mein Abonnement?


Das Abo beinhaltet im Standardpaket alle Funktionen. Lediglich IVR, Queue und Call Recording sind Zusatzfunktionen und werden pro/Stück berechnet und müssen nicht für alle Lizenzen extra gebucht werden.

Somit können Sie frei entscheiden ob und wiviele Funktionen Sie brauchen. 

 

  •  Standardfunktionen:

 BLF (busy lamp field) 

Hot Desking (Arbeitsplatzteilung)

  • Zeitbasiertes Routing ( Eingehende Anrufe steuern nach Öffnungszeiten mit Zeitraum, Datum und Wochentage)
  • Wartemusik, Warteschlangenansage
  • Flow Control (Per Short Code direkt Funktionen ansteuern und aktivieren oder Deaktivieren vonTelefoneigenschaften)
  • Admin und End-Benutzer Ansicht
  • Sprachnachrichten ((Aufnehmen und Verwalten) Mailboxen einrichten und an eine E-Mail-Adresseweiterleiten Mailboxen mit Pin am Telefon abhören Zusätzliche Agenten für den Zugriff auf die Mailboxeinrichten und beschränken)
  • Verbindungsnachweis
  • Black und Whitelist
  • Prefix-Funktion (Anrufer-Kennzeichnung Zeigt den Namen an, der für die eigene Rufnummer hinterlegt wurde. Wurde eine Support-Hotline eingerichtet, wird ein Text am Display angezeigt, wenn Kunden diese Rufnummer wählen)
  • Gruppenruf (Huntgroup (Gruppenruf) Interne sowie externe Rufnummern möglich (Mobile oder Festnetz) Timeout-Funktion Algorithmen zur Anrufverteilung)
  • E-Fax/Fax2Mail (E-Fax , Fax-Modul (eingehend und ausgehend) Fax2Mail Versand von Fax-Nachrichten per Drag & Drop und Empfang von Fax-Nachrichten . Vergeben Sie Rechten für einzelne Agenten (Senden, Lesen, Löschen und per E-Mail benachrichtigen) E-Mail-Benachrichtigung bei Fax-Eingang)

 

  • Zusatzfunktionen:
  • Sprachdialo-System/IVR (Intuitive Sprachmenü-Konfiguration Drag & Drop-Einrichtung Musik oder Ansage hochladen und hinterlegen Timeout und Ungültig-Funktion (beim Drücken einer falschen Taste oder keine Eingabe) Anrufweiterleitung an eine Anrufgruppe, Huntgroup (Mobile oder Festnetz) oder einfach an eine Mailbox mit Sprachnotiz)
  • Anrufgruppen / Queue Modul (Einrichten von Agenten in einer Anrufgruppe (Queue) Skill based-Routing für einzelne Agenten Ein- und Abmelden der Agenten aus der Anrufgruppe Unbegrenzte Anzahl an Agenten in der Anrufgruppe Diverse Algorithmen zur Anrufverteilung (‚Ring All‘ bis ‚Agent mit wenigsten Anrufen‘) Ansagen und Musik per Upload einfach hinterlegen (mp3, wma))
  • Gesprächsaufzeichnung (Gesamten Anruf mitschneiden Speichern von Mitschnitten bis zu 180 Tagen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verfasser: Deniz Caner
Letzte Änderung: 2016-06-02 14:47